Habe nun auch begonnen.
Zu Beginn gleich der unvermeidliche Prolog. Es gibt wohl kaum noch einen Thriller/Krimi der ohne Prolog auskommt.
Ansonsten beginnt das Buch durchaus ansprechend - auch wenn man meint den handelnden Personen schon in anderen Büchern begegnet zu sein. Da ist die kratzbürstige Kommissarin und ihr gutaussehender Partner.
Hoffentlich ist das Buch im weiteren Verlauf nicht allzu klischeebeladen.
ZitatOriginal von Voltaire
Ansonsten beginnt das Buch durchaus ansprechend - auch wenn man meint den handelnden Personen schon in anderen Büchern begegnet zu sein. Da ist die kratzbürstige Kommissarin und ihr gutaussehender Partner.
Das Gefühl hatte ich anfangs auch. Hat sich aber mit dem Fortschreiten der Geschichte gelegt. 
Mit dem ersten LR-Abschnitt durch.
Vom Hocker haut mich das Buch bisher allerdings nicht. Die Lydia Louis wird mir von Seite zu Seite unsympathischer und man muss sich wirklich fragen, ob die Dame in dienstrechtlicher Hinsicht überhaupt noch diensttauglich ist. Und da ihre psychischen Probleme offensichtlich sind, müsste hier der Dienstherr im Rahmen seiner Fürsorgepflicht tätig werden.
Und dann ist da auch noch der erfolgreiche Arzt, der im Privatleben als Familientyrann agiert. Auch nicht wirklich was Neues.
Bis jetzt wirkt für mich das Buch sehr klischeebeladen; nette Unterhaltung, mehr leider aber noch nicht.
So da ich den Start dank vergessenem Buch verschlafen habe, bin ich jetzt am Lesen des ersten Abschnitts. Und muss sagen, mir geht ja jetzt schon die Hutschnur hoch, wenn ich lese, wie Philip seine Ehefrau behandelt, die die Tote gefunden hat. Da könnte ich jetzt gerade so richtig drüber ausflippen, schlimm. Allerdings habe ich gerade einen Krimi beendet, in dem häusliche Gewalt auch eine Rolle spielte, vielleicht bin ich deshalb so dünnhäutig, aber ich könnte mich so aufregen über den Typ. Das musste ich einfach schnell loswerden. 
So jetzt ist auch schon der erste Abschnitt geschafft. Ich muss sagen, es gefällt mir gut bis jetzt. Auch Lydia oder halt auch gern Louis finde ich sympathisch. Sie scheint ja ihre Laster zu haben, aber bis jetzt finde ich die Personen gut gelungen, auch Chris, der ja seine Dämonen mit sich rumzutragen scheint. Ich finde es auch schön das Halverstett wieder auftaucht ( Sabine : danke! :-)) Bis jetzt gut gelungenes Buch, vor allem weil man ja noch völlig im Dunkeln tappt, wie alles zusammenhängt. Freu mich auf den nächsten Abschnitt.
So ich bin diese Woche auch nach einigen Problem in das Buch gestartet.
Der erste Abschnitt hat sich für mich gut gelesen, das Team um Louis macht einen durchaus guten Eindruck, wobei so ein richtiges Teamgefühl nicht aufkommt, da Louis nicht gerade besonders freundlich und umgänglich ist, insgesamt bin ich gespannt warum Louis so ist wie sie ist, das gleiche gilt für ihren neuen Partner. Insgesamt scheinen sich hier bei der Polizei ein ganzen Haufen von Leuten zu tummeln die Probleme haben.
Eine weitere interessante Story handelt um die Familie des Arztes, auch hier landet man wieder bei Leuten die große Probleme haben.
Insgesamt gefällt mir das Buch bis jetzt, auch wen ich es etwas zu viel finde mit den Problemen der einzelnen Charakteren, was aber Geschmacksache ist. Über eine Sache grübel ich allerdings bis jetzt, um wen handelt es sich bei den Rückblicken.
Ja, lieber Whooomaster, das haben wir uns wohl alle gefragt. 
Aber keine Sorge, es wird aufgeklärt 
Ich war sofort drin im Buch, aber das Gefühl welches Voltaire hat hatte ich auch schon wieder so ein Klischeebeladenes Buch.
Der Prolog war nicht so meins, mich stören Prologe irgendwie, weil man meist nichts mehr von denen erfährt die da am Anfang erwähnt werden.
Ich habe gestern mit dem Buch ( mein aktuelles Zweitbuch ) angefangen ( weil ich ja letzthin den zweiten Teil gelesen habe und mir der richtig gut gefallen hat ) und bin mitten im ersten Abschnitt.
Gefällt mir gut bis jetzt.
Ellen hat ja wirklich nichts zu lachen...........und was muss das für ein Schock sein, quasi über diesen Kopf zu stolpern. 
Nachdem ich nun all eure Beiträge zum 1. Abschnitt durchgelesen habe, werde ich mal meinen "Senf" dazugeben.
Den Prolog fand ich nicht unpassend oder sonstiges, das einzige, was ich schon am Anfang wusste / mir denken konnte ist, dass es sich um einen Knochen handelt, den der Junge in der Hand hält. Mich wundert es nur, dass so etwas als unwichtig abgetan wird und die Gerichtsmedizin diese Knochen erst mal eine ganze Weile liegen lässt.
Lydia Louis ist für mich noch relativ neutral. Ich finde sie wieder unsympathisch noch macht sie einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Ich nehme sie einfach als Protagonistin und Ermittlerin wahr. Dennoch interessiert mich ihre Hintergrundgeschichte.
Christopher Salomon scheint ein netter Kerl mit negativem Hintergrund zu sein. Aber auch das nehme ich momentan noch so hin.
Bei beiden Ermittlern fehlt mir bis jetzt der private Einblick um sie zu mögen. Bis jetzt sind es nur kleine berufliche Bestandteile die man von beiden erhalten hat und die meine Sympathie für noch keinen zu 100% wecken konnten.
Die Rückblicke ins Jahr 1984 sind irritierend, aber ich denke nicht, dass sie etwas mit dem häuslich gewalttätigen Philipp zu tun haben. Ich denke ihm ist auch nicht gleich aufgefallen, dass seine Frau Ellen seine Schubladen durchgeschaut hat, sondern ihm wird der Nagel aufgefallen sein, welchen sie entfernt hat und dann hat er sich gedacht "Was macht die denn im Keller?". Und das hat dann seinen Wutausbruch zur Folge. Das ist zumindest meine Vermutung.
Das erste Opfer ist eine sehr einsame Seele. Aber wieso gerade dieses junge Mädchen? Anscheinend hat sie den Mörder gekannt, denn sie hat sich nicht gewährt - zumindest gibt es dafür keinen Nachweis.
Um alles zu klären hilft nur weiterlesen.