Drachen haben nichts zu lachen (F.S. Sklenitzka)

  • 112 Seiten, dt. Original


    Inhalt:


    Wie rettet Ritter Ottokar von Zipp die Erddrachen, Zaundrachen, Kammdrachen, Smaragddrachen, Bürstendrachen und Karfunkeldrachen?
    Wahrlich! Schlimm steht es um die Drachen im Jahre 1271. Wegen jeder einzelnen Drachenschuppe, jedes einzelnen Drachenzahns, des Drachenschwanzes, der Nasenlöcher und selbstverständlich des Drachenbluts werden sie gejagt und erlegt. Dabei handelt es sich bei Drachen um eine sehr sensible Spezies. Zarte Erddrachen, flinke Zaundrachen, scheue Kammdrachen, stachelige Bürstendrachen, glänzende Smaragddrachen und die bunt schimmernden Karfunkeldrachen sind nur an einem einzigen Ort sicher: im Wald des Ritters Ottokar von Zipp. Die Tatsache, dass der Ritter Ottokar von Zipp keine Drachen jagen mag, zeigt schon, dass rittermäßig so einiges mit ihm nicht stimmt. Ich erwähne hier nur seinen unrittermäßigen kurzen Namen - fast schon ein Skandal - und erst sein dünner Bart - wie unritterhaft! Und nun will er sich gar um der Errettung der Drachen willen in ein Ritterturnier stürzen. Ob er das gewinnt ......?!


    Über den Autor:


    Der Autor – Franz Sales Sklenitzka einer der bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren Österreichs wurde 1947 in Lilienfeld geboren. Er unterrichtet viele Jahre in einer St. Pöltner Volksschule. Heute arbeitet er freiberuflich als Schriftsteller, Illustrator, Cartoonist, Hörspiel- und Schulbuchautor. Seine Bücher, die bisher in 12 Sprachen übersetzt wurden, sind zahlreich ausgezeichnet worden.


    Meine Meinung:


    Das Buch ist zwar ein Jugendbuch, aber dennoch ist es für die "höheren" Altersklassen genauso geeignet, weil es einfach so herrlich witzig ist und einfach nur genial!
    Und egal wie alt man ist, man kann darüber lachen!
    Hm... mehr kann ich dazu nicht sagen, außer: Lest es, wenn ihr was Lustiges für Zwischendurch braucht!


    Liebe Grüße, Prombär

    Ein Mädchen sollte zwei Sachen sein: Elegant und fabulös.

    (Coco Chanel)


    #proannika

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  • Na, den Autor kenn ich doch. Hat der nicht früher mal für den Grusel-Club geschrieben?


    Sieht ja aus als hätte er keineswegs nachgelassen seitdem. Da muss ich doch glatt mal schauen ob ich das in der Stadtbücherei finde. :-)