'Bernsteinerbe' - Seiten 211 - 318

  • Martin ist also der Sohn Magdalenas Base Adelaide, er denkt sie ist tot, aber das ist sie wohl nicht. Helmbrecht soll mehr wissen.
    Der wird jetzt oft mit der Brüggerin Marietta Leuwenhoeck gesehen. Was ich von der halten soll, na mal sehen.


    Ich melde mich erstmal für 3 Tage ab, dann lese ich weiter. :wave

  • Die Auseinandersetzung zwischen Dorothea und Magdalena kam ja nicht so unerwartet, aber dass die Gute so eine Bühne wählt - das macht sie ja fast ein bisschen sympathisch ;-) Ich bin gespannt, wie es zwischen den beiden weitergeht, und ob die Dame aus Flandern noch wichtig wird... die hat mich eher irritiert.


    Helmbrecht wird mir eher immer unsympathischer, was hat er denn mit dem Verschwinden/Verstecken von Mathias' Mutter zu tun? Irgendwie weiß ich auch nicht, was ich von diesem halten soll, für mich scheint eigentlich nicht in Frage zu kommen, dass er noch wirklich an Carlotta interessiert ist, denn sonst würde er sie doch nicht in derartige Situationen ("Soldatenhure") bringen. Naja, mal schauen!!


    Was mir nun in dem Abschnitt positiv aufgefallen ist: Carlotta hat nur das ein oder andere Mal ihren Bernstein angefasst :lache Nein, im Ernst: In diesem Abschnitt hat es mich nicht so sehr gestört wie im vorherigen.


    Das Verhalten von Christoph finde ich auf der anderen Seite einfach nur überzogen. Himmel, er hört sich ja nicht einmal die Geschichte an (gut, sie erzählt sie ihm ja auch nicht), aber diese ganzen Wendungen führen bei mir zu verdrehten Augen über das Verhalten der beiden.


    Was mich nun für die weiteren Abschnitte am meisten interessiert ist also weniger das Verhältnis der beiden zueinander, sondern wie es bei Magdalena weitergeht, wie Mathias was über seine Mutter rausfindet und auch nur noch am Rande, wie Lina mit dem Schreiber herumbussiert. Der scheint mir ja auch eher ein unsympathischerer Zeitgenosse zu sein...

  • Hm, ja, manchmal reagiert der ein oder andere etwas überdreht - aber ist das nicht auch normal? :lache


    Die Börse war einfach die beste Bühne für Dorothea. Als ich in Caspar Steins zeitgenössischer Beschreibung Königsbergs im Jahr 1644 die detaillierte Schilderung der Räumlichkeiten las, war mir auf Anhieb klar, dass ich das für Dorotheas Auftritt nutzen muss. Magdalena muss es ausbaden, aber schon der Spruch an der Wand macht ihr etwas Hoffnung :grin


    Helmbrecht ist ein etwas undurchschaubarer Mensch, deshalb zögert Magdalena ihm gegenüber. Sie hat da bereits ähnliche Erfahrungen hinter sich....


    Viel Spaß weiterhin


    Heidi :wave

  • Das Magdalena noch eine Auseinandersetzung mit Dorothea hat wundert mich nicht das war ja abzusehen.


    Mathias taucht bei den Damen zuhause auf noch bevor Carlotta mit ihrer Mutter darüber reden kann.
    Dann mischt sich auch noch Lina ein, das hätte ja auch so gar nicht sein müssen. Was sie sich dabei gedacht hat würde mich ja schon interessieren.
    Christoph reagiert auch sowas von überzogen. Gut er ist noch jung aber trotzdem er hätte ja mit Carlotta reden können, die hätte ihm bestimmt alles erklären können.
    Aber Carlotta will Mathias helfen Kontakt mit seiner Mutter aufzunehmen, obwohl auch sie nicht weiß wo sie ist.
    Lina bandelt immer noch mit dem Schreiber aus dem Kontor an, ob das wohl gut gehen wird wird sich noch zeigen. Da bin ich ja noch etwas skeptisch.

