Bekleidung?
Ach noch eine Anmerkung. Der Songtext zu Beginn von Kapitel 7 von Falco stammt nicht aus "Out Of The Dark" wie angemerkt sondern aus "Jeanny". Find ich irgendwie komisch, dass das Niemandem aufgefallen ist.
Bekleidung?
Ach noch eine Anmerkung. Der Songtext zu Beginn von Kapitel 7 von Falco stammt nicht aus "Out Of The Dark" wie angemerkt sondern aus "Jeanny". Find ich irgendwie komisch, dass das Niemandem aufgefallen ist.
ZitatOriginal von arter
Bekleidung?
oh Gott wie peinlich...wo war ich in meinen Gedanken. Danke für den Hinweis.
ZitatOriginal von arter
Bekleidung?
Ach noch eine Anmerkung. Der Songtext zu Beginn von Kapitel 7 von Falco stammt nicht aus "Out Of The Dark" wie angemerkt sondern aus "Jeanny". Find ich irgendwie komisch, dass das Niemandem aufgefallen ist.
Stimmt, jetzt wo du das sagst. Das ist eindeutig Jeanny!
ZitatOriginal von Fay
Stimmt, jetzt wo du das sagst. Das ist eindeutig Jeanny!
Wenn arter das jetzt nicht geschrieben hätte, wäre mir das auch nicht aufgefallen. War wohl unter Hypnose.
ZitatOriginal von bienchen69
Wenn arter das jetzt nicht geschrieben hätte, wäre mir das auch nicht aufgefallen. War wohl unter Hypnose.
Doch, denn als ich es las, stimmte die Melodie dazu in meinem Kopf nicht. Ich habe nur nicht weiter drüber nachgedacht, weil ich schnell weiterlesen musste
@nofret: Ich freu mich sehr, dass du dir doch die Zeit genommen hast, an der Leserunde teilzunehmen und deine Leseeindrücke mitzuteilen. Das war sehr wertvoll für mich. Danke!
bienchen Auch dir vielen lieben Dank für die Teilnahme an der Leserunde und deine interessanten Beiträge. Und dein abschließendes Lob geht natürlich runter wie Öl Schön, dass ich dir mit diesem Buch so spannende Lesestunden bieten konnte!
Mulle Auch Andi hat seine Ecken und Kanten, das kam nur in diesem Buch noch nicht zum Tragen und auch er wird damit klarkommen müssen, einen Menschen erschossen zu haben.
ZitatOriginal von arter
Ach noch eine Anmerkung. Der Songtext zu Beginn von Kapitel 7 von Falco stammt nicht aus "Out Of The Dark" wie angemerkt sondern aus "Jeanny". Find ich irgendwie komisch, dass das Niemandem aufgefallen ist.
Doch, mir Das ist leider ein Last-Minute-Versehen, weil die Erlaubnis zur Verwendung der Zitate quasi in letzter Minute vor Herstellungsbeginn eintraf. Als wir das bemerkt haben, war Hypnose leider schon im Druck - aber wenn das Buch hoffentlich eine zweite Auflage erlebt, dann ist das zur Korrektur schon vorgemerkt.
Danke für deinen Hinweis, dir entgeht auch wirklich nichts
So, jetzt habe ich das Buch zu Ende gelesen und bin immer noch ganz ausser Atem Das Ende habe ich als sehr passend empfunden, auch wenn mir der Showdown mit dem abgeschnittenen Finger der Haushälterin und der "Selbstmordversuch" von Inka ein bisschen zu heftig war. Kam mir so ein kleines bisschen vor wie in einem typischen Hollywood-Thriller... Aber das hat mich nicht wirklich viel gestört, denn das Buch insgesamt fand ich wahnsinnig spannend und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es hat mich auch in sämtlichen Vorurteilen über Hypnose bestätigt, die ich sicherlich nie in meinem Leben ausprobieren werde
Peter hätte ich ja direkt aus dem Krankenzimmer geworfen, aber es passt zu Inkas Persönlichkeit, dass sie sich auch noch um ihn sorgt... Aber ich denke, sie wird dann schon eher mit Andi anbandeln als ihre Ehe retten (zumindest hoffe ich das!).
