Hier kann zu den Seiten 110 - 215 (= Kapitel 11 - 19) geschrieben werden.
'Immer Ärger mit Opa' - Seiten 110 - 215
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Je länger Nele zu Hause ist, umso besser gefällt sie mir. Sie legt ihr Schicki-Micki-Gehabe völlig ab und ist eigentlich nur noch verpeilt. Aber eins ist sicher, sie tritt in jedes Fettnäpfchen.
Das Familiengeheimnis ist ja nun gelüftet, zumindest für Nele und Jan. Sie gehen eigentlich relativ locker damit um. Ich weiß auch nicht, was ist in der Situation die beste Lösung - den Vater einweihen oder nicht? Als Vater wäre ich sicherlich sehr enttäuscht, wenn die Kinder das wissen und ihn nicht informieren. Bei den Eltern ( Opa, Grete, Marie ) sehe ich das anders, sie wollten ihn ja eigentlich schützen und nicht einweihen.
Ansonsten ist mir die Mutter mit ihrem Buddhisten-Kram doch ziemlich suspekt. Damit kann ich so gar nichts anfangen.
Mir gefällt das Verhältnis Jan-Nele. Sie haben echt ein schönes Geschwisterverhältnis und sind füreinander da.
Ach und herrlich ist ja die Szene, wo Herta den Opa wieder nach Hause bringt. Ich konnte mir das so richtig bildlich vorstellen, wie die alle in der Küche sitzen.
Nun kommt Sissi zur Beerdigung, mal sehen was das noch für Aufregung bringt.
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Ansonsten ist mir die Mutter mit ihrem Buddhisten-Kram doch ziemlich suspekt. Damit kann ich so gar nichts anfangen.
Mir gefällt das Verhältnis Jan-Nele. Sie haben echt ein schönes Geschwisterverhältnis und sind füreinander da.
Ach und herrlich ist ja die Szene, wo Herta den Opa wieder nach Hause bringt. Ich konnte mir das so richtig bildlich vorstellen, wie die alle in der Küche sitzen.
Nun kommt Sissi zur Beerdigung, mal sehen was das noch für Aufregung bringt.[/quote]
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Kann man eigentlich seine eigenen Beiträge irgendwie löschen, wenn man technisch zu doof ist, um vernünftig zu antworten?
Ansonsten ist mir die Mutter mit ihrem Buddhisten-Kram doch ziemlich suspekt. Damit kann ich so gar nichts anfangen.
Ich hatte mal eine Freundin, die war ganz genau so drauf! Ewige Inspiration
Mir gefällt das Verhältnis Jan-Nele. Sie haben echt ein schönes Geschwisterverhältnis und sind füreinander da.
So einen Bruder hätte ich gern!
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@Brigitte
Nein, selbst Beiträge löschen kann man nicht. Du müsstest dazu eine PN an einen Moderator schreiben und ihn bitten, die entsprechenden Beiträge zu löschen.
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Hallo,
ich musste dann doch laut loslachen, als rauskam, dass die Mutter doch tatsächlich nach Hamburg abgedüst ist und dort zeitweise in einer WG lebt.
So etwas hatte ich im Kopf, als ich meinen ersten Beitrag diesbezüglich im ersten Abschnitt schrieb...Ok, was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht ganz genau.
Naja, sagen wir mal so: sie hat keine erwachsenen Kinder mehr, mit dem Mann scheint sie sich (nach eigener Aussage) zu langweilen, insofern finde ich es ok.Vielleicht sollte sie reinen Tisch machen, aber dazu scheint sie dann doch noch nicht bereit zu sein.
Ihr seht, ich bin noch nicht ganz durch mit dem Abschnitt, vielleicht kommt im Laufe dieses Abschnitts ja noch mehr Licht ins Dunkel.
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Es ist einfach herrlich die Blicke der Mitmenschen zu sehen, wenn man beim Lesen laut lachen muss….
Auch in diesem Abschnitt konnte ich immer wieder lachen und schmunzeln.
Und ich gebe Macska recht: Nele legt ihre Allüren ab und wirkt dadurch viel sympathischer. Mir gefällt es sehr gut, dass sie mehr und mehr merkt, dass sie im Grunde immer noch eine Heidjerin ist.
Paul’s Geschichte finde ich ein bisschen abstrus – aber es passt zum Genre des Buches und falls er wirklich in die Sippe der Lüttjens gerät, ist es vielleicht besser, wenn auch er ein wenig „anders“ ist.
Die Idee mit dem Prospekt in der Tupperdose… Typisch Nele, würde ich sagen!
ZitatOriginal von Macska
Ach und herrlich ist ja die Szene, wo Herta den Opa wieder nach Hause bringt. Ich konnte mir das so richtig bildlich vorstellen, wie die alle in der Küche sitzen.
Oh, ja! Das ist auch von mir eine absolute Lieblingsszene. Ich denke da u.a. an Grete‘s Frage an Frau Kowalski (S. 195): „Sie dachten, mein Hermann wäre eine Reiswaffel?“ -
Das ist für mich das Schönste: Dass ich euch zum Lachen bringe!
