'Bernsteinerbe' - Seiten 108 - 210

Zitat

Original von Heidi Rehn
... es geht hauptsächlich um das Leben der "einfachen" Leute im Tross, weniger um Schlachen, große Kriegshelden, ausgebuffte Taktiken etc. ...

So ist das, wenn einem die Romane so am Herzen liegen

...

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Also, die beiden oben (bitte die restlichen Streichungen nicht übel nehmen, Heidi!) aufgeführten Punkte haben bei mir eigentlich gerade bewirkt, dass ich sie doch schneller lesen will, als ich vielleicht eigentlich vorhatte
Mich hätte das deutlich abgeschreckt, wenn Du was von Taktik, Schlachten und ähnlichem geschrieben hättest, dann hätte ich die Bücher wohl nicht anfassen wollen.

Aber noch viel sympathischer (auch wenns eigentlich sehr nachvollziehbar ist) fand ich den letzteren Satz

Ich habe festgestellt, das ich bei einigen Personen von dem Vorgänger zu kennen und andere nicht.
Jetzt weiss ich das ich Hexengold verpasst habe.

Danke, liebe Dschaenna :-)))

Und auch Dir, liebe Deichgräfin, danke. Freue mich, wenn Ihr Lust auf "mehr" von mir habt.

Alles Liebe

Heidi

Zitat

Original von LadyTudor
Als das Heer in Königsberg schließlich noch eintrifft, will Carlotta ja unbedingt hin, weil sie hofft, dass es dort Verletzte geben wird. Ihre Mutter ist dagegen, aber schließlich setzt sie sich doch noch durch.
An dieser (aber auch an anderen Stellen) bin ich mir nicht so ganz sicher, was ich von Carlotta halten soll. Ist sie ein etwas naives Kind/Mädchen, das beinahe schon fanatische Züge aufweist, wenn es um ihr Lieblings"hobby" geht (dem Arzt sein) oder ist sie eine entschlossene junge Frau, die genau weiß, was sie vom Leben will?

Hallo LadyTudor,

da kann ich mich nur anschließen. Nach diesem Abschnitt bin ich mir auch nicht mehr so sicher, wie ich Carlotta einschätzen soll. Wenn man förmlich auf Verletzte hofft nur um "helfen" zu können - was soll man davon halten. Sie will sich beweisen, das sehe ich ja ein. Aber doch nicht um jeden Preis.

Dass Magalenas Patient stirbt könnte unter Umständen unangenehme Folgen haben für Magdalena und Carlotta - wollen wir hoffen, dass es in diesem Fall nicht so ist.

Viele Grüße

Arbeiten, Badkomplettumbau und Leserunde ist für mich im Moment fast nicht zu schaffen............. leider.................... aber bin jetzt auch mit dem zweiten Teil fertig und

habe sehr großes Mitleid mit Magdalena, weil Ihr ihr Patient unter den Händen gestorben ist. Doch kann Sie was dafür, wenn die Ehegattin Sie zu spät ruft?

Charlotta will auf jeden Fall ärztlich helfen auch wenn Ihr das die Mutter verbietet.

Jetzt wird es aber spannend, wenn Mathias auftaucht oder ?

Liebe Sabine,

Carlotta wirkt sicher sehr übereifrig in ihrem Wunsch, die Verletzten beim Einmarsch verpflegen zu wollen. Aber ob sie deshalb wirklich hofft, es gäbe genug? Sie will einfach helfen und schnell zur Stelle sein. Interessant, dass sie Euch in diesem Drang s so "negativ" (also versessen auf Verletzte) erscheint.

Alles Liebe

Heidi