'Die Tribute von Panem - Bd. 3' - Seiten 318 - Ende

  • OMG, hab das Buch gerade beendet und bin fix und fertig. Der letzte Abschnitt war unglaublich und ich finde das Ende passend, ein Happy End wäre unglaubwürdig gewesen. Naja, im Epilog gibt es dann ja doch noch eine Art Happy End.


    Dass Prim stirbt, ist so traurig, im Grunde hat damit doch alles angefangen, dass Katniss sie retten wollte und dann stirbt sie am Ende doch ...


    Ich glaube auch, dass Peeta der richtige Mann für Katniss ist und ich bin froh, dass er wieder zu sich selbst finden konnte. Und auch dass sie am Schluss wieder in 12 sind, ist richtig.


    Dass Katniss Coin tötet, hatte ich nicht vorhergesehen, war aber im Grunde eine logische Konsequenz.


    Am schlimmsten fast fand ich die Abstimmung, ob es noch einmal Hungerspiele mit den Kindern des Kapitol geben sollte und ich war wirklich erschrocken, als Katniss mit "Ja" gestimmt hat.

  • Ich fand diesen ganzen Teil ziemlich düster.


    Und ehrlich gesagt find ich es ziemlich schwachsinnig, dass Prim am Ende stirbt. Denn so hatte das ganze Buch leider nicht wirklich Sinn. Wenn man die Anfangsidee betrachtet.


    Das mit Peeta und Katniss fand ich nicht wirklich toll und ich kann mir nicht helfen, aber ich fand nicht, dass da bei Katniss groß Gefühle rüber kam als sie sich entschied. Selbst nach all den Jahren dann nicht so richtig. Und dass sie überhaupt die Vor-und Nachteile abwegen musste fand ich traurig. Also zwischen Peeta und Gale. Das kam mir dann eher so vor: Ach irgendwen muss ich ja nehmen und Gale war mir jetzt doch zu dunkel obwohl ihr diese Eigenschaft andererseits in Notlagen wirklich nutzen konnte. Das fand ich dann doch zu einfach. Es überzeugte mich einfach nicht.


    Und wie gesagt hatte ich einfach das Gefühl, dass die Autorin einfach den Drang hatte alles irgendwie ins Negative zu verwandeln. Finnick war zu gut also musste er weg, genau wie Prim. Usw. Das fand ich sehr schade. Ich fand das Ende interessant. Das schon. Aber wirklich gefallen hat mir das Ende und dieser ganze Teil nicht.


    Am Anfang hab ich mich gefragt warum ich öfter eine so schlechte Benotung besonders für dieses Buch gesehen hab. Doch mittlerweile kann ich es total verstehen. Man hätte aus der ganzen Reihe so unendlich viel mehr machen können.


    Die Ideen sind gut, die Charaktere teilweise auch, aber irgendwie ist jeder Charakter am Ende zerstört oder tot und das find ich sehr traurig und schade. So kann ich an der großen Revolution nichts wirklich positives erkennen.


    Na ja und Katniss mochte ich ganz am Anfang noch, aber mit der Zeit war sie einfach gar nicht mehr meins.

  • Zitat

    Original von PMelittaM
    Am schlimmsten fast fand ich die Abstimmung, ob es noch einmal Hungerspiele mit den Kindern des Kapitol geben sollte und ich war wirklich erschrocken, als Katniss mit "Ja" gestimmt hat.


    Die Szene habe ich auch noch gut im Kopf, ich war auch etwas verwundert über Katniss Entscheidung. Verstehen kann ich sie aber schon und das Katniss nicht als Heilige gezeigt wird, sondern als jemand die nicht verzeihen kann, finde ich auch logisch und realistischer.


    Prims Tod hat mich auch mitgenommen. Sie war im Grunde der Stein der alles ins Rollen brachte und Katniss hat all das ja hauptsächlich wegen ihr auf sich genommen. Das Prim letztendlich doch sterben musste, ist wieder mal ein Beweis dafür wie grausam die Welt von Panem ist. Welch brutale Ironie :-(

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Finnicks Tod habe ich, als Mittel um zu zeigen, dass der Aufstand von Distrikt 13 gefährlich ist und auch Verluste fordert, noch nachvollziehen können. Aber warum es dann Prim erwischt, konnte ich wirklich nicht verstehen.


    Alles in allem halte ich das Ende, wenn man den vielversprechenden Anfang der Reihe betrachtet, für sehr schwach. Gut, Katniss wird nicht zur strahlenden Heldin die friedlich mit Peeta, Gale, Prim und Co. bis an ihr Lebensende in ihrem Lebkuchenhaus wohnt. Ich fand die Idee, Katniss von ihrer Vergangenheit traumatisiert und von der Gesellschaft gemieden darzustellen, sogar ganz gut. Aber die Umsetzung ist völlig in die Hose gegangen.