Da ich ja nur selten historische Romane lese, war das mein erstes Buch von Sina und wenn ein weiterer Thriller kommt, bin ich sofort dabei! Hat mir unheimlich gut gefallen und auch die Leserunde hat viel Spaß gemacht!
Also, vielen Dank an dich, Sina, für die Begleitung und ich wünsche dir weitere tolle Ideen für solch spannenden Romane
Freu mich jetzt schon auf die nächste LR
Brummi Also Hollywood hätte wohl mindestens noch mit einer actionreichen Verfolgungsfahrt aufgewartet
Es bleibt wirklich zu hoffen, dass Inka die Kraft findet, ihr Leben neu zu ordnen.
Ich freue mich, dass du beim nächsten Thriller auch wieder mit dabei bist Mehr kann ich mir ja nicht wünschen. Schön, dass du bei der Leserunde mit dabei warst Danke!
ZitatOriginal von Sina
Mulle Auch Andi hat seine Ecken und Kanten, das kam nur in diesem Buch noch nicht zum Tragen und auch er wird damit klarkommen müssen, einen Menschen erschossen zu haben.
Zumal er ja auch plant einen weiteren Menschen zu erschießen. Deshalb rennt er ja auch ständig mit der Waffe herum. Vielleicht "schafft" er das ja in der Fortsetzung. Das wäre dann schon ein ganz gehöriges Stücke Ecke oder Kante ...
Genau, das wäre es doch. Peter mutiert zum Psychopathen, der, soweit es seine Spielsucht erlaubt, "um seine Beziehung kämpft" (wie die das eben so machen ...), und Andy wird vom Plüschteddy zum stillen Rächer. Jetzt, wo er Inka und ihr Baby erlebt, wird ihm nur um so drastischer klar, was er verloren hat. - Ja!
Sina?
(Ich wollte doch noch was schick Ernsthaftes zum letzten Abschnitt des Buches schreiben, Mensch.)
ZitatOriginal von Alexina
Genau, das wäre es doch. Peter mutiert zum Psychopathen, der, soweit es seine Spielsucht erlaubt, "um seine Beziehung kämpft" (wie die das eben so machen ...), und Andy wird vom Plüschteddy zum stillen Rächer. Jetzt, wo er Inka und ihr Baby erlebt, wird ihm nur um so drastischer klar, was er verloren hat. - Ja!
Sina?
(Ich wollte doch noch was schick Ernsthaftes zum letzten Abschnitt des Buches schreiben, Mensch.)
Ja? Möchtest du jetzt eine Antwort haben, in welche Richtung mein Exposé geht? - Nö. Aber eure Gedanken und Wünsche bestätigen mir, dass ich in die richtige Richtung schreibe
ZitatOriginal von Sina
Brummi Also Hollywood hätte wohl mindestens noch mit einer actionreichen Verfolgungsfahrt aufgewartet
Es bleibt wirklich zu hoffen, dass Inka die Kraft findet, ihr Leben neu zu ordnen.
Ich freue mich, dass du beim nächsten Thriller auch wieder mit dabei bist Mehr kann ich mir ja nicht wünschen. Schön, dass du bei der Leserunde mit dabei warst Danke!
Hat mir wirklich großen Spaß gemacht!!!
Übrigens finde ich es großartig, wie du hier mit Kritik umgehst (ich hatte zwar nicht viel "zu meckern", aber es gab ja auch kritischere Stimmen). Das hab ich auch schon anders erlebt in Leserunden, daher ist mir das sehr positiv aufgefallen. Es macht den Eindruck, dass du dir jede Kritik zu Herzen nimmst und vor allem erstmal "annimmst" und nicht abblockst und das fand ich klasse. Das ist bestimmt nicht einfach.
