Hat Lese-Rina sich gerade mit Jimmy geoutet? Wenn sie sagt beide hatten recht mit dem Spermium, dann muss sie die Geschichte geschrieben haben. Ich bin immer noch für eine Bakterie.

Rund um den Schreibwettbewerb (ab 04.10.2012)
- JaneDoe
- Geschlossen
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Original von arter
Humboldt-Uni liegt schon ein paar Jährchen hinter mir. Allerdings war das eher naturwissenschaftlich. Könntest recht haben, dass ich irgendwann auch einen Seniorenkurs belege. Beisswenger hat mir das auch schon nahegelegt.
Hat aber zum Glück noch ein paar Jahre Zeit. Aber ob ich dann so ein unbeherrschbares Metier wählen sollte? Ich glaube eher nicht. Dann doch lieber Geschichte. Vielleicht sogar speziell englische.
Och, man kann in jedem Alter studieren, Du mußt nicht warten bis Du alt und grau bist
Aber unbeherrschbar ist das Metier mitnichten. Du glaubst gar nicht, wie sehr Wissenschaftsfreaks und Statistik Junkies da auf ihre Kosten kommen
Aber wenn Du englische Geschichte studierst, hast Du auch schon ganz dicke Steine bei mir im Brett
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Original von Dori
Da kennt jemand meine Vergangenheit nicht: Ich bin gebürtige Rand-Berlinerin.Jetzt find doch nicht zu jeder meiner These ein Gegenargument
:knuddel1. Du kannst doch den Dialekt deiner neuen Heimat verinnerlicht haben, oder?
ZitatOriginal von Fay
Hat Lese-Rina sich gerade mit Jimmy geoutet?Hab ich das?
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Original von Dori
Da kennt jemand meine Vergangenheit nicht: Ich bin gebürtige Rand-Berlinerin.
Eben, und selbst als gebürtige Sächsin hätte sie nie geschrieben "Ich bin gesessen". Aber die Banane passt einfach so gut zu Dori. Hat sie das vielleicht als absichtliches Täuschungsmanöver eingebaut? Denn wir hatten das Thema auch kürzlich im "Deutsche Sprache"-Thread.Lese-rina : Also um eines richtig zu stellen, ich habe nicht prinzipiell etwas gegen Ein-Wort-Überschriften. Ich habe nur etwas gegen einfallslose Überschriften. Die Überschrift sollte neugierig machen, ein Kernthema der Geschichte treffend benennen und gerne auch schon die Pointe andeuten, ohne sie jedoch vorwegzunehmen. Wenn es die Bedingungen erfüllt kann es sogar eine Namensüberschrift sein. Aber "Leo", "Nathalie", "Oliver", "Franz-Harald" waren in den letzten beiden Runden weinig einfallsreiche Pflichtübungen.
Den Überschriftenpreis in dieser Runde bekommt deshalb von mir diesmal eindeutig "Kreation 3.0"
Die Jahreswertung führt in dieser Rubrik eindeutig "Ein Mahl mit dem besten Freund"
an.
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Ich denke immernoch, dass Jimmy eine Bakterie ist, die stirbt, weil ihre Heimat desinfiziert wird.
Was sollte denn Sperma auf einem Skalpell zu suchen haben?
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Original von Lese-rina
Bitte, bitte nicht streiten!!!! Eine Runde Kekse in die Runde schmeiß:
Ihr habt es alle beide gewusst, okay?
Danke für die Kekse
Ich habe und hatte nicht die Absicht, zu streiten, sondern fand und finde es nur ein wenig merkwürdig, zu argumentieren, man habe seinen Beitrag je bereits viel früher verfasst, wo doch niemand mit Sicherheit feststellen kann, wer was wann verfasst hat :lache- Eigentlich habe ich nur auf DIESEN Beitrag geantwortet:ZitatOriginal von Suzann
Das mit dem zuerst ist relativ. Meine Kommentare waren schon weit vor dem 11. fertig und damit auch meine Behauptung, Jimmy wäre eine Spermie. Ich habe die schon veröffentlichten Kommentare absichtlich nicht gelesen, um mich nicht beieinflussen zu lassen. Deswegen behaupte ich, ich war erster
@ Fay: Warum denn gleich DREImal?
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Maikäfer, heißt es nicht alle guten Dinge sind Drei?
Nee, das blöde Forum ist mitten im Post abgestürzt.
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Original von arter
Die Überschrift sollte neugierig machen, ein Kernthema der Geschichte treffend benennen und gerne auch schon die Pointe andeuten, ohne sie jedoch vorwegzunehmen. Wenn es die Bedingungen erfüllt kann es sogar eine Namensüberschrift sein. Aber "Leo", "Nathalie", "Oliver", "Franz-Harald" waren in den letzten beiden Runden weinig einfallsreiche Pflichtübungen.
