Das Tal Season 2.2 Das Erbe - Krystyna Kuhn

  • Vielleicht soll Debbie die Reizbarkeit bzw. Strapazierfähigkeit von Jugendlichen und deren Nerven testen. :grin
    So eine Art medizinisches Experiment.... :lache
    War in den Büchern nicht auch irgendwo andeutungsweise davon die Rede, dass sie mal in der Klappse war?? :gruebel

    Liebe Grüße :schuechtern


    Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. -Jean Paul-


    :lesend

  • Zitat

    Original von SweetMouse:
    :write Glaub wird Zeit das wir loslegen :grin


    Von mir aus sehr gern! :grin
    Mich juckt es schon in den Fingern.


    Zitat

    Und wenn ich mich recht erinnere dann weiss sie gar nicht wer ihr richtiger Vater ist.





    @ Inkalilie: Beim Psychologen war Debbie, wenn ich mich recht erinnere. Und dann war sie, während ihrer Zeit im Grace, eine Zeitlang in einer Klinik.



    Na die Kurzbeschreibung von Teil 2.3 Die Jagd klingt doch schon mal gut:


    Das Tal liegt düster zwischen den Berghängen der Rocky Mountains. Ben und die anderen Studenten am Grace College, die seit zwei Jahren merkwürdigen und unerklärlichen Ereignissen ausgesetzt sind, scheinen am Ende ihrer Kräfte. Wer spielt dieses geheimnisvolle und tödliche Spiel mit ihnen? Und was haben ihre Eltern und Großeltern mit der Vergangenheit des Tals zu tun? Während sich überall auf der Welt die Katastrophen häufen, stoßen die acht Studenten endlich auf das Geheimnis. Nun müssen sie ihr ureigenes Erbe antreten. Doch sie kämpfen gegen die Zeit.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • So wie es aussieht werden wir auf Das Tal Season 2.3 Die Jagd noch etwas länger warten dürfen.


    Auf der Homepage von Das Tal steht April 2013. Ich hoffe, das stimmt nicht- befürchte aber das es wahr ist.
    Da gibt es auch eine Leseprobe zu dem neuen Teil.


    Dann wird das Hörbuch auch später erscheinen.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)