    Mir kam es allgemein so vor, als wenn dem Buch 100-200 fehlen würden und man den Umfang der Vorgänger nicht überschreiten wollte. Vielleicht hat Frau Collins am Anfang garnicht gewusst, wie sie die Reihe enden lassen will. Vielleicht hat sie auch zu wenig Zeit bekommen, um die Geschichte abzuschließen. Mir jedenfalls kommt dieser Teil ziemlich unfertig vor.

  • Mit dem Ende bin ich auch nicht zufrieden, es wirkt auf mich auch sehr überhastet und unfertig.
    Ich hätte auf jeden Fall noch gerne erfahren, was Prim mit ihren 14 Jahren in vorderster Front zu suchen hatte, wirklich eine Intrige von Coin, wie Katniss vermutet?
    Aus dem eingewebten Peeta hätte man wirklich mehr machen können, die Heilung ging mir zu schnell.


    Zitat

    Original von LilianFiona
    Die Ideen sind gut, die Charaktere teilweise auch, aber irgendwie ist jeder Charakter am Ende zerstört oder tot und das find ich sehr traurig und schade. So kann ich an der großen Revolution nichts wirklich positives erkennen.


    Gerade die Tatsache, dass wirklich alle Figuren die größten Opfer für die Revolution bringen mussten, hat mir sehr gut gefallen. Im Kampf gegen ein so übermächtiges Regime gibt es am Ende erstmal nur Verlierer. Gewinner sind da meist erst die nächsten Generationen.

  • Zitat

    Original von Shadow91


    Die Szene habe ich auch noch gut im Kopf, ich war auch etwas verwundert über Katniss Entscheidung. Verstehen kann ich sie aber schon und das Katniss nicht als Heilige gezeigt wird, sondern als jemand die nicht verzeihen kann, finde ich auch logisch und realistischer.


    Prims Tod hat mich auch mitgenommen. Sie war im Grunde der Stein der alles ins Rollen brachte und Katniss hat all das ja hauptsächlich wegen ihr auf sich genommen. Das Prim letztendlich doch sterben musste, ist wieder mal ein Beweis dafür wie grausam die Welt von Panem ist. Welch brutale Ironie :-(


    Ja, das fand ich auch schrecklich, dass Katniss für die Spiele war. Sie weiß doch was die Spiele mit einem machen! Und die Kinder konnte sie nicht leiden sehen, aber Enkel usw von den Mächtigen des Kapitols schon? Das fand ich ein wenig seltsam und ich muss sagen, dass auch zu ihrer Einstellung mit der Nuss zB nicht passt!


    Ja, traurige Ironie und auch irgendwie unnötig! Prim hätte nicht sterben müssen, die anderen hätten gereicht!


    Die arme Annie, kaum verheiratet und schon Witwe! ;-(


    Ja, Katniss ist wirklich keine Heilige. Es wundert mich nicht, dass sie so traumatisiert ist!
    Plutarch hätte ich am Ende aber doch hauen können, als er sagt, dass es ja vll doch irgendwann wieder spannender wird und Krieg gibt...


    Coin war nicht besser als Snow! Ich denke, dass das, was er gesagt hat, stimmt. Das macht aber alles, was er getan hat, auch nicht besser!
    Paylor wird sicher eine bessere Präsidentin! :)


    Was ich noch ein wenig komisch fand: wieso muss Katniss immer noch jagen gehen, damit sie Fleisch haben? Klar, es ist vieles kaputt, aber eigentlich sind doch nicht alle Distrikte völlig zerstört oder? Also sie werden doch noch teilweise den Distrikt erhalten haben, wo das Essen herkam. War das 3 oder 4?


    Gale ist also nun in District 2. Passt irgendwie. Aber ich fand seine Entwicklung über die Teile hinweg nicht gut. Ok, er war schon immer brutaler wie Katniss. Aber musste er unbedingt so dunkel werden? Fand ich nicht gut...


    Wie glaub Lilian gemeint hat, es wird wirklich viel Negatives herausgekehrt am Schluss und viel Positives ist weg wie zB Prim, der alte Gale, der alte Peeta, die Mutter ist wieder eher so wie am Anfang etc etc.
    Das fand ich nciht gut.


    Aber ansonsten mochte ich die 3 Bände, wobei der 1., vermutlich wie so oft, am besten war! Was meint ihr?

  • Nightflower : Jep das war dann wohl ich mit dem Kommentar.


