Ohne Erinnerungen an sein Leben wacht Marc Beck auf einer Parkbank auf. Kurze Zeit später wird er zum Mörder.
Verzweifelt sucht er nach dem Warum, das sich irgendwo in seiner verschütteten Vergangenheit versteckt. Dabei irrt er durch eine ihm völlig fremde Stadt voller Kuriositäten – laut Ausweis seine Heimatstadt.
Was ihm dabei widerfährt, lässt ihn zunehmend an seinem Verstand zweifeln. Ständig überfallen ihn Trugbilder und Blackouts. Bald weiß er nicht mehr, was real ist und was er halluziniert. Ist er paranoid oder verfolgt ihn tatsächlich jemand? Versucht man ihn daran zu hindern, die Menschen zu treffen, die ihm helfen könnten?
Bevor er es herausfindet, wird er brutal von den Füßen gerissen. Mehr tot als lebendig kommt er auf einer Intensivstation zu sich. Nun ist er gänzlich hilf- und wehrlos den heimtückischen Attacken auf ihn ausgeliefert – zumal Ärzte und Pflegepersonal glauben, dass er sich alles nur einbildet.