  • @ Deichgräfin:
    "Martin ist also der Sohn Magdalenas Base Adelaide"
    Ich glaube, du meinst Mathias? :gruebel


    @ Dschaenna:
    "Was mir nun in dem Abschnitt positiv aufgefallen ist: Carlotta hat nur das ein oder andere Mal ihren Bernstein angefasst"
    :write :lache


    In diesem Abschnitt konnte eigentlich kaum eine der handelnden Personen Sympathiepunkte bei mir sammeln. Schade. Das liegt nicht einmal in erster Linie daran, dass sie alle Schlechtes tun, nein, sie tun Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann, und das Ganze auch noch ohne, dass dadurch gleichzeitig Spannung bei mir geweckt wird. Ich weiß nicht, ob ich das verständlich ausdrücken konnte.
    Was bezweckte Lina mit ihrem Alleingang zu Keplers?
    Was soll der Apotheker Pantzer darstellen? Nur einen guten Freund Keplers und Verehrer Carlottas? Wozu dann die Anspielungen, dass Carlotta ihn mal als bösen Soldaten-ähnlich empfindet und dann wieder seine weichen Gesichtszüge wahrnimmt? Ich hoffe, irgendwann erkenne ich einen Sinn darin. Denn nur der falschen Fährten wegen Derartiges? Wo doch vor allem Neueinsteiger ohne die Vorläufer gelesen zu haben ohnehin genug im zusätzlichen Dunkel tappen?
    Etwas anders ist es mit Dorotea. Da ist es sehr nachvollziehbar in die Handlung eingebettet, das Zweifel auslösende Verhalten. Vielleicht hat sie als wesentlich jüngerer Ehepartner ihren Mann sogar selbst beseitigt und spielt alles nur vor. Wäre nicht nett von ihr, schon gar nicht, weil wir ja auf Seiten der Grohnertdamen stehen, wäre aber logisch nachvollziehbar - im Gegensatz zum Verhalten der anderen genannten Personen. Zu denen kann ich auch gleich noch Helmbrechts mit seinem Geschwafel in der Börse und Christoph mit seiner Hektik in der Be- und Verurteilung Carlottas in die Ecke stellen. Und natürlich Mathias. Aber den kenne ich noch nicht genug. Aber das mit der Soldatenhurenszene habe ich ganz genauso gesehen, wie es hier schon genannt wurde.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Zitat

    Original von Heidi Rehn
    Hm, ja, manchmal reagiert der ein oder andere etwas überdreht - aber ist das nicht auch normal? :lache


    Die Börse war einfach die beste Bühne für Dorothea. Als ich in Caspar Steins zeitgenössischer Beschreibung Königsbergs im Jahr 1644 die detaillierte Schilderung der Räumlichkeiten las, war mir auf Anhieb klar, dass ich das für Dorotheas Auftritt nutzen muss. Magdalena muss es ausbaden, aber schon der Spruch an der Wand macht ihr etwas Hoffnung :grin


    Ja, da muss ich Dir Recht geben, die Reaktionen mancher Menschen sind ja nicht immer für jeden nachvollziehbar :-)


    Die Szene in der Börse fand ich wirklich toll - und auch die Beschreibung des Gebäudes/der Räumlichkeiten an sich. Ich finde, da hat man sehr gemerkt, dass Du wusstest, von was du schreibst. Also nur unterschwellig, es war ja keine aufdringliche Raumbeschreibung, aber eben so, dass es fürs Kopfkino gut war. Das finde ich immer am tollsten. Und noch viel besser, wenn ich - so wie hier - im Nachhinein erfahre, dass das tatsächlich auf den wahren Begebenheiten/Räumen basiert!

  • Was mir immer wieder aufgefallen ist, ist, dass die Studenten sehr negativ dargestellt werden. Sie bedrängen Leute, fangen Schlägerein an usw. Jetzt würde mich interessieren, ob das wirklich den Tatsachen entspricht bzw woran das lag?


