Meine 7jährige liest gerne, trotzdem wäre ein Buch für sie in so einer Box sicher eine Enttäuschung. In der Box soll ein Geschenk sein und Bücher sind kein Geschenk, weil man davon in der Bibliothek so viele bekommt wie man will.
McDonald's und Stiftung Lesen
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Also ich weiß ja nicht, warum ihr zu Mc Donald's geht, aber wir gehen da eigentlich zum Essen hin :grin.
Rabeneltern wie wir haben nämlich auch auf längeren Fahrten, trotz Hochschulabschluss, selten Möhrchen, Vollkornschnittchen und Apfelschnitze dabei. Und wenn die Kinder so richtig Knast haben, freun wir uns, wenn M am Horizont auftaucht. Das ist erfahrungsgemäß immer noch besser als lauwarme Bolognese mit Matschnudeln an anderen Autobahnraststätten. Und wer einmal an einer französischen Autobahn einen "Autogrill" besucht hat, wird sich nach den McD-Burgern die Finger lecken.Eine Juniortüte gab's da noch nie und wurde von den Kindern auch noch nie ernölt. Warum Vierjährige da nicht hingehen sollten erschließt sich mir nicht so richtig Das ist schleißlich keine Opiumhöhle oder Pornokino.
Es zeugt ja schon von einer gewissen Hysterie, wenn man McD als Droge betrachtet, von der man Kinder so lange wie möglich fernhalten mussUnd zum Thema Volksgesundheit: ob da Buletten mit Bratkartoffeln viel besser sind? Wohl doch eher einer lecker Döner, randvoll mit Grünzeug.
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Zitat
Original von xania
Meine 7jährige liest gerne, trotzdem wäre ein Buch für sie in so einer Box sicher eine Enttäuschung. In der Box soll ein Geschenk sein und Bücher sind kein Geschenk, weil man davon in der Bibliothek so viele bekommt wie man will.Erstens sollen ja hauptsächlich Kinder angesprochen werden, die keine Bibliothek kennen und zweitens:
Wenn Bücher in der Kindertüte die Kinder dazu bringen, nicht mehr zu mcd zu wollen, ist die Aktion in meinen Augen ein Volltreffer!
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Mc Donalds kann eh machen was es will, es wird ihnen immer irgendwie negativ angelastet. Sicherlich ist das Essen da nicht gerade gesund, aber jeder ist für sich selbst verantwortlich, was er verzehrt oder nicht. Bei Kindern ist es schon etwas anderes, die sind auf die Eltern angewiesen. Aber ich bin felsenfest überzeugt, Eltern die ihre Kinder häufig bei Mc Donalds essen lassen, würden ihre Kinder auch kein gesundes Essen vorsetzen, wenn es diese Kette nicht geben würde. Wahrscheinlich würde dann eine Tiefkühlpizza in den Ofen geschoben werden oder die Kinder würden mit einer Scheibe Toastbroat abgespeist.
Mc Donalds gibt es schon eine Weile und ich glaube auch nicht das sich das ändert, weil einfach der Zulauf da ist und sie sich nicht über fehlende Kundschaft beklagen können. Die machen ihren Gewinn, keine Angst.Ich denke auch nicht das Mc Donalds durch die Buchaktion auf einen größeren Zulauf hofft. Im Gegenteil, kein Kind das bis jetzt keine Bücher mag oder kennt will plötzlich zu Mc Donalds, weil sie da nun Bücher im Happy Meal haben. Im Gegenteil, ich denke bei Spielzeug zu einem aktuellen Film oder bei anderem zeitlosen Spielzeug wäre der Zulauf viel größer.
Also sehe ich das als einen positiven Versuch von McDonalds. einfach das Kinder mal ein Buch in die Hand bekommen, die sonst von ihren Eltern her nicht mit Büchern in Kontakt kommen.
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Nur zwei Sätze dazu:
a) McDonald's macht das nicht, um Kinder zum Lesen zu bringen, sondern ausschließlich aus Marketinggründen
b) Der Kontext der Aktion lässt sich aus deren Sicht wie folgt beschreiben: "Wir wissen, dass unsere Stammkunden überwiegend Asoziale sind, aber, hey, jetzt schenken wir diesen Asozialen Bücher - wie geil sind wir denn?"
