Hier kann zu den Seiten 071 - 130 (Kapitel 4 - 6) geschrieben werden.
'Alles muss versteckt sein' - Seiten 071 - 130
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Krass. Marie muss zusehen, wie ihre Tochter überfahren wird. Gibt es etwas Schlimmeres im Leben einer Mutter? Ich kann es mir kaum vorstellen. Dann dürfte wohl auch klar sein, woher ihr Trauma stammt und wie ihre Gewaltphantasien zustande gekommen sind.
Sie kann am Anfang vor allem keine Kinder mehr sehen. Als Kindergärtnerin ist das aber eher nicht vermeidbar. Die geschilderten Situationen lassen einen richtig mitfühlen. Ganz schrecklich.
Als Christoph nicht zu Hause ist und sie dann ausgerechnet zur Mutter fährt, konnte ich mir schon denken, wie die Sache ausgeht. Dass es der Mutter viel wichtiger ist, was die Leute denken, war ja auch klar. Wenn man eine solche Familie hat, braucht man auch eigentlich keine Feinde mehr.
Marie hat sich also immer weiter isoliert und dann googelt sie ihre Krankheit. Dabei stellt sie dann fest, dass die Phantasien unheilbar sind. In dem Moment dürfte eine Welt für sie zusammengebrochen sein. Ich möchte mir so was gar nicht vorstellen.
Man erfährt auch ein bisschen mehr über Hannah. Sie hat also verschiedene Persönlichkeiten und möchte sich gern mit Marie ein Zimmer teilen. Auf mich wirkt es so, als würde das ganz gut passen. Susanne fand ich irgendwie gruseliger.
Marie erzählt auch über ihre Anfänge im Zwangsforum. Wie sie Elli kennengelernt hat. Elli hat ihr erklärt, dass Denken nicht Handeln ist. Damit scheint sie Marie erst mal sehr geholfen zu haben. Mal sehen, welche Rolle sie noch weiterhin spielen wird.
Dr. Falkenhagen ist mir übrigens doch recht unsympathisch. Ich kann nicht mal genau sagen, warum. Aber irgendwie bin ich froh, dass ich ihn nicht persönlich kenne :lache.
Das Buch gefällt mir immer noch super gut und ich habe mir damit die halbe Nacht um die Ohren geschlagen.
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...eben in der Mittagspause noch schnell weiter gelesen. Diese Gedanken, die Marie entwickelt sind ja gruselig.
Gibt es eine solche Erkrankung und wenn ja, wie heißt sie? Mir ging das teilweise schon ziemlich unter die Haut... -
Mir ging das auch sehr unter die Haut. Die ganze Geschichte mit ihrem toten Kind und ihre Rolle dabei. Dann noch die Trennung von Christopher. Ich habe mir schon des öfteren gedacht, dass man doch eigentlich den Verstand verlieren müßte, wenn einem so etwas passiert. Als Mutter kann man das nachempfinden.
Vor allem ist das irgendwie so nahe, gar nicht weit weg, weil Marie vorher ja ein ganz normales Leben geführt hat.
Ihre Mutter ist eine furchtbare Frau, war sie anscheinend schon immer.
Diese Eli ist mir ein bisschen suspekt, ob man noch mehr von ihr erfährt?
Als Leser kann man gut nachempfinden wie entsetzlich diese Zwangsgedanken für Marie sind, das ist wirklich toll geschrieben. Dann noch der Mord, den sie angeblich ganz sicher begangen hat laut Dr. Falkenhagen. Ich finde, er bemüht sich schon sehr um Marie.
Jetzt gehe ich aber mal weiterlesen. -
Zitat
Original von Eskalina
...eben in der Mittagspause noch schnell weiter gelesen. Diese Gedanken, die Marie entwickelt sind ja gruselig.