    In der Zwischenzeit nehmen die Gerüchte um die Grohnert-Frauen immer mehr zu und auch die Lage zwischen Mathias und Christoph spitzt sich zu - sie gehen schließlich aufeinander los.
    Im Moment ist mir Mathias noch ziemlich unsympathisch. Er macht immer nur Ärger, bringt Carlotta in blöde Situationen und ist einfach nur unfreundlich. Mal sehen, ob sich das noch ändert...

  • Liebe Lady Tudor,


    die Berichte über die Studenten werden bei Fritz Gause "Geschichte der Stadt Königsberg in Preußen", Bd. 1, sehr oft erwähnt. Sie müssen bei den Bewohnern nicht sehr angesehen gewesen sein, hatten sie doch den Ruf, ihre Zeit mehr im Wirtshaus zu verbringen als in Vorlesungen. Da die Universität mitten im Kneiphof, nahe beim Dom, lag, dürften die Studenten ihre bevorzugten Wirtshäuer auch dort gehabt haben und somit insbesondere den Kneiphofer Bürgerinnen oft über den Weg gelaufen sein.


    Liebe dschaenna,
    danke Dir für das Lob. Genau diesen Effekt mit dem Kopfkino wollte ich erreichen. Da Königsberg leider völlig zerstört wurde, muss man deshalb auf alte Beschreibungen (die es zum Glück gibt) zurückgreifen.


    Viel Spaß weiterhin!


    Heidi

  • Hmm, was soll ich sagen? Bei einer Leserunde mit Autorin fällt es mir natürlich ziemlich schwer, aber ich muss sagen, dass mich der Roman bislang enttäuscht. Die Handlung ist bisher nicht spannend und ich habe nur wenig Lust überhaupt weiter zu lesen. :-( Ich werde es aber trotzdem erstmal tun. Mir fällt zu diesem Abschnitt im Moment nichts ein. Ich hoffe, dass sich das im nächsten Abschnitt wieder ändert.

  • Schade. Magst Du mir vielleicht schreiben, was Dich genau - außer der nach Deiner Ansicht wenig spannenden Handlung - enttäuscht? Natürlich ist es schlecht, wenn man Dinge, die beim Lesen rüberkommen sollen, zusätzlich erklärt. Aber vielleicht hilft es gelegentlich doch. Welche Erwartungen hattest Du, die nicht erfüllt wurden?


    Gruß Heidi

  • Ich glaube auch (aber das jetzt einfach Annahmen, keine historischen Belege oder so), dass die Studenten sich auch damals schon etwas von der Masse abheben wollten. Denn man ist ja doch was besseres (nicht schimpfen, ich hab selbst studiert :lache ) als z.B. so eine gewöhnliche und einfache Dienstmagd.
    Aber an sich sind eben doch alle irgendwie gleich - und deswegen prügeln sich auch die lieben Studenten. Und wenn der Alkohol in Strömen fließt, was ja denke ich allein aufgrund der hygienischen Verhältnisse der damaligen Zeit durchaus großzügiger geschehen ist als heutzutage... da geht schnell eins zum anderen und die werten Großkopferten schlagen sich gegenseitig oder einem anderen die Nase ein.
    Die "einfachen Leute" haben sich sicherlich auch geprügelt, aber die waren einfach nicht mitten in der Stadt. So habe ich mir das hergeleitet, ob das jetzt stimmt, keine Ahnung :lache

  • Zitat

    Original von Kirsten
    Hmm, was soll ich sagen? Bei einer Leserunde mit Autorin fällt es mir natürlich ziemlich schwer, aber ich muss sagen, dass mich der Roman bislang enttäuscht. Die Handlung ist bisher nicht spannend und ich habe nur wenig Lust überhaupt weiter zu lesen. :-( Ich werde es aber trotzdem erstmal tun. Mir fällt zu diesem Abschnitt im Moment nichts ein. Ich hoffe, dass sich das im nächsten Abschnitt wieder ändert.