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Auch ich habe nicht gemeint das die die zu McD gehen nie ihren Kindern vorlesen. Ehrlich habe sogar ich überlegt ob ich mir mal eine Tüte hole damit ich auch so ein Buch habe.
Nur wenn ich meine Nachbarn sehe, das Kind ist 7 Jahre alt geht nun in die 2. Klasse und bekommt wirklich alles in den Hintern geschoben was er will.
Aber bei den Hausaufgaben hapert es. Lesen ist bei ihm so eine Sache, laut seiner Mutter liest er ganz toll. Vor kurzem wollte er mir etwas vorlesen so richtig geklappt hat es nicht und als ich ihm helfen wollte packt die Mutter das Heft ein, einmal vorlesen reicht wenn er lesen üben soll.Hallo, die werden ihm die Geschichte garantiert nicht vorlesen, denn da schaut der kleine dann doch lieber Cobra 11 an oder irgendwas anderes.
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Mein Sohn liest sehr viel und geht nicht zu McDonalds!
Nee, der geht zu BurgerKing und versucht mir allen Ernstes zu erklären das es hier um eine Weltanschauungsentscheidung geht.Ansonsten ist der Bemerkung von Tom nichts hinzuzufügen.
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Zitat
Original von LeSeebär
Erstens sollen ja hauptsächlich Kinder angesprochen werden, die keine Bibliothek kennen und zweitens:
Wenn Bücher in der Kindertüte die Kinder dazu bringen, nicht mehr zu mcd zu wollen, ist die Aktion in meinen Augen ein Volltreffer!
Ich habe auch als Kind reihenweise aus der Bücherei ausgeliehen und dennoch fand ich es immer großartig, ein Buch geschenkt zu bekommen!
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a) hat nie jemand bestritten und zu b) würde ich gern mal ne Statistik sehen. Eine Besucherstatistik würde mich ernsthaft interessieren.
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Ich finde es erstaunlich, wie viele hier auf McD rumschimpfen und extra betonen, da nie hin zugehen ect. und wie voll die Stores dann immer sind. Ich übertrage das jetzt mal auf die gesamte Systemgastronomie...die expandieren, sind weltweit erfolgreich und meistens sind alle Tische besetzt so dass man sein Essen mitnehmen muss...und dann wird das Zeug ständig verteufelt und jeder muss sich dafür rechtfertigen, weil er da hin geht. Keiner geht hin und trotzdem verdienen die sich blöd. Erstaunlich.
Sicherlich ist das Essen in den Läden nicht wirklich günstiger wie in einem 'normalen' Restaurant, aber für manche Familien vielleicht doch erschwinglicher, als wie bei Samstagseinkauf in ein Lokal zu gehen. Die Familie ißt zusammen und hat ein tolles Erlebnis wenn es gut läuft. Warum muss man diese Leute herabwürdigen?
Nachdem es jetzt zu fast jedem Kinderfilm Figürchen gab und sonstigen Krempel sind sie jetzt auf die Idee mit einem Buch gekommen. Warum muss man das jetzt auch wieder abwerten? Es werden nicht mehr und nicht weniger Leute dahin gehen.
Wer sind wir eigentlich, dass wir das verurteilen, nur weil wir nie ohne Buch aus dem Haus gehen? Wenn ein Mensch noch nie ne Buchhandlung betreten hat, ist das doch die Entscheidung dieser Person. Ich war auch noch nie in nem Sexshop, es gibt bestimmt Leute die das nicht nachvollziehen können.
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Zitat
Original von Cathrine
Ich finde es erstaunlich, wie viele hier auf McD rumschimpfen und extra betonen, da nie hin zugehen ect. und wie voll die Stores dann immer sind. Ich übertrage das jetzt mal auf die gesamte Systemgastronomie...die expandieren, sind weltweit erfolgreich und meistens sind alle Tische besetzt so dass man sein Essen mitnehmen muss...und dann wird das Zeug ständig verteufelt und jeder muss sich dafür rechtfertigen, weil er da hin geht. Keiner geht hin und trotzdem verdienen die sich blöd. Erstaunlich.Sicherlich ist das Essen in den Läden nicht wirklich günstiger wie in einem 'normalen' Restaurant, aber für manche Familien vielleicht doch erschwinglicher, als wie bei Samstagseinkauf in ein Lokal zu gehen. Die Familie ißt zusammen und hat ein tolles Erlebnis wenn es gut läuft. Warum muss man diese Leute herabwürdigen?
