Hihi da reiben das LW und ich uns die Hände und lassen das Nudelholz getrost zuhause. Die Extraschicht Sport ist Strafe genug. ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
Der unendliche Kampf ums letzte Wort wird weitergeführt (hier ab 03.08.12)
- beowulf
- Geschlossen
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Bei mir freut sich das LW, dass die Steuererklärung fertig ist. Nun darf es hier auch wieder lesen
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Mag jemand einen Tee?
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Ja, bitte.
Sehr lieb von Dir, kuschel, an uns zu denken
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Sag mal lernen wir dich im November eigentlich endlich persönlich kennen?
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Ich weiß es leider noch nicht
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Zitat
Original von Lesehest
Ich weiß es leider noch nichtNa dann bitte ich jetzt aber um erhöhten Einsatz das es klappt.
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Sche.... aufs Finanzamt und beim Haushaltsplan mitreden wollen...
Ich wär dafür das das LW die Finanzdirektion übernimmt! 
Wann lässt eigentlich Frau vingela das Heisse Eisen glühen und die Muskeln brennen?
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Das LW geht widerwillig mit mir einkaufen. Bei dem Sch***wetter mögen wir eigentlich gar nicht vor die Tür.
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Feierabend!
Das LW und ich legen die Füße hoch. Lesehest kann gleich noch meine Erklärung fertigen - null Bock!
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Das LW hockt sich mit mir an den Schreibtisch. Feierabend ist hier erst bei Sonnenaufgang. Bis dahin müssen wir noch eine junge Dame um ihre Jungfernschaft bringen - literarisch, versteht sich.
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Hier hab ich zünftig Bock aufs lesen. Dieses Landkartenbuch find ich toll geschrieben.
Das LW hat eine Kanne "Feiner Friesen Brocken" Tee gebrüht. Nun lese ich, trinke Schwarztee und futtere Karamellbonbons... -
Das LW hat gerade "Kleiner Fieser Brocken" gelesen und sich gefragt, was sapperlot so alles trinkt.
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Mal ne ernsthafte Frage an einen Schriftsteller: Wie fühlt es sich eigentlich an über Monate hinweg nächtelang an einem Roman zu schreiben, zu tüfteln, Personen und ihren Lebensweg zu entwerfen, den Figuren Sätze in den Mund zu legen und sprachlich mehr oder weniger originelle Formulierungen zu suchen im Wissen das dann so (Viel-) Leser wie ich das Buch in zwei bis drei Tagen weglesen werden? (Ok, es gibt auch zahlreiche Genuss-Leser die sich vielleicht über zwei Wochen hinweg mit dem Buch beschäftigen werden.)
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Das LW meint, dass es wie mit dem Kochen ist. Da überlegt man sich ein Rezept, kauft die Zutaten ein, putzt und schnippelt, steht stundenlang am Herd, würzt und schmeckt ab, hinterfragt sich die ganze Zeit kritisch, ob es auch so wird wie geplant, und dann kommen die Gäste und futtern ratzefatz alles auf. Wenn es ihnen schmeckt, ist der Koch zufrieden und die Arbeit hat sich gelohnt. Je mehr Gäste man damit glücklich macht, umso besser.
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Das finden das LW und ich einen schönen Vergleich. Der Vorteil beim Buch ist allerdings das man es mehrmals geniessen kann.
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Da stimme ich zu, ein schöner Vergleich! Ich lese nun noch etwas im Landkartenbuch und das LW möchte wissen wie es beo in St. Peter am Anger gefällt und wo er mittlerweile seitenmässig angelangt ist?