    Eigentlich fand ich Gale am Anfang nicht grausamer als Katniss. Ich hab ihn sogar verstanden. Im Laufe des Buches hat er sich aber so stark negativ verändert, dass ich das gar nicht mehr nachvollziehen konnte.



    Ich hab das nicht mehr so ganz im Kopf, aber ich glaub Katniss geht vor allem jagen, weil es eine alte Gewohnheit ist die sie nicht ablegen kann oder will.

  • Ich fand ebenfalls den 1. Teil am Besten von allen.


    Warum Prim sterben musste habe ich auch nicht verstanden. Es macht nicht wirklich Sinn. Es stellt sich wahrlich die Frage, ob es sich um eine Intrige gehandelt hat oder ob der Autorin nichts anderes eingefallen ist.
    Möglicherweise wollte sie auch darauf hindeuten, dass im wahren Leben ebenfalls viel unvorhergesehenes passiert und nicht immer alle guten Menschen überleben.


    Dass Katniss die Frage ob es noch einmal Hungerspiele mit den Kindern des Kapitol geben sollte mit "Ja" beantwortet hat, hat mich auch erschrocken.
    Vermutlich geht es wirklich darum, dass sie den Leuten des Kapitols nicht verzeihen kann. Sie möchte ihnen den selben Schmerz antun, den sie den Distrikten über lange Zeit hinweg angetan haben.
    Aber auch wenn es die Kinder des Kapitols sind handelt es sich um Kinder. Und sie können nichts für Entscheidungen die ihre Vorfahren getroffen haben.
    Vermutlich soll hier gezeigt werden, dass nicht jeder Mensch verzeihen kann. Katniss hat ein Trauma durchlebt und das Ganze war ohne Frage brutal. Das Leben ist nicht immer fair und es wäre eine Gelegenheit dem Kapitol alles heimzuzahlen. Jedoch ändert das nichts an Katniss' Vergangenheit.



    Ich habe alle 3 Bücher in Rekordzeit verschlungen. Trotzdem bewerte ich sie absteigend: das 1. war das beste Buch und das 3. fand ich am Schlechtesten.

  • Zitat

    Original von Zwergin


    Gerade die Tatsache, dass wirklich alle Figuren die größten Opfer für die Revolution bringen mussten, hat mir sehr gut gefallen. Im Kampf gegen ein so übermächtiges Regime gibt es am Ende erstmal nur Verlierer. Gewinner sind da meist erst die nächsten Generationen.


    Jeder Krieg, jede Revolution hat erstmal nur Verlierer. Und ja es ist richtig: das ist furchtbar traurig und viel positives kann man da nicht dran erkennen. Und du willst es anders haben? Also eine Version, die unrealistisch ist, unecht, vertraeumt und romantisch? Was ist an einer Revolution oder anderen gewalttraechtigen Auseinandersetzungen denn positiv?


    Russland war offiziel einer der Sieger des 2. Weltkrieges - mit ZWANZIG MILLIONEN TOTEN!!! Und ja, dass muss ich raus schreien, denn ich werde einfach nur wuetend, wenn Leute denken, solche Arten gewalttaetiger Auseinandersetzungen koennte man positiver sehen. Die 20 Millionen und ihre Millionen Angehoeriger haben darin sicherlich auch nichts wirklich positives erkennen koennen.


    "Die Tribute von Panem" sind sicherlich nicht die beste schriftstellerische Leistung, die man derzeit im Jugendbuchbereich finden koennte. Ich koennte eigentlich auch ein paar Seiten lang ueber Stellen des Buches meckern. Mach ich jetzt hier nur nicht, weil ich die Trilogie schon vor einigen Monaten gelesen hatte und die Einzelheiten jetzt nicht mehr in Erinnerung habe.


    Aber ich bewundere Collins Mut ihren jungen Lesern eine Version der Welt (und sei es eine Fantasy Welt) vorzusetzen, in der es eben nicht nur ein Happy End gibt. Statt dessen beschreibt sie sehr realistisch, welche Opfer das Leben manchmal fordert und wie schwer es ist, seinen Weg im Leben zu finden, den man mit seinem Gewissen und Gefuehlen vereinbaren kann.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Beatrix ()

  • Zitat

    Original von Beatrix
    Aber ich bewundere Collins Mut ihren jungen Lesern eine Version der Welt (und sei es eine Fantasy Welt) vorzusetzen, in der es eben nicht nur ein Happy End gibt. Statt dessen beschreibt sie sehr realistisch, welche Opfer das Leben manchmal fordert und wie schwer es ist, seinen Weg im Leben zu finden, den man mit seinem Gewissen und Gefuehlen vereinbaren kann.