Nachdem es jetzt zu fast jedem Kinderfilm Figürchen gab und sonstigen Krempel sind sie jetzt auf die Idee mit einem Buch gekommen. Warum muss man das jetzt auch wieder abwerten? Es werden nicht mehr und nicht weniger Leute dahin gehen.
Wer sind wir eigentlich, dass wir das verurteilen, nur weil wir nie ohne Buch aus dem Haus gehen? Wenn ein Mensch noch nie ne Buchhandlung betreten hat, ist das doch die Entscheidung dieser Person. Ich war auch noch nie in nem Sexshop, es gibt bestimmt Leute die das nicht nachvollziehen können.
Sicher hast du in einigen Punkten Recht.
Trotzdem erlaube ich mir ganz einfach McDonalds Scheisse zu finden. Ich geh da wirklich nicht hin - würde aber natürlich auch nicht die Knallerbsen lynchen die da hingehen und was essen - und dann sogar noch ein Buch bekommen......Whouh, wie toll ist das denn? -
Zitat
Original von Cathrine
Ich finde es erstaunlich, wie viele hier auf McD rumschimpfen und extra betonen, da nie hin zugehen ect. und wie voll die Stores dann immer sind.Kann Dir nicht folgen, außer Voltaire und Frettchen hat hier bisher keiner behauptet, dort nicht hinzugehen. Ich habe auch zuletzt vor Jahrzehnten in einem deutschen Mcd gegessen. Aber die große Mehrheit der Antworter gibt doch an, durchaus manchmal dort hin zu gehen, und das, obwohl die Büchereulen nun wirklich nicht die eigentliche Zielgruppe sind - ist es da verwunderlich, wenn die Läden voll sind?
ZitatNachdem es jetzt zu fast jedem Kinderfilm Figürchen gab und sonstigen Krempel sind sie jetzt auf die Idee mit einem Buch gekommen. Warum muss man das jetzt auch wieder abwerten? Es werden nicht mehr und nicht weniger Leute dahin gehen.
Auch hier muß ich feststellen, daß ich den Eindruck habe, daß eine Mehrheit der Diskutanten diese Marketingaktion positiv findet.
Wo ist also Dein Problem, wenn selbst bei den Büchereulen die Mcd-negativ-seher eher in der Minderheit sind?
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Es gibt weltweit keine Firma, die mehr Spielzeug vertreibt als McDonald's. Nein, kein Schreibfehler, da steht wirklich: Spielzeug. Und nicht: Hamburger. Was die mit ihren "Happy Meals" raushauen, überschreitet alles, was "Toys 'R Us" und andere Läden tun.
Das hat seine Gründe. McDonald's zieht sich seine spätere Kundschaft heran. Es gibt unglaublich viele Untersuchungen, Dokumentationen, Filme usw. zu diesem Thema - kaum ein anderes Unternehmen betreibt eine derart aggressive und langfristige Kampagne zur Kundenbindung. Zugleich prägt/nivelliert es den Geschmack, und die Tatsache, dass es praktisch überall auf der Welt McDonald's gibt, wo es auch überall ... ähnlich "schmeckt", erlaubt es den Zöglingen, das dort erlernte Geschmacksniveau jederzeit zu pflegen. Einfacher gesagt: Viele McDonald's-Kunden befinden sich seit frühester Kindheit in einer Art Abhängigkeitsverhältnis. Dass die Speisen besonders fetthaltig, eher kaum aromatisch und, nebenbei bemerkt, auch keineswegs billig sind, kommt noch hinzu. Nebenbei bemerkt kann man sich auf einfache Weise über die Hintergründe des Konzerns informieren, über Standortpolitik, Personalpolitik, Beschaffungspolitik und vieles mehr. Als Einstieg seien Filme wie "Fast Food Nation", "Food, Inc." und "Supersize Me" empfohlen. Oder auch nur ein Blick auf die Literaturliste bei Wikipedia.
