Kurzbeschreibung (von amazon)
Eines Tages ist Gemma Wishart, Dozentin für russische Dialekte, spurlos verschwunden. Kurz darauf wird in einem Hotel eine weibliche Leiche entdeckt: erschlagen und mit zerstörtem Gesicht - genau wie zuvor eine andere junge Frau, beide offensichtlich Prostituierte. Während Gemmas Kollegin Roz Bishop noch auf eigene Faust nach der Vermissten sucht, ermittelt Kommissarin Lynn Jordan bereits im Milieu. Und stößt dabei auf perfide Verbindungen zu den armen Ländern Osteuropas. Alles im Namen der Wissenschaft ....
Über den Autor
Danuta Reah kennt die Beschaulichkeit und Geborgenheit der englischen Provinzstädte – und die Gefahren die darin lauern können. Mit ihrem Mann Ken, einem Maler, lebt sie seit vielen Jahren in der Stadt Sheffield in South Yorkshire. Danuta Reah unterrichtet Englisch an der Universität und leitet Workshops für angehende Schriftsteller. Schon mit ihrem Krimidebüt „Letzter Halt“ riss sie in England Leser, Buchhändler und Kritiker zu Begeisterungsstürmen hin und wurde bald schon in einem Atemzug mit Autorinnen wie Minette Walters, Ruth Rendell und Val McDermid genannt.
Meine Meinung
Nachdem die Handlung am Anfang etwas schleppend war, wurde es dann immer interessanter, ohne aber bei der Beschreibung der Mordopfer so grausam und "unappetitlich" zu werden wie etwa in den Krimis von Tess Gerritsen und Mo Hayder. Ich habe das Buch noch nicht ganz fertig gelesen und weiß deshalb noch nicht, warum Dr.Wishart ermordet wurde...zur Zeit schwanke ich zwischen 2 Theorien. Wenn Interesse besteht, werde ich über dieses Buch nach Abschluss der Lektüre nochmal berichten.