Wollte ich einfach mal loswerden...!
ZitatOriginal von Brummi
Übrigens finde ich es großartig, wie du hier mit Kritik umgehst (ich hatte zwar nicht viel "zu meckern", aber es gab ja auch kritischere Stimmen). Das hab ich auch schon anders erlebt in Leserunden, daher ist mir das sehr positiv aufgefallen. Es macht den Eindruck, dass du dir jede Kritik zu Herzen nimmst und vor allem erstmal "annimmst" und nicht abblockst und das fand ich klasse. Das ist bestimmt nicht einfach.
Wollte ich einfach mal loswerden...!
Danke, liebe Brummi
Jeder Mensch geht unterschiedlich mit Kritik um und so natürlich auch jeder Autor. Ich war schon immer ein Typ, der mit (sachlicher) Kritik sehr gut umgehen kann, weil ich gerne daraus lerne und somit ist Kritik eine für mich hilfreiche Sache. Als schwierig empfinde ich tatsächlich nur, schriftlich zu antworten. Einfacher ist es da, mit meiner Lektorin am Telefon zu diskutieren Diese Phase des Lektorats mag glaube ich kein Autor gerne. Man ist noch erschöpft von der meist stressigen Phase kurz vor dem Abgabetermin und dann kommt kurz drauf das Feedback aus dem Lektorat. Da ist es schon wichtig, dass Autor und Lektor menschlich gut harmonieren.
Beim Thema Kritik kommen mir meine schwäbischen Wurzeln übrigens sehr zugute Der Schwabe lebt nach dem Motto "Ned gscholda isch gnug globt" = Ich habe nicht mit dir geschimpft - damit habe ich dich genug gelobt." Mit Lob sind Schwaben also tatsächlich sehr, sehr sparsam. Bruddeln (meckern, kritisieren) können die Schwaben dafür umso besser
So, Ende muss ich mich bei Rebecca entschuldigen. Sie ist doch eine Freundin - und zwar von Inka.
Also ich hätte Peter auch in die Wüste geschickt! Der Vertrauensbruch und seine Spielsucht begannen ja nicht erst mit der "Totgeburt".
Andi ist mir sehr sympathisch rübergekommen. Für ihn hoffe ich, dass die Ermittlungen eingestellt werden.
Der Ghostwriter, den Herr Lindemann ins Spiel brachte, hat sehr gute Arbeit geleistet und Inkas Story gut geschrieben.
ZitatOriginal von Lesebiene
Andi ist mir sehr sympathisch rübergekommen. Für ihn hoffe ich, dass die Ermittlungen eingestellt werden.
Das können wir wirklich nur hoffen, aber so einfach wird das glaube ich für ihn nicht werden. Und selbst wenn die Ermittlungen eingestellt werden, ich glaube, dass Andi daran zu knabbern haben wird, dass er einen Menschen erschossen hat - auch wenn er dadurch das Leben der Haushälterin und das von Inka gerettet hat.
Danke, liebe Lesebiene, dass du bei der Leserunde mit dabei warst
Ich danke Sina für die Begleitung und freue mich auf das nächste Buch.
ZitatOriginal von Sina
Eine Frage an alle:
Wie habt ihr Andi als Figur empfunden? Habt ihr ihn gemocht? Er muss ja nun auch damit fertigwerden, einen Menschen erschossen zu haben. Wie soll sich seine Freundschaft zu Inka weiterentwickeln? Was wünscht ihr euch für Inka? Noch könnt ihr das nächste Buch ein wenig beeinflussen
Andi mochte ich sehr gerne, auf ihn konnte man sich im Buch auf jeden Fall verlassen Mit seiner fürsorglichen Art kann man ihn auch kaum nicht mögen... allerdings würde ich mir wünschen, dass er mehr Tiefe bekommt. Noch wirkt er mir zu glatt...