    Ja, das kann ich :write
    Gut beschrieben, Beatrix! Sehe ich auch so.


    Allerdings war mir einfach die Wandlung zB von Gale ein wenig zu übertrieben. Bei den anderen Bänden konnte man irgendwie noch mehr Licht am Ende des Tunnels sehen. Und jetzt ist es eigentlich vorbei, aber ich fühle mich weitaus bedrückter als vorher! Ich war wirklich regelrecht erschlagen von dem letzten Abschnitt!
    Was jetzt nicht unbedingt schlecht ist. Aber eine gedrückte Stimmung drückt mich eben auch irgendwie runter...
    Aber ich bin ja eh einer derjenigen, die die Bücher gut fanden ;)

  • Zitat

    Original von Nightflower
    Allerdings war mir einfach die Wandlung zB von Gale ein wenig zu übertrieben.


    Ich glaube es war nicht wirklich so eine rabiate Wandlung. Die Veraenderungen gingen doch eher in kleinen Schritten von statten. Ist man erstmal auf dieser Gratwanderung mit dem Thema "der Zweck heiligt die Mittel" unterwegs, laesst sich gar nicht mehr so leicht sagen, welcher dieser kleinen Schritte wohl der war, bei dem er zu weit ging.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Beatrix


    Russland war offiziel einer der Sieger des 2. Weltkrieges - mit ZWANZIG MILLIONEN TOTEN!!!


    Naja, Sowjetrussland war auch in Friedenszeiten nicht dafür bekannt seine Bevölkerung human zu behandeln. ;-)


    Bei Gale bin ich auch der Meinung, dass seine Entwicklung und Rolle in der Geschichte nicht nachvollziehbar waren. Ansonsten kann ich euch nur recht geben, der erste Teil war noch der beste, dann ist die Qualität mit jedem weiteren Band schlagartig gefallen.

  • Ich bin froh, dass hier auch mal negatives geschrieben wird. Wenn auch nicht viel.


    Oft hab ich in der Leserunde gelesen:


    Das ist ja alles so toll und so realistisch. Doch ich hätte mich gefreut wenn das Niveau vom 1. Teil im 1. Teil so geblieben wäre. Da fand ich das Buch noch super und hab den Hype voll auf verstanden. Jetzt nicht mehr. Aber ich bin sowieso meist grundsätzlich anderer Meinung als der überwiegende Teil der Leser.


    Aber ich muss Beatrix recht geben. Mutig ist so ein Thema schon. Die Idee an sich hat mir auch gut gefallen, aber das Ergebnis dann halt nicht mehr so, weil man einfach so viel mehr hätte raus machen können.


    Ich hab schon öfter vorher gelesen, dass Teil 3 schon oft eher schlecht bewertet wurde. Vorher hab ich mich darüber gewundert, weil die Reihe so gehypt wird. Aber jetzt kann ich es auf jeden Fall verstehen, denn mir ging es genauso. Ich hab da einfach keine wirkliche Entwicklung durch die angebliche Revolution gesehen und das fand ich sehr schade.


    Dieses zwanghaft Negative hat mir halt überhaupt nicht gefallen.

  • Also ich hab Band drei jetzt endlich durch und an dem Buch habe ich am längsten gelesen.


    Mir haben Band eins und zwei gut gefallen, doch Band drei wird auch eine schlechtere Bewertung bekommen.


    Ich fand es auch schade, dass Finnick und Prim sterben mussten. Genauso wie im vorigen Abschnitt schon erwähnt, Boggs. Wie oben schon erwähnt wurde, dass sollte wohl zeigen, wie brutel es in Panem ist. Und was Prim an der Front zu suchen hatte, wäre wirklich interessant gewesen.


    Das Katniss für die Spiele war, hat mich irgendwie auch geschockt, aber nachdem Peeta für "Nein" gestimmt hat, wars irgendwo schon klar, dass Katniss dafür sein würde.


    Band drei bekommt von mir gutgemeinte 5 Punkte.


    Ich bin allerdings schon gespannt, wie die Umsetzung dann später in den Filmen wird. Weiß eigentlich jemand wann Teil 2 in den Kinos ausgestrahlt wird?

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von Sonne79
    Weiß eigentlich jemand wann Teil 2 in den Kinos ausgestrahlt wird?


    Der 28.11.2013 ist angesetzt :wave

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Danke für die Info! :knuddel1
    Ach Du je, so spät erst? Dann müssen wir uns noch ein bisschen gedulden. Ich bin aber froh, dass ich nicht auf die TB-Ausgaben der Bücher gewartet habe, sonder mit die HC günstiger gekauft und mitgelesen habe. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Sonne79 ()