Gibt es eine solche Erkrankung und wenn ja, wie heißt sie? Mir ging das teilweise schon ziemlich unter die Haut...Ja, die gibt es leider. "Aggressive Zwangsgedanken" gehören zu den Zwangserkrankungen wie z. B. ein Wasch- oder Kontrollzwangs. Bei der "Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V." kann man mehr Infos darüber finden:
Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V. -
Wir erfahren die tragischen Umstände des Todes von Maries Tochter Celia. Außerdem lernen wir einiges über psychische Krankeheiten. Hannah ist die neue Zimmergenossin von Marie, sie ist eine "Multiple". Dem wahrem "Ich" von Hannah vertraut sich Marie an. Marie erzählt, wie sich ihre Zwangsvorstellungen entwickeln. Mit welchem Unverständnis ihre Muttger reagiert und den Drang verstärt, ihre Ängste vor der Umwelt zu verbergen.
Etwas unschön fand ich persönlich den Switch von der Erzählung bei Hannh zu Dr. Falkenhagen. Wir erfahren somit nichts darüber, wie Hannah auf den Bericht reagiert."Denken ist nicht tun!", diese Worte einer Leidensgefährtin aus dem Internet scheinen für Marie vorübergehend ein Hoffnungsanker zu sein. Für einen Moment scheint für Marie die Möglichkeit realistisch, den Mord nicht begangenzu zu haben.
Die emotionale Intensität lies für mich nach der Schilderung des Unfalls in diesem Abschnitt etwas nach. Kann es sein, dass man nach einer Weile abstumpft? Es kommen sehr viele Informationen, die mir nicht mehr in dem Maße nahe gingen wie noch im ersten und zu Beginn des zweiten Abschnitts.
Der Schluss deutet an, dass die Erzählung Maries nun zum Kern kommt. Der grausamen Mordtat an ihren Freund und/oder Geliebten Patrick, der nun sicherlich auch ein Gesicht erhält.
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Hm, mir persönlich sind eigentlich die in diesem Abschnitt auch vorhandenen Schilderungen von Maries ersten Zwangsschüben am schwersten gefallen. Die sind Dir nicht so nahe gegangen? Bisher hab ich immer gehört, dass diese Stellen am schlimmsten seien - da bist Du offenbar härter im Nehmen
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Nein, das stimmt, da habe ich vielleicht etwas unglücklich formuliert. Der Unfalltod und die Beschreibung der ersten Schübe waren auch sehr eindrucksvoll und haben mich auch sehr nachdenklich gemacht. Es hat mich aber nicht in dem Sinne entsetzt wie vielleicht Andere, weil mir das Phänomen als Solches schon bekannt war.
Insgesamt war ich aber in den ersten Kapiteln näher dran an den Personen.
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Stimmt
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Wollte sagen, stimmt der switch von Hannah zu Dr. Falkenhagen stellte mich auch vor die Frage wie Hannah ( oder einer ihrer anderen persönlichkeiten ) reagiert hat? Schlimm finde ich die Vorstellung, das manchen Menschen so schlimme Dinge erleben das das Ich andere Persönlichkeiten erschafft um das erlebte zu ertragen
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Zitat
Original von Wiebke
Bisher hab ich immer gehört, dass diese Stellen am schlimmsten seien - da bist Du offenbar härter im Nehmen
Also mir ging es so. Dieses langsame auftauchen, das schleichende Grauen, auch die Details mit den Geräuschen des brechenden Kindergenickts etc. *schüttel* Ist das dann eigentlich so, dass die Betroffenen sich das nur vorstellen und Angst haben, sie könnten das jeden Moment tun, oder sind das wirkliche Halluzinationen wo sie sich das schon tun sehen (so scheint es ja bei Marie zu sein)?Wenn ich noch mehr so Szenen mit Maries Mutter lesen muss krieg ich auch nen agressiven Zwang. Sowas! Da kommt ihr Kind verzweifelt weinend und trostsuchend zu ihr und sie stößt es von sich, schaut sie an wie ein Monster und hat nur den einen Gedanken, dass es nur ja niemand erfährt. Da sitzt man einfach sprachlos da und kriegt ein Zucken in den Fingern.