Gegen diese Gleichsetzung wehre ich mich. "Franz-Harald" erfüllte als Überschrift deine Bedingung, ein "Kernthema der Geschichte treffend zu benennen". Falls dir der Inhalt des Textes nicht mehr präsent sein sollte, lies einfach mal nach ...
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So habe ich kaum eine Ahnung, von wem welche Geschichte ist. Aber ich bin ziemlich sicher, dass Kreation 3.0 von Prombär ist. Nicht nur wegen des religiösen Bezuges, sondern weil Prombär lachen musste beim Kommentar von Inkslinger. Das kann natürlich heißen, dass man da nur lachen kann, wenn jemand was völlig falsch versteht an meiner Geschichte. Aber der Kommentar von Inkslinger war grundsätzlich witzig.
Ich musste da auch sehr lachen, denn der Kommentar war sinngemäß: in der Gesichte passiert nichts - außer natürlich dass eine Welt erschaffen wird. Da musste ich auch sehr lachen
Ansonsten tippe ich bei der Banane immer noch auf Dori, denn die sagt ja auch: ich habe einen Stift einstecken, dann schreibt sie auch: ich bin gesessen.
Abschalten ist mA auch von Beowulf, weil das ja offenbar immer so ist, dass er so kurze Sachen schreibt.
Aber ansonsten habe ich null Ahnung. -
"Ich habe einen Stift einstecken" ist ganz normales (Berliner) Deutsch." Das hat nichts aber auch gar nichts mit der süddeutschen Wendung "bin gesessen" zu tun. Ich frag mich manchmal, wo dieser Hochmut über andere regional gefärbte Sprechweisen herkommt. Ausdrücke sind nicht zwingend falsch, nur weil man sie selbst nicht oder anders benutzt. Ich bleibe bei der Theorie, dass Dori das absichtlich als Verwirrspiel eingebaut hat.
churchill , na gut teilweise. Die Tatsache, dass der Name eine Demütigung für den Spezi des Ich-Erzählers war rettet dich.
Ich hätte mir trotzdem einen schöneren Titel für diese gute Geschichte gewünscht. Denn das hatte sie verdient
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Ihr werdet euch noch wundern...
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Original von Dori
Ihr werdet euch noch wundern... -
Was ist richtig für bin gesessen? Habe gesessen?
Bzw. Was sagt man hoch im Norden?
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Zitat
Original von arter
"Ich habe einen Stift einstecken" ist ganz normales (Berliner) Deutsch." Das hat nichts aber auch gar nichts mit der süddeutschen Wendung "bin gesessen" zu tun. Ich frag mich manchmal, wo dieser Hochmut über andere regional gefärbte Sprechweisen herkommt. Ausdrücke sind nicht zwingend falsch, nur weil man sie selbst nicht oder anders benutzt. Ich bleibe bei der Theorie, dass Dori das absichtlich als Verwirrspiel eingebaut hat.churchill , na gut teilweise. Die Tatsache, dass der Name eine Demütigung für den Spezi des Ich-Erzählers war rettet dich.
Ich hätte mir trotzdem einen schöneren Titel für diese gute Geschichte gewünscht. Denn das hatte sie verdient
Du bist lustig.
Habe ich gesagt, ich finde das falsch? Ich habe nur gesagt, wer: ich habe einen stift einstecken sagt, der sagt auch: ich bin gesessen. Und da mag ich falsch liegen, aber ich habe das doch wertfrei gesagt. Für mich liegt einfach die Vermutung nah. Ist doch logisch. Bei uns sagt man: ich habe eingesteckt und ich habe gesessen. Ich habe nicht geurteilt, was nun richtig ist, nur spekuliert. Aber wer einen Stift einstecken hat, der kann auch auf einem Sessel gesessen sein. Ich meinte das nicht böse und ich kenne mich auch nicht so aus mit den Dialekten hierzulande.
Dennoch ist Dori immer noch mein Tipp für die Geschichte mit der Banane. -
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Original von Prombär
Was ist richtig für bin gesessen? Habe gesessen?Bzw. Was sagt man hoch im Norden?
ich saß -
Zitat
Original von Prombär
Frettchen
Also ich bin gesessen, habe aber einen Stift eingesteckt. Also das bedingt sich nicht.Ich sprach ja auch nur von meinem Empfinden. Und da ich von Dori weiß, dass sie Stifte einstecken hat, lag für mich nahe, dass die Bananengeschichte von ihr ist. Besonders da ich VOR ALLEM den Inhalt auch ihr zutraue.
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Hallo Johanna,
apropos Michael Frayn. In diesem Fall liegt's nicht an der Zeitgenössigkeit, sondern am Schriftsteller ;-), der meine Abbrecherquote ebenfalls erhöht hat.
Übrigens bietet Frayn ein gutes Beispiel dafür, dass ich den Rezensionen von Frau von Lovenberg keinen Glauben mehr schenke. -
Zitat
Original von Johanna
ich saß
Nein, nicht mehr. Ich habe gesessen ;-)!