Mmh. So also entstehen Kampagnen.
Ich halte es in diesem Zusammenhang tatsächlich für interessant, warum man sich einem solchen Buch zuwendet. Und ich finde auch, dass es irgendwie zur Rezension gehören kann, sich über diese Motivation auszulassen. Es ist einfach so, dass ich Voltaire nicht zu den Leuten zähle, die sich am Stammtisch über die von der BILD vorgegebenen Themen die Mäuler zerreißen. Dennoch kommt er jetzt daher und bespricht ein literarisch sehr wahrscheinlich bedeutungs- und politisch ziemlich sicher belangloses Buch. Das würde ich gerne verstehen. Warum darf ich diese Frage nicht stellen?