Immerhin im Internet findet Marie Antworten. Wenn auch nicht wirklich beruhigende. Unheilbar. Bei so einem Krankheitsbild für manche sicher ein Grund sich das Leben zu nehmen. Sie versteckt sich, geht kaum aus dem Haus. Wenigstens in Elli findet sie eine Freundin die ihr etwas Mut macht.
Ich bin dann mal gespannt, wie sie überhaupt Patrick kennenlernen konnte.Apropos Patrick, wenn wir Dr. Falkenhagen Glauben schenken, dass der Mord eben nicht von dieser Zwangsstörung kommt sondern von etwas anderem, muss man doch annehmen, dass es da einen tiefergehenden Grund gibt. Was hat Marie über ihn erfahren, dass das auslösen könnte? Hat er ein Kind überfahren, Fahrerflucht begangen? Oder einem Kind etwas anderes Schlimmes angetan? So in die Richtung gehen meine Vermutungen. Ich gehe also davon aus, dass es wirklich Marie war, die ihn getötet hat.
Was mir sehr gut gefällt, ist die Ruhe in der Geschichte. Keine unnötige Action. Meistens einfach nur zwei Personen die zusammensitzen von denen eine erzählt. Das mag manchen zu unaufgeregt sein, ich finde es passt zur Thematik und nimmt mich mehr mit als vieles andere was ich schon gelesen habe. Man verfolgt Maries Leidensweg und kann sich einfach nicht vorstellen, wie sich jemand fühlen muss, dem das passiert, der diese Krankheit bekommt. Befremdlich und verstörend. Was kann das Gehirn einem Menschen alles antun, wenn es eine Fehlfunktion hat, die Schaltzentrale außer Kontrolle gerät? Daran will man gar nicht denken...
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Die Entwicklung der Zwangsgedanken ist Wiebke hier grandios gelungen. Die sehr expliziten Vorstellungen gerade kleinen Kindern gegenüber ... das packt schon, ja.
Weiterhin geht es mir aber so, dass ich eher Maries Krankheit sehe, weniger Marie selbst. schwer zu greifen/ zu beschreiben. Vielleicht, weil sie vorher so normal/ so glatt war, dass ich ihren Charakter kaum wahrnehme. ich habe das gefühl, total wenig über sie zu wissen. Alles was sie mag oder nicht mag - da ist nicht viel. Ich habe fast das Gefühl, sie passt sich total an und ist überall so, wie man es von ihr erwartet. Mit Christian hört sie klassische
Mir geht es ein bisschen wie arter, ja, vielleicht auch, weil mir das Krankheitsbild bekannt ist, kann ein.Welche Rolle mag Elli spielen? Bloß eine erklärende, die Marie und dem Leser mehr über die Zwangsgedanken wissen lässt?
Aber warum ist sie nicht zum Treffen gekommen?
Ist Elli vielleicht eine von denen in Hannah? Das wäre aber sehr zufällig, oder? Hmm.Ich habe keine Ahnung - aber ich will es unbedingt wissen
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Zitat
Original von arter
Insgesamt war ich aber in den ersten Kapiteln näher dran an den Personen.Komisch, mir geht es genau umgekehrt. Ich habe das Gefühl, dass ich erst in diesem Abschnitt im Geschehen angekommen bin und habe erst jetzt Mitgefühl für Marie.
Wiebkes Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, denn er ist sehr atmosphärisch und angenehm zu lesen. Von diesen Zwangsgedanken habe ich noch nie gehört und es muss sehr entmutigend für Marie gewesen sein als sie beim googlen erfahren hat, dass diese Krankheit unheilbar ist. Hannah finde ich auch sehr interessant und ich könnte mir vorstellen, dass sie und Marie sich gegenseitig helfen könnten mit ihrer jeweiligen Krankheit zurecht zu kommen. -
Puuuhh, ich hab den Abschnitt noch nicht durch, lese Eure Beiträge auch noch nicht - muß aber gerade Luft ablassen.
Was ist das denn für eine "Mutter"???
Auf Seite 107 - wo sich Marie zu ihr in letzter Instanz flüchtet und diese dumme Trulla alles verschlimmert, die Zwangsgedanken geradezu herausfordern wird.