Fraglos wird niemand gezwungen, dort unfreiwillig hinzugehen, aber das gesamte Marketing und die Struktur des Unternehmens zielen darauf ab, dass man möglichst oft wiederkommt, um sich fade schmeckendes, sehr fetthaltiges Rindfleisch auf labbrigen Brötchen reinzuziehen, zusammen mit mindestens einer "kleinen" Cola (ein halber Liter). Welchen Ort auf dem Planeten man auch immer aufsucht, McDonald's ist schon da - mit seiner aggressiven Standortpolitik, den - vorsichtig gesagt - mäßig bezahlten Mitarbeitern und dem Spielzeug in den Happy Meals. Der vom Kindesalter an nivellierte (Un-)Geschmack sorgt dafür, dass die Menschen in Scharen (wieder)kommen, ob sie nun wollen oder nicht. Hilflose Eltern stehen daneben, wenn der brüllende Scheißbär nicht in die Trattoria will, sondern in die neonbeleuchtete Bude mit dem goldenen "M" über dem Eingang. Der Scheißbär, der mit elf präadipös und mit dreißig in der Adipositas permagna angekommen sein wird. Weil (dieses) Fast Food zwar nicht sättigt, dafür aber unglaublich viel Fett, Salze und Zucker enthält. Nein, McDonald's will nicht, dass alle fett werden. Aber sie nehmen das als Kollateralschaden hin.
Um nicht missverstanden zu werden - sie tun nichts Unrechtmäßiges. Das Unternehmen tut, was ihm die Strukturen erlauben, und das überaus erfolgreich. Zu diesem Erfolg gehört auch die Kooperation mit der Stiftung Lesen. Und die Tatsache, dass McDonald's alles veranlasst, um schon kleine Kinder an sich zu binden, damit diese dann als Erwachsene von Greenpeace ins Meer gerollt werden. Die Fettleibigkeit der Amerikaner ist überwiegend auf diese Konzernpolitik zurückzuführen, die "alte Welt" ahmt das nach. Nein, keiner von denen wurde gezwungen. Aber man kann und sollte auch etwas kritisieren, das zwar zulässig ist, aber nicht nur ernährungsmäßig fatale Folgen hat. McDonald's ist ein aggressiver Konzern, dem die Gesundheit seiner Kunden meiner Einschätzung nach weitgehend egal ist. Denn der Konzern würde nicht (mehr) funktionieren, wenn das anders wäre.
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Wieso sind die Büchereulen nicht die Zielgruppe? Und warum muss man betonen dass bei den Büchereulen die Mcd-negativ-seher eher in der Minderheit sind?
Generell habe ich kein Problem...aber es erstaunt mich immer wieder, wie oft ich zu hören bekomme, dass das Zeug alles nix ist und man da ja nie hin gehen würde. Wie gesagt ich arbeite in der Systemgastronomie und wenn ich das erwähne ist die Mehrheit immer dran 'Da würde ich nie hingehen', trotzdem sind die Läden immer voll. Bei der Anzahl von Menschen die das Zeug verteufeln, müßten die Läden leer sein.
Ich gehe privat auch kaum noch in einen Fastfoodtempel, einfach weil ich es nicht mehr sehen kann. Aber warum muss man die Leute die da essen gehen, als Knallerbsen bezeichnen?
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Diese Diskussion erinnert mich etwas an ein Bild, welches ich vor einigen Jahren mal irgendwo in den Weiten des Internets entdeckte. Auf diesem Bild waren zwei Teller abgebildet. Auf dem linken Teller lag ein fertiger Burger von McDonalds, auf dem rechten Teller lagen die einzelnen Zutaten dieses Burgers nebeneinander. Also das Fleisch, die Tomatenscheiben, der Salat, die Sauce in einer kleinen Schale sowie das Brötchen. Auf beiden Tellern lag also das gleiche Essen. Komischerweise wurde der fertige Burger immer als ungesund beschrieben, der Teller mit den einzelnen Zutaten hingegen als gesund bezeichnet. Obwohl es das gleiche Essen war. Paradox? Vorurteile? Verzerrte Wahrnehmung?
