Hier kann zu den Kapiteln 01 - 05 geschrieben werden.
'Die Tribute von Panem - Bd. 2' - Kapitel 01 - 05
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Hallole!
Ich würde ja gerne was schreiben, aber ich habe nur das dt. HB gehört.
Das hat keine Kapiteleinteilung -
Heike, Kapitel 5 hört da auf, wo Peeta Katniss im Kapitol öffentlich den Heiratsantrag macht, vielleicht hilft dir das als Anhaltspunkt.
Ich habe die 3 Bücher bestimmt schon ein Jahr hier rumstehen, Teil 1 habe ich im März, kurz bevor ich ins Kino gegangen bin, gelesen und nun ergreife ich mal die Chance der LR hier, um die weiteren Teile zu lesen.
Die Bücher gefallen mir gut, nicht, dass jetzt jemand denkt, ich würde mich quälen :grin, aber ich hab einfach nicht genug Zeit.Es fiel mir nicht schwer, wieder in die Welt von Panem einzutauchen und die ganze Szenerie auf mich wirken zu lassen. Es hat sich ja viel verändert für Katniss, Peeta und ihre Familien, trotzdem stelle ich mir das Leben im "Dorf der Sieger" sehr einsam vor (wenn mal keine Kameras usw zugegen sind). Haymitch, der den Tag über mit dem Messer in der Hand schläft und nachts säuft und dann Katniss und Peeta, die im Grunde nicht einmal mehr miteinander reden. Glücklicherweise ändert sich ja wenigstens das auf ihrer Tour der Sieger.
Den Präsidenten finde ich unheimlich mit seinem Duft nach Blut und Rosen und seinen Schlangenlippen. Ich frage mich, wie er all die Dinge über Katniss bis zu diesem Kuss herausgefunden hat. Ob es einen Spitzel gibt oder durch diese Vögel, die spionieren und Bericht erstatten. Jedenfalls sieht es übel aus für Katniss. -
Die Tour der Sieger durch alle Distrikte steht bevor, als Katniss Besuch von Präsident Snow erhält, der sie warnt, da durch ihre Handlung, durch die zwei Tribute gewinnen konnten, einige Distrikte vor der Rebellion stehen, erwartet er nun von ihr, diese zu überzeugen, dass sie Peeta wahrhaftig liebt. Ansonsten droht er ihr, ihrer Familie und ihren Freunden.
Die Geschichte beginnt nicht, wie erwartet, mit der Ankunft Katniss‘ und Peetas als Sieger in ihrem Distrikt, sondern etwa ein halbes Jahr später. Katniss hat Probleme, sich mit ihrer neuen Rolle anzufreunden. Außerdem hat sie sich von Peeta entfremdet.
Ziemlich schnell wird eine große Spannung aufgebaut, die vorerst darin gipfelt, dass der Präsident Katniss zu verstehen gibt, dass sie versagt hat. Wie wird es jetzt weitergehen?
Besonders perfide finde ich die Tour der Sieger, wo den Distrikten noch einmal ganz hart vor Augen geführt wird, was die Spiele bedeuten und dass sie diese niemals vergessen dürfen. Auch für die Sieger sicher immer eine Qual. Schön, wie Peeta und Katniss im Distrikt 11 gehandelt haben, auch wenn es so grauenhaft endete.
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Die Tour der Sieger ist echt hart! Schlimm für alle Beteiligten, für die Sieger genauso wie für die Bewohner der Distrikte. Auch das Leben im Dorf der Sieger stlle ich mir alles andere als toll vor. Kein Wunder, dass Haymitch Vergessen in den Schnpasflaschen sucht, geht bestimmt noch mehr Siegern so.
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Puh an die Details kann ich mich schon jetzt nicht mehr erinnen. Die Tour der Sieger fand ich auch hart, aber ich fand es auch interessant mehr über die anderen Distrikte zu erfahren (zumindest mehr oder weniger) und auch ein besseres Gefühl dafür zu bekommen wie weit die Distrikte entfernt liegen.
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Vor dem Präsidenten hat es mich auch gegruselt und das, was in Distrikt 11 passiert ist, war schrecklich.
Ich war froh als Katniss und Peeta sich wieder vertragen haben.
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Ich bin ganz schnell wieder in der Welt von Panem und Katniss Gedanken abgetaucht. Und es wird deutlich, dass die Probleme eigentlich jetzt erst so richtig beginnen...