Oh man - die regt mich gerade total auf.Sie macht das absolut falscheste, was man nur machen kann.
"Sag das bloß niemandem" - der größte Blödsinn überhaupt und das Schlimmste.
Nur weil sie keine Ahung hat, verschlimmert sie das Leiden ihrer Tochter.Sie redet ihrer Tochter ein, sie sei verrückt (Hier ist wenn überhaupt nur die Mutter verrückt :fetch)
Diese Gedanken die Marie hat sind sooo typisch für Zwangsgedanken und vor allem für deren Beginn.
Am Anfang wären sie viel besser behandelbar, als wenn sie sich manifestieren - und das genau werden sie tun, wenn Marie den bescheuerten Rat ihrer Mutter beherzigen sollte.Ok, ich mußte mich nur mal zwischendurch abreagieren
Aber ich bin ja sowieso hochempfindlich, wenn ich solche vorurteilsbeladenen Dinge wie die der Mutter lese, die nur Angst um sich selber hat und der die Tochter so egal scheint und sie damit immer weiter in die Krankheit treibt.Hach, kann sie nicht zufällig an der Treppe der Falkenriedklink zusammenbrechen - die liegt doch genau da an der Stelle und ist eine DER Kliniken für diese Störung. Das Gute liegt sooo nahe und sie rennt zu Ihrer Mutter.
Ok - ist natürlich Quatsch - woher soll Marie das wissen.Aber Wiebke, Du merkst, WIE sehr ich in dem Buch drin bin - Wahnsinn.
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Johanna, und das aus so berufenem Munde :grin. Mir ging es aber genauso, als ich das gelesen habe, ich war furchtbar wütend auf die doofe Mutter.
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Zitat
Original von Johanna
Puuuhh, ich hab den Abschnitt noch nicht durch, lese Eure Beiträge auch noch nicht - muß aber gerade Luft ablassen.Was ist das denn für eine "Mutter"???
Auf Seite 107 - wo sich Marie zu ihr in letzter Instanz flüchtet und diese dumme Trulla alles verschlimmert, die Zwangsgedanken geradezu herausfordern wird.
Oh man - die regt mich gerade total auf.Sie macht das absolut falscheste, was man nur machen kann.
"Sag das bloß niemandem" - der größte Blödsinn überhaupt und das Schlimmste.
Nur weil sie keine Ahung hat, verschlimmert sie das Leiden ihrer Tochter.Sie redet ihrer Tochter ein, sie sei verrückt (Hier ist wenn überhaupt nur die Mutter verrückt :fetch)
Diese Gedanken die Marie hat sind sooo typisch für Zwangsgedanken und vor allem für deren Beginn.
Am Anfang wären sie viel besser behandelbar, als wenn sie sich manifestieren - und das genau werden sie tun, wenn Marie den bescheuerten Rat ihrer Mutter beherzigen sollte.Ok, ich mußte mich nur mal zwischendurch abreagieren
Aber ich bin ja sowieso hochempfindlich, wenn ich solche vorurteilsbeladenen Dinge wie die der Mutter lese, die nur Angst um sich selber hat und der die Tochter so egal scheint und sie damit immer weiter in die Krankheit treibt.Hach, kann sie nicht zufällig an der Treppe der Falkenriedklink zusammenbrechen - die liegt doch genau da an der Stelle und ist eine DER Kliniken für diese Störung. Das Gute liegt sooo nahe und sie rennt zu Ihrer Mutter.
Ok - ist natürlich Quatsch - woher soll Marie das wissen.Aber Wiebke, Du merkst, WIE sehr ich in dem Buch drin bin - Wahnsinn.
Ja, ja, ich weiß, es ist GEMEIN, Marie so eine Mutter zu geben, die sie letztlich noch tiefer in die Erkrankung treibt ... Aber hätte sie eine, die einfach sagt: "Ohweh, Du musst Dir schnell Hilfe holen, ab zum Psychiater!" - dann wäre das Buch damit zu Ende.