Ein Paar müssen die beiden meiner Meinung nach nicht unbedingt werden, aber es wäre schön, wenn sie gute Freunde werden. Inka mit ihrem hohen Sicherheitsbedürfnis hätte bei ihm auf jeden Fall eine Schulter zum Anlehnen gefunden.
Was Inka angeht, wünsche ich mir, dass das nächste Mal noch mehr ihre Journalisten-Seele zum Vorschein kommt. Und sie dann vielleicht beim Recherchieren gefährliche Entdeckungen macht.
Wie Regenfisch auch schon im letzten Abschnitt angemerkt hat, würde ich mir nächstes Mal nur 1 - max. 2 schwerwiegende Themen wünschen. Dann würde die Auflösung/das Ende nicht ganz so konstruiert wirken. Es kommt einfach so viel zusammen, dass es am Ende dann schwierig ist alles glaubwürdig unter einen Hut zu bekommen.
Ich fand unglaubwürdig, dass Inka plötzlich selbst hypnotisieren konnte.. klar sie hat da ein paar Bücher gelesen und DVDs zu geschaut. Aber das klappte mir zu leicht. Too much fand ich auch, dass neben der Leihmutterschaft-Geschichte, die mir persönlich schon gereicht hätte, Dr. Brunner sich als noch größerer Psychopath herausstellt als man sowieso schon dachte und dann auch noch dieser vorgetäuschte Selbstmordversuch von Inka, die ja nun wahrlich im Verlauf der Geschichte nicht gerade viel Stärke und Mut dazu zeigt... Außerdem stand Andi plus Team doch schon fast vor der Tür. Gut, das wusste sie zwar nicht, aber ein wenig Geduld hätte es auch getan.
Aber insgesamt hat mir das Lesen trotz erwähnter Kleinigkeiten sehr viel Spaß gemacht. Spannend und rasant geschrieben ist es auf jeden Fall und man fiebert mit Inka mit. Ein gelungener Thriller-Erstling, bei dem ich jetzt schon gespannt auf die Fortsetzung bin
Vielen Dank für deine vielen hilfreichen Kommentare, Morgaine
Die Sache mit dem "too much" werde ich mir für das nächste Buch zu Herzen nehmen - wobei es dann vielleicht wieder Stimmen gibt, für die der Thriller dann zu unspannend oder vorhersehbar ist ... wie man's macht ... ich werde einen guten Mittelweg versuchen. Schade trotzdem, dass es für dich am Ende konstruiert wirkt, denn rein von der Recherche / Fachlichkeit her sollten eigentlich alle Parts stimmig sein. Auch Inkas Hypnosekönnen.
Dass es Inka gelingt, Evelyn zu hypnotisieren, liegt wie schon erklärt daran, dass Evelyn sich nach dem Mord an ihrem Mann quasi schon in einem tranceähnlichen Zustand befindet und ihre Seele nur allzu bereit ist, der Realität zu entfliehen.Beste Voraussetzungen für eine Hypnose. Dass es nicht leicht ist, jemanden in Trance zu versetzen und Inka hier keineswegs der Überflieger ist, zeigt ja ihr Versuch an Andi, der eben unter ganz anderen Bedingungen stattfand.
Stimmt, Inka hat im Verlauf wenig Stärke und Mut gezeigt - aber in diesem entscheidenden Moment, in dem Inka alles auf eine Karte setzt, ist eine Sache bedeutend anders: Sie hat ihren Sohn bei sich. Und um sich und ihn zu retten, geht sie bis zum Äußersten. In diesem Augenblick hat sie den Löwenmut einer Mutter. Und sie schätzt Brunner richtig ein, dass er "seiner Frau" nicht noch einmal beim Sterben zusehen könnte.
Vielen Dank, liebe Morgaine, dass du bei der Leserunde mit dabei warst und mir ein so differenziertes Feedback gegeben hast!