    Ich kann Dich da ein bisschen verstehen - ich finde, vor allem vom Klappentext her lässt sich doch irgendwie etwas anderes erwarten. Zumindest finde ich, das der Klappentext einfach etwas anderes in den Vordergrund stellt, als dann der Großteil des Buches einnimmt. Leider habe ich das inzwischen schon oft gehabt, dass der Klappentext nur auf ein Detail Augenmerk nimmt, das eigentlich gar nicht so groß und breit im Buch vorkommt - jedenfalls nicht als HAUPTthema. Und irgendwie finde ich, trifft das hier auch zu.

  • Das mit dem Klappentext fällt mir als Leserin auch oft auf - und als Autorin weiß ich, woran es (oft) liegt: den schreiben meist die Marketingleute auf der Basis des Exposees oder dessen, was ihnen vom Lektorat knapp zusammengefasst wird. Das passiert manchmal viele Monate, bevor der Roman komplett fertig ist und da kann dann leider der Akzent (noch) auf anderen Dingen liegen als im eigentlichen Roman. Manchmal liegt es auch daran, dass die Marketingleute denken, bestimmte "Reizworte" würden eine größere Leserschaft ansprechen. Schade, aber leider ist es so.


    Ich hoffe trotzdem, Ihr findet noch rein. SChreibt mir doch einfach konkret, was Euch in dem Zusammenhang anders erscheint oder was Ihr aufgrund des Klappentextes mehr erwartet hättet. Das würde mir als Autorin sehr weiterhelfen, um das auch mal ansprechen zu können. Danke!


    Viele Grüße


    Heidi

  • Nochmal zu den Studenten: Man darf auch nicht vergessen, dass das damals an den Unis und in den Städten weitaus "internationaler" war als heute. Da die Gelehrtensprache Latein war, konnte man viel leichter an verschiedenen Unis studieren. Die Studenten wurden dann in den "Wohnheimen" (man hatte tatsächlich eigene Unterkünfte für sie, die wohl sehr frühe Vorläufer der Wohnheime darstellen) nach "nationes", sprich: Geburts- bzw. herkunftsländern zusammengesteckt (daher kommt auch der heutige Begriff "Nation"). So haben sie sich natürlich in Gruppen fest zusammengerottet und sind als solche durch die Städte und Wirtshäuser gezogen, meist mit wenig Interesse, Leute von außen bei sich aufzunehmen oder zu ihnen Kontakt zu bekommen. Deshalb waren und blieben sie Fremdkörper. In jenerZeit waren die Studenten auch noch viel mehr auf Reisen, haben ein paar Semester hier, ein paar da studiert. So waren sie froh, in der Fremde "ihresgleichen" zu finden.

  • Zitat

    Original von Heidi Rehn
    ... SChreibt mir doch einfach konkret, was Euch in dem Zusammenhang anders erscheint oder was Ihr aufgrund des Klappentextes mehr erwartet hättet. Das würde mir als Autorin sehr weiterhelfen, um das auch mal ansprechen zu können. Danke!


    Viele Grüße


    Heidi


    Hm, dann will ich mal, vielleicht hilft Dir das dann ein bisschen :-)


    Ich habe vom Klappentext her erwartet, dass der Schwerpunkt auf der Flucht liegt. Bzw. schon vorher auf den Geheimnissen, die angeblich verraten wurden. Das war im Buch aber weniger dramatisch, als meiner Meinung nach dies auf dem Klappentext rüberkommt. Und die Flucht - ja, es war eine, aber auch die war einfach sehr viel ruhiger und überlegter bzw. nicht so eine Nacht-und-Nebel-Aktion, wie mich der Klappentext vermuten lässt.
    Auch der Hinweis auf Mathias und dass die Beziehung der beiden unter keinem guten Stern steht.... ich spolier mal, weil ich mir jetz nicht sicher bin, was denn nun genau wann wie rauskommt


    Dass Christoph gar nicht erwähnt wird... und dass die "Überschrift" des Klappentextes hauptsächlich auf Magdalena, der Klappentext selbst dann aber wieder auf Carlotta eingehen, das ist für mich nicht so schlüssig.