Bisher bin ich ja eigentlich ein Gale-Fan und deswegen finde ich es schade, dass er bei der ganzen Sache zu kurz kommt.
Schade fand ich auch, dass wir nicht mehr über die anderen Distrikte während dieser Tour erfahren haben. Das wäre doch die passende Gelegenheit gewesen und ein Kapitel mehr hätte ich da nicht schlimm gefunden.
Die Szene in Distrikt 11 hat mich emotional wieder ganz schön getroffen. Mich hat das sehr berührt wie die Menschen auf Katniss Worte reagiert haben, und umso erschreckender fand ich dann die Schüsse. -
Ja; ich fand es such ein wenig schade, dass wir nicht mehr ueber die verschiedenen Distrikte erfahren haben. Die Worte, die Katniss für Rue gefunden hat waren sehr schön!
Aber da sieht man mal wieder wie viel Worte auslösen können.Die Tour der Sieger ist hart, vor allem das Ende im Kapitol als der Präsident ihr zu verstehen gibt, dass sie nicht gut genug geschauspielert hat...
Ich würde den Präsidenten am liebsten erwürgen.Und Gale tut mir auch voll leid, er scheint Katniss nicht abbekommmen können.
Was nun wohl mit den Familien passiert? Ob die Aufstande weitergehen?Morgen im Flugzeug werde ich mehr erfahren.
Nehme das Buch jetzt doch mit. Hans nicht mehr geschafft mehr vorher zu lesen. Aber ich werd vll trotzdem Posten können, weil wir vermutlich in dem einen Cottage WLAN haben werden. -
Zitat
Ich bin ganz schnell wieder in der Welt von Panem und Katniss Gedanken abgetaucht. Und es wird deutlich, dass die Probleme eigentlich jetzt erst so richtig beginnen...
Bisher bin ich ja eigentlich ein Gale-Fan und deswegen finde ich es schade, dass er bei der ganzen Sache zu kurz kommt.
Schade fand ich auch, dass wir nicht mehr über die anderen Distrikte während dieser Tour erfahren haben. Das wäre doch die passende Gelegenheit gewesen und ein Kapitel mehr hätte ich da nicht schlimm gefunden.
Die Szene in Distrikt 11 hat mich emotional wieder ganz schön getroffen. Mich hat das sehr berührt wie die Menschen auf Katniss Worte reagiert haben, und umso erschreckender fand ich dann die Schüsse.
das unterschrreib ich so. Da ich ja nur Zaungaste, werde ich mich eher zurück halten, habe einfach angst zu spoilern =)lg
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Einfacher als erwartet bin ich wieder in der Welt von Panem angekommen. Da ich beim ersten Band meine Schwierigkeiten hatte und die ersten Kapitel eher mühsam fand, war es hier wie eine Ankunft in einem bekannten Gebiet.
ZitatOriginal von Morgaine
Bisher bin ich ja eigentlich ein Gale-Fan und deswegen finde ich es schade, dass er bei der ganzen Sache zu kurz kommt.
Das geht mir genau so. Ich habe das Gefühl, dass Gale, Peeta und Katniss zu Rollen gezwungen werden, die ihnen überhaupt nicht gefallen. Es ist aber auch eine vertrackte Situation. Vor allem die konkrete Drohung des Präsidenten, dass er alle töten lassen kann, setzt alle noch zusätzlich unter Druck.ZitatOriginal von Morgaine
Schade fand ich auch, dass wir nicht mehr über die anderen Distrikte während dieser Tour erfahren haben. Das wäre doch die passende Gelegenheit gewesen und ein Kapitel mehr hätte ich da nicht schlimm gefunden.
Ich war auch sehr enttäuscht, dass nur Distrikt 11 genauer beschrieben wird. Die anderen werden nur kurz in ein paar Sätzen abgehandelt und dabei wäre das doch eine super Gelegenheit auf die jeweiligen Eigenheiten der Regionen einzugehen. Auch die "Tumulte" werden nur kurz erwähnt, obwohl Katniss und Peeta sie mit eigenen Augen miterleben konnten. Ich frage mich, was die Autorin dazu bewegt hat, diese interessanten Andeutungen nicht zu konkretisieren.ZitatOriginal von Morgaine
Die Szene in Distrikt 11 hat mich emotional wieder ganz schön getroffen. Mich hat das sehr berührt wie die Menschen auf Katniss Worte reagiert haben, und umso erschreckender fand ich dann die Schüsse.