Außerdem: Es ist ja eben die GRÖSSTE ANGST von Zwangserkrankten, dass das Umfeld etwas merkt. Die Angst, die Scham, sogar vor sich selbst ... Niemand gibt das zu, NIEMAND. Und umso leichter hat es die Erkrankung, sich zu manifestieren, sie hat mit ihren Opfern leichtes Spiel.
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Zitat
Original von Wiebke
Hm, mir persönlich sind eigentlich die in diesem Abschnitt auch vorhandenen Schilderungen von Maries ersten Zwangsschüben am schwersten gefallen. Die sind Dir nicht so nahe gegangen? Bisher hab ich immer gehört, dass diese Stellen am schlimmsten seien - da bist Du offenbar härter im NehmenIch sag mal so, sei froh, daß es Dir so schwer gefallen ist. Diese Zwangsgedanken sind wirklich der blanke Horror und es fällt Menschen ja wahnsinnig schwer, sich da reinversetzen zu können.
Die meisten stehen diesem "Phänomen" ja sehr rat- und hilfloslos gegenüber.Ich finde, es ist Dir hervorragend gelungen.
Diese Angst, Unsicherheit, Angst vor sich selber, Angst davor verrückt zu sein, Panik durch diese Gedanken, das Gefühl "was machen diese Gedanken mit mir, bin ich ein Monster?"
Das so auszudrücken - Hut abUnd daß diese Krankheit noch immer so derart verheimlicht wird von vielen Betroffenen ist wirklich grausam.
Glücklicherweise gibt es die DGZ und andere Institutionen, die versuchen, aufzukären, Hilfe anzubieten und vermitteln.
Vor allem die Öffentlichkeit aufzuklären, damit es eben weniger zu Reaktionen wie die der Mutter kommt - sondern dafür sorgen soll, daß die Menschen verstehen daß es eine Krankheit ist. (Kein Verrücksein, keine Wahnvorstellung)
Eine Krankheit, die auch behandelbar ist.
Oft nicht zu 100%, aber doch mit sehr guten Chancen, damit leben zu können, wieder eine gewisse Lebensqualtität zu bekommen.Da ich selber seit Jahren Mitglied in der DGZ bin (Dadurch kann ich umsonst die Kongresse & Tagungen besuchen, die sie jährlich veranstalten, bekomme die neuesten Infos), einge dieser Kongresse eben auch besuchte habe, macht es mir natürlich leicher, mich da reinzudenken.
(War halt mit mein Hauptschwerpunkt damals an der Uni)
Ebenso auch persönliche Gespräche mit Menschen, die daran leiden, litten.Aber ich seh auch einen gewaltigen positiven Umschwung zu damals, als die DGZ 1995 gegründet wurde und 1999 ihren ersten Kongreß hier in HH hatte.
Ich denke, die Aufklärung ist wesentlich besser als damals - das Wissen um dieses Krankheit und die Hilfestellungen wenigstens etwas besser.Ok, genug davon.
Hab ich schon erwähnt, daß mich Dein Buch echt gepackt hat? -
Wärst du biite so nett und verzichtest auf Fachchinesisch? Ich gehe mal davon aus, dass du weder von einem Deutschen Golf Zentrum oder der Deutschen Geriatrie Zentrale oder der Dackel Gemeinschaft Zukunft schreibst?
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Zitat
Original von beowulf
Wärst du biite so nett und verfichstest auf Fachchinesisch? Ich gehe mal davon aus, dass du weder von einem Deutschen Golf Zentrum oder der Deutschen Geriatrie Zentrale oder der Dackel Gemeinschaft Zukunft schreibst?DGZ: Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V.
Die sind in Hamburg. -
Zitat
Original von beowulf
Wärst du biite so nett und verzichtest auf Fachchinesisch? Ich gehe mal davon aus, dass du weder von einem Deutschen Golf Zentrum oder der Deutschen Geriatrie Zentrale oder der Dackel Gemeinschaft Zukunft schreibst?Wieso, das hatte Wiebke doch erklärt weiter oben.
Sogar mit Direktlink.