    Und noch zu deinen Erläuterungen zu den Studenten: Das hat mich sehr an meine Erasmus-Zeiten erinnert, dass sich da alle zusammenrotten :lache

  • Danke, Dschaenna, dass Du die Passagen genauer schilderst, die falsche Erwartungen wecken. Da kann ich Dir nur zustimmen, es klingt alles etwas reißerischer, als es im Buch letztlich ist. Aber das rührt wirklich daher, dass der Klappentext zu einer Zeit entstanden ist, als dem Verlag nur das Exposee vorlag. Da hatte ich die Aktzente noch stärker auf Flucht sowie Verrat gesetzt. Während des Schreibens hat sich das dann alles etwas verschoben, weil ich noch sehr viel mehr und, wie ich fand, sehr spannendes Material zum Konflikt zwischen Bürger und Kurfürsten gefunden habe. So habe ich da z.B. von der List mit den Särgen gelesen, die Carlotta dann im Prolog vorschlägt, sowie eben vom Einzug der Kurfürstlichen an einem dick verschneiten Herbsttag im Kneiphof und wie sie dann den aufmüpfigen Anführer der Kneiphofer, Hieronymus Roth, verhaftet haben. Das hat bei mir sofort die entsprechenden Ereignisse, die ich dann im Roman schildere, im Kopfkino erzeugt. Da musste ich dann die Flucht etwas kürzen.


    Dass im Teaser mehr auf Magdalena eingegangen wird, obwohl sich das Gewicht im Roman mehr auf Carlotta bezieht, kommt daher, dass es ja der dritte Band der "Wundärztin"-Reihe ist. In den beiden Vorgängerbänden stand Magdalena eindeutig im Mittelpunkt und das wollte der Verlag unbedingt als Klammer haben.


    Tja, und Christoph ist wirklich unter den Tisch gefallen. Da weiß ich jetzt auch nicht so genau, warum. Vielleicht, weil der ganze Text mehr die anderen Aspekte der Geschichte aufgreift und die Liebesgeschichte mit Christoph einfach zuviel gewesen wäre.


    Das sind jetzt alles Erklärungen meinerseits. Ob sie Dir weiterhelfen, weiß ich nicht. Ich will einfach nur erzählen, wie es gewesen ist, dass der Text so aussieht. Glücklich bin ich da auch nicht, aber es ist nicht zu ändern. Leider.


    Ich hoffe, Du magst trotzdem noch ein bisschen dranbleiben!


    Viele Grüße


    Heidi :wave

  • Zitat

    Original von Heidi Rehn
    Schade. Magst Du mir vielleicht schreiben, was Dich genau - außer der nach Deiner Ansicht wenig spannenden Handlung - enttäuscht? Natürlich ist es schlecht, wenn man Dinge, die beim Lesen rüberkommen sollen, zusätzlich erklärt. Aber vielleicht hilft es gelegentlich doch. Welche Erwartungen hattest Du, die nicht erfüllt wurden?


    Gruß Heidi


    Liebe Heidi,
    es tut mir leid, aber ich habe deb Roman nun doch abgebrochen. Leider bin ich nicht so die analytische Leserin, wie so manche andere Eule. Ich lese sehr gerne und mein Hauptanspruch, an das was ich lese, ist dass es mich unterhält. Ich habe dieses Jahr schon öfter festgestellt, dass ich da mit historischen Romanen meine Probleme hatte - vielleicht sollte ich einfach mal eine Weile einen Bogen um dieses Genre machen. :gruebel
    Vielen Dank für die Begleitung der Leserunde. :knuddel1


    Liebe Grüße
    Kirsten