Nach diesem Kapitel musste ich das Buch erst mal weg legen. Die Tötung des alten Mannes, der die Melodie gepfiffen hat, hat mich sehr aufgewühlt und ich habe mir wieder mal geschworen, keine so traurigen Bücher mehr zu lesen.Wie Nordstern frage ich mich auch, wie Präsident Snow alles herausgefunden hat. Irgendwie habe ich mir gedacht, dass Katniss (und wohl auch Peeta) eine Art Chip eingesetzt bekommen hat, der ihr Leben "überträgt". Auf diese Idee bin ich gekommen, weil beim Gespräch zwischen Katniss und dem Präsidenten eine Stelle am Kopf angesprochen wird, an der Katniss immer Schmerzen hat. Aber wer weiss... Wir werden es sicher noch erfahren.
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Die Szene in Distrikt 11 hat mir regelrecht Gänsehaut bereitet. Eigentlich finde ich es schade, wenn meinen schon einen Film über ein Buch gesehen hat und dann den 2ten Teil liest, weil soviele Fantasien vorgegeben werden. Aber als ich eben gelesen habe, wie der alte Mann diese Melodie Pfeift, da kam die Melodie aus dem Film in mir auf und ich konnte mir die Situation unglaublich lebhaft vorstellen.
Die Tour der Sieger ist in der Tat sehr kurz gehalten, da hätte man die Welt Panem mal richtig vorstellen können; vielleicht wird das ja aber noch nachgeholt.
Ich fand die Sache mit dem Jubel Jubiläum sehr interessant. Das wird wohl auf weitere super spannende Spiele hinauslaufen, diesmal aus der Sicht der Mentorin, wenn da Mal nicht Gale als Tribut gezogen wird und es zum super GAU kommt.
Weiter gehts mit Kapitel 6, ich hoffe ja es wird doch noch ein bisschen mehr eine "Gale Show", denn wie manche Vorredner finde ich ihn sehr sympathisch.
LG Fexx
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Zitat
Original von merveille
Ich habe das Gefühl, dass Gale, Peeta und Katniss zu Rollen gezwungen werden, die ihnen überhaupt nicht gefallen.Genau solche Aspekte find ich sehr gut erzaehlt von Suzanne Collins. Ein Held zu sein ist gar nicht so einfach. Wieviel Wahl hat man eigentlich in seinem Leben? Was wird einem aufgezwungen und wo muss man seine eigenen Grenzen setzen? Und wie macht man das bloss??????
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Zitat
Original von Fexx
Die Tour der Sieger ist in der Tat sehr kurz gehalten, da hätte man die Welt Panem mal richtig vorstellen können; vielleicht wird das ja aber noch nachgeholt.Der Leser bekommt hier wiederum nur das zu sehen was die Autorin uns sehen laesst. Und damit bekommen wir eben auch nur das zu sehen, was das Kapitol seine Buerger sehen laesst. Das Kapitol kann sich doch gar nicht erlauben, dass man sich untereinander zu gut kennt ...
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Da hast du wohl Recht Beatrix, nicht umsonst ist das ganze in der Ich Perspektive geschrieben, man hat stets das gefühl mittendrin zu stecken und kann garnicht viel weiter über den Tellerrand blicken als Katniss es tut.
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Zitat
Original von merveille
Nach diesem Kapitel musste ich das Buch erst mal weg legen. Die Tötung des alten Mannes, der die Melodie gepfiffen hat, hat mich sehr aufgewühlt und ich habe mir wieder mal geschworen, keine so traurigen Bücher mehr zu lesen.Wie Nordstern frage ich mich auch, wie Präsident Snow alles herausgefunden hat. Irgendwie habe ich mir gedacht, dass Katniss (und wohl auch Peeta) eine Art Chip eingesetzt bekommen hat, der ihr Leben "überträgt". Auf diese Idee bin ich gekommen, weil beim Gespräch zwischen Katniss und dem Präsidenten eine Stelle am Kopf angesprochen wird, an der Katniss immer Schmerzen hat. Aber wer weiss... Wir werden es sicher noch erfahren.
Mir ging es genauso. Mich hat es auch so aufgewühlt, dass ich das Buch erstmal weglegen musste.
