Edda Helmke - Und dienstags immer Elternfrühstück

  • Klappentext:


    Zu ihrem fünfunddreißigsten Geburtstag bekommt Johanna Seidel-Krollmann von ihren besten Freundinnen ein Stressbewältigungs-Seminar geschenkt. Denn ihren Mann Danny, einen vielbeschäftigten Fotografen, kriegt sie kaum noch zu Gesicht. Und Johannas Mutterglück hat wenig mit Erholung zu tun: Lotta-Paulina (5) und Niklas (3) halten sie gehörig auf Trab. Außerdem haben die Umsätze ihrer kleinen Buchhandlung gerade einen neuen Tiefpunkt erreicht. Als Johanna wieder einmal mehr als genug hat von Kinderparty, Montessori-Diplom und Streichelzoo, taucht der alleinerziehende Matts mit seinem wonnigen Sohn Malte in der Kindertagesstätte auf… Edda Helmkes Roman ist erfrischend und tröstlich wie ein Gespräch mit der besten Freundin.


    Meine Meinung:


    Nachdem mir die ersten beiden Teile der Trilogie rund um Johanna Seidel-Krollmann gut gefallen hatten, habe ich auch den dritten noch gelesen – und ebenfalls genossen. Was Unterhaltsames für zwischendurch. Die Kinder spielen im dritten Teil nur noch eine sehr untergeordnete Rolle. Hier geht es vor allem um Johannas Liebesleben – und um das ihres Mannes!

  • Ich würde auch sagen, daß es sich hier nicht um einen direkten Folgeroman handelt, sondern um einen Roman mit der gleichen Hauptperson.


    Dennoch habe ich die Lektüre genossen. Der Roman ist witzig, hat diesmal aber auch Spannung zu bieten.


    Ein nettes Buch, genau das Richtige, was man als gestreßte Mutter abends noch im Bett lesen kann :grin

  • Huch davon gibt es noch mehr ?


    Ich habe dieses nun gelesen und für mcih war es ein bischen wie ein Roam von Kerstin Gier.


    Die Handlung um Matts und Joe und der Buchhandlung und dem völlig überzogenen Elternkaffee bzw Kindergarten der mit den Eltern zusammen nur läuft.


    Dann die verschiedenen Ehe Probleme was nicht immer leicht war da durch zusteigen wer mit wem und so...


    Ganz nett als leichte Lektüre mehr wollte ich nicht und hab es bekommen.