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Nele legt ihr Grossstadt-Karrierefrau-Gehabe ab und macht nichts ausser sich denn Bauch vollfressen und auf der faulen Haut liegen.
Ich weiss nicht, was ich von den Geschehnissen in diesem Abschnitt halten sol: Die ganze Badeaktion mit Karl, die sich selber findende Mutter, die verkorksten Beziehungen von Paul. Irgendwie ist es mir fast ein bisschen zu viel des Guten...
Das Geheimnis von Opa ist gelüftet worden und ich hatte auch eine solche Vorahnung. Marie ist mir dadurch noch mehr ans Herz gewachsen. Ich stell mir ihre Rolle als Tante bzw. Grosstante als unerträglich vor.
Mir hat der Teil mit Herta auch am besten gefallen. Wie muss sie sich wohl gefühlt haben, als sie merkte, was sie angerichtet hat.
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Zitat
Original von Ayasha
Oh, ja! Das ist auch von mir eine absolute Lieblingsszene. Ich denke da u.a. an Grete‘s Frage an Frau Kowalski (S. 195): „Sie dachten, mein Hermann wäre eine Reiswaffel?“
Die Küchentisch-Szene mit Hertha Kowalski hat mir in diesem Abschnitt ebenfalls am besten gefallen.
Bei dem Satz mit der Reiswaffel musste ich auch laut lachen und auch bei der Beschreibung von Hertha wie sie den Prospekt rausgenommen hat (S. 200) „Er war ein bisschen … nun … eingesunken, aber ich habe nichts von Ihrem Herrn Vater verschüttet. Es ist alles noch da.“Mit Nele werde ich allerdings immer noch nicht so recht warm. Sie ist mir irgendwie zuuu verpeilt.
Und auf diese Knutscherei im Krematorium mit Paul kann ich mir auch immer noch keinen Reim machen.
Hat sie sich das nur eingebildet? Warum tut Paul so, als wäre nichts passiert?
Auch das sie nicht wusste, dass Karl verheiratet war, finde ich irgendwie unglaubwürdig. Mann, der wohnt gleich nebenan und ein paar Mal war sie in der Zwischenzeit dann doch zu Hause.Das allmähliche Enthüllen der Familiengeheimnisse gefällt mir aber wirklich gut, man möchte dadurch immer weiterlesen. Bin schon gespannt was Mama auspackt
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Zitat
Original von Macska
J
Das Familiengeheimnis ist ja nun gelüftet, zumindest für Nele und Jan. Sie gehen eigentlich relativ locker damit um. Ich weiß auch nicht, was ist in der Situation die beste Lösung - den Vater einweihen oder nicht? Als Vater wäre ich sicherlich sehr enttäuscht, wenn die Kinder das wissen und ihn nicht informieren. Bei den Eltern ( Opa, Grete, Marie ) sehe ich das anders, sie wollten ihn ja eigentlich schützen und nicht einweihen.irgendwie denke ich ja, das der Vater als erster informiert werden müssen.
Jan und Neles Verhältnis zueinander gefällt mir.
Ob da wohl noch mehr kommt?
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Zitat
Original von Selma:
Die Küchentisch-Szene mit Hertha Kowalski hat mir in diesem Abschnitt ebenfalls am besten gefallen.
Bei dem Satz mit der Reiswaffel musste ich auch laut lachen und auch bei der Beschreibung von Hertha wie sie den Prospekt rausgenommen hat (S. 200) „Er war ein bisschen … nun … eingesunken, aber ich habe nichts von Ihrem Herrn Vater verschüttet. Es ist alles noch da.“Die Szenen waren echt klasse. Ich konnte sie mir bildlich vorstellen.
Neles Mutter ist mir sehr suspekt mit ihrem Hippietrip. Zum Glück scheint es doch nicht so schlimm mit ihr zu sein wie ich erst dachte mit freier Liebe und so.
So langsam kommen die Familiengeheimnisse ans Tageslicht. Was wohl die Mutter noch zu beichten hat ?
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Also, nachdem ich nun durch diesen Abschnitt durch bin, muss ich sagen, dass mir keineswegs die Küchentisch-Szene mit der Tupperdose am besten gefallen hat, sondern die Badeszene mit Karl.
"Oh Paul"
"Wer ist Paul?"
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Zitat
Original von Alisha
Also, nachdem ich nun durch diesen Abschnitt durch bin, muss ich sagen, dass mir keineswegs die Küchentisch-Szene mit der Tupperdose am besten gefallen hat, sondern die Badeszene mit Karl."Oh Paul"
"Wer ist Paul?"
Ja, das war toll, hoffentlich lässt sie sich wirklich nicht mehr mit Karl ein.
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Die Badeszene hat mir auch sehr viel spa gemacht. "Er drehte sich um!"
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So langsam kommen die Familiengeheimnisse ans Licht.
Was ich nicht so richtig nachvollziehen kann, ist das "Doppelleben" der Mutter. Sehr seltsam..........Ich glaube, das funktioniert auch nur mit einem sehr gutmütigen oder überaus toleranten Partner.
Neles Verhalten gegenüber Männern ist schon etwas pubertär.