Sanctus - Simon Toyne
Inhalt:
Es gibt einen Ort, der für alle Welt verboten ist: die Bergzitadelle von Trahpah. Nun flimmern ungkaubliche Bilder über die Fernsehschirme. Sie zeigen ein Kreuz auf dem Gipfel der verbotenen Festung. Ein Kreuz, das dort nicht stehen dürfte. Als die Kameras näher heranzoomen, wird ein Mönch erkennbar, die Arme zu beiden Seiten ausgestreckt, den Kopf gesenkt. Erst nach Stunden bewegt er sich - und springt in den Tod. Nur wenige wissen: Das war nicht die Tat eines Wahnsinnigen, sondern ein symbolischer Akt, der die Augen auf die Welt auf Trahpah lenken sollte. Denn hier befindet sich das älteste Geheimniss der Menschheit, vom Orden der Sancti seit 3000 Jahren bewacht. Und langsam mehren sich die Zeichen, dass die Zeit gekommen ist, dieses Geheimnis zu offenbaren - auch wenn es die Welt für immer verändern wird...
Rezi:
Als Fan vom Verschwörungs -und Religionsthrillern, musste ich auch dieses Buch lesen und ich bin mit viel Vorfreude daran gegangen, am Ende war ich nicht so sicher, wie ich das Buch nun finde.
Das Buch ist spannend geschrieben und man wird immer wieder auf eine andere Fährte gelockt und natürlich will man unbedingt wissen, was den jetzt nun das Geheimniss ist und was es mit der Prophezeihung und den blutrünstigen Ritualen der Mönche auf sich hat. Es beginnt also eine Verfolgungsjagt durch Trahpah, an deren Ende das Geheimniss gelöst wird.
Dieses war für mich allerdings irgendwie nicht so ganz nachvollziehbar und hinterlässt bei mir ziemlich viele Fragezeichen.
Das einzige was mich wirklich interessiert ist, ob es diese Zitadelle wirklich gibt. Wenn ich im Internet danach suche, bekomme ich keine Ergebnisse.