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McDonalds feilt eben kontinuierlich an seinem Image. Gab es zum "Happymeal" erst kostenloses Spielzeug dazu, folgten später eine "gesunde" Fruchttüte und Hohes C Saft aus Konzentrat und ohne Zucker im Tetrapack. Und jetzt eben Bücher. Was soll mir das als Mutter suggerieren? McDonalds ist nett zu meinen Kindern, der Konzern kümmert sich um den Nachwuchs. Sehr geschickt. Er bietet sogar kostenlose Spielelandschaften an, in denen die angefutterten Kalorien promt wieder abgestrampelt werden und die auch bei schlechtem Wetter verfügbar sind. Also würden sie theorethisch ja noch nichtmal dick werden. Wozu dient das? Einzig und allein dazu, frühe Kundenbindung zu betreiben und spätestens seit "Supersize Me" wissen wir, dass FastFood süchtig macht.
Ich sag mal so. ich verteufele McDonalds nicht, weil ich auch moderne Medien, Fernsehen, Frittenbuden etcpp. nicht verteufele, gar nicht verteufeln kann. Das gehört eben zu unserer Gesellschaft/Lebensweise dazu, leider kann man sie ja fast gar nicht umgehen und ich versuche die Kinder dahingehend erziehen, dass sie einen gesunden Mittelweg finden. Verbote bringen mE nach nix, nur heimlichen Nachholbedarf ab der weiterführenden Schule.
Dennoch gebe ich kritisch damit um. Ein Besuch dieser Kette ist bei uns alle paar Wochen/Monate mal dabei, wie es auch der Verzehr von Pizza/Currywurst/Fritten usw ist und wenn es eben ein Buch statt Spielzeug dazu gibt, ist mir das eigentlich relativ schnuppe. Ich finde ganz McDonalds einfach fragwürdig, egal mit welcher Aktion sie nun wieder auf Kundenfang gehen. In Maßen gegessen ist das auch nicht alles "ungesund", in meinen Augen ist das alles eher eine ethische Angelegenheit und eine damit verbundene Auseinandersetzung/Hinterfragung.
Bücher gibt es bei uns ohnehin immer großzügig und auch mal außer der Reihe, aber ob es wirklich Eltern gibt, die nur wegen einem Add On in Form von Bücher mit ihren Kindern dorthingehen?
ICH zumindest kann mir das nicht vorstellen.
Edit: Tom war schneller.
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Keiner geht zu McD, aber der Laden ist immer voll....
Und dieser Dünkel von wegen " Da gehen nur Asis hin"...also, gerade an Bahnhöfen sieht man auch mal Anzugträger beim imperialistischen Fastfoodriesen speisen
Hach sind wir alle erhaben...
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Zitat
Original von newmoon
Keiner geht zu McD, aber der Laden ist immer voll....Und dieser Dünkel von wegen " Da gehen nur Asis hin"...also, gerade an Bahnhöfen sieht man auch mal Anzugträger beim imperialistischen Fastfoodriesen speisen
Hach sind wir alle erhaben...
Wer hat das jetzt behauptet?
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Zitat
Original von Cathrine
Wieso sind die Büchereulen nicht die Zielgruppe?Weil ich sie in der Mehrheit so einschätze, daß sie in der Lage sind, Themen zu hinterfragen, unter anderem also auch die fragwürdigen Marketingkampagnen von Mcd.
ZitatUnd warum muss man betonen dass bei den Büchereulen die Mcd-negativ-seher eher in der Minderheit sind?
Weil ich aus Deinem Beitrag gegenteiliges rausgelesen hatte. Falls ich Dich falsch verstanden haben sollte - sorry.
ZitatGenerell habe ich kein Problem...aber es erstaunt mich immer wieder, wie oft ich zu hören bekomme, dass das Zeug alles nix ist und man da ja nie hin gehen würde.
Wenn Du die anderen Meinung ähnlich selektiv wahrnimmst wie die Äußerungen hier, dann könnte der Grund dafür bei Dir liegen.