Die Idee mit dem Chip gefällt mir! Sie haben ihr doch auch vor den Spielen einen Chip eingepflanzt zur Ortung. Wieso also nicht auch hinterher einen, um ein lebenlang die Kontrolle zu besitzen. Die Sieger stellen immerhin sehr wichtige Persönlichkeiten mit öffentlichem Einfluss dar. Und Katniss ist auch darüberhinaus eine Bedrohung.
ZitatOriginal von Fexx
Ich fand die Sache mit dem Jubel Jubiläum sehr interessant. Das wird wohl auf weitere super spannende Spiele hinauslaufen, diesmal aus der Sicht der Mentorin, wenn da Mal nicht Gale als Tribut gezogen wird und es zum super GAU kommt.Gale kann doch gar nicht mehr gezogen werden. Er ist doch jetzt aus dem Alter raus - ich glaube ab 18 wird man nicht mehr in den Lostopf geworfen. Und er arbeitet doch jetzt auch schon in den Minen
ZitatOriginal von Beatrix
Der Leser bekommt hier wiederum nur das zu sehen was die Autorin uns sehen laesst. Und damit bekommen wir eben auch nur das zu sehen, was das Kapitol seine Buerger sehen laesst. Das Kapitol kann sich doch gar nicht erlauben, dass man sich untereinander zu gut kennt ...Ja, das macht die Autorin wirklich sehr geschickt. Aber in diesem Moment der Siegertour lernen Katniss und Peeta die Distrikte doch mit ihren eigenen Augen kennen. Warum also wir nicht? Ich bin doch so neugierig mehr von dieser Welt zu erfahren
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Zitat
Original von Morgaine
Gale kann doch gar nicht mehr gezogen werden. Er ist doch jetzt aus dem Alter raus - ich glaube ab 18 wird man nicht mehr in den Lostopf geworfen. Und er arbeitet doch jetzt auch schon in den Minen
Das habe ich vollkommen übersehen.
Aber es stellt sich auch bald heraus, dass es noch schlimmer kommen kann =( -
Zitat
Original von Morgaine
Ja, das macht die Autorin wirklich sehr geschickt. Aber in diesem Moment der Siegertour lernen Katniss und Peeta die Distrikte doch mit ihren eigenen Augen kennen. Warum also wir nicht? Ich bin doch so neugierig mehr von dieser Welt zu erfahren
Nach dem Auftritt in Distrikt 11 haben Katniss und Peeta aber auch nicht mehr viel von den anderen Distrikten gesehen. Die anderen Auftritte waren doch nur noch rauf auf die Bühne, vorgegebenen Text abspulen und schnell wieder ab ins Rathaus und in den Zug.
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Zitat
Original von Zwergin
Nach dem Auftritt in Distrikt 11 haben Katniss und Peeta aber auch nicht mehr viel von den anderen Distrikten gesehen. Die anderen Auftritte waren doch nur noch rauf auf die Bühne, vorgegebenen Text abspulen und schnell wieder ab ins Rathaus und in den Zug.
Das stimmt schon, aber irgendeinen Eindruck werden sie wohl in jedem Distrikt bekommen haben. Allein schon die Reise zu den Distrikten biete da schon viel Stoff. Ich frage mich auch, inwiefern sich die Menschen in Panem äusserlich unterscheiden.
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Zitat
Original von Morgaine
Die Idee mit dem Chip gefällt mir! Sie haben ihr doch auch vor den Spielen einen Chip eingepflanzt zur Ortung. Wieso also nicht auch hinterher einen, um ein lebenlang die Kontrolle zu besitzen. Die Sieger stellen immerhin sehr wichtige Persönlichkeiten mit öffentlichem Einfluss dar. Und Katniss ist auch darüberhinaus eine Bedrohung.Das ist eigentlich ein Punkt, wo ich nicht zufrieden bin mit der Autorin. Fuer mich ist es ein logischer Fehler, dass das Kapitol nach den Spielen ueberhaupt den Ortungschip entfernt hat. Waere ich Diktator, so wuerd ich so eine Chance doch nicht ungenutzt lassen und auf gar keinen Fall den Chip nach den Spielen rausnehmen. Ganz besonders nicht nach der letzten Szene, die sich Katniss und Peeta bei den Spielen geleistet haben.