Hier kann zu den Kapiteln 32 - 41 geschrieben werden.
'Flutgrab' - Kapitel 32 - 41
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Ich bin erst Kapitel 38 aber- Blut aus der Nase, starkes Jucken- tote Kinder ohne äußere Verletzungen- tauchen die da irgendwo in Höhlen und sterben am Gasdruck, nicht an Giftgas aus dem Berg? Aber was soll dann das mit den Sprengfässern, was hat das mit den Kindern zu tun?
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Jop, ganz schön undurchsichtig das Ganze. Ich hab noch keinen blassen Schimmer wegen des wie und was und warum. Rungholt geht ja ein ganz schönes Risikon ein mit der "Obduktion" des Kindes... könnte im Schlimmsten Fall auf dem Köpfelberg enden.
Kerkring ist ein Arsc..... Langsam habe ich vom Muskopp genug.
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Leider kenne ich mich mit den Symptomen zu wenig aus, als dass ich mitspekulieren könnte. Mit der Obduktion fand ich interessant und vermutlich haben die Wissbegierigen seinerzeit es genauso angefangen. Irgendwie muss ja die Information mal in die Bücher gekommen sein, wie ein Mensch von innen aussieht. Im 14. Jahrhundert war das Öffnen einer Leiche allerdings kein wissenschaftliches Forschen, sondern Frevel. Mit so einem Stinkstiefel wie Kerkring im Nacken musste Rungholt mit allem rechnen.
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Der Junge hatte also einen Fisch verschluckt und ist dann daran vermutlich erstickt, hm...
Werden die Kinder vielleicht in die Fässer gesteckt? Also zwischen die Schichten der beiden Fässer. Und dann ins Meer geworfen? Vielleicht werden die Fässer durch eine Explosion von einem Ort (im Wasser) zum einem anderen Ort (vielleicht ein anderes Ufer) befördert...Ich könnte mir vorstellen, um den Vitalienbrüder aus dem Weg zu gehen, werden die Waren so befördert und die Kinder müssen vielleicht unter Wasser diese Reißleine ziehen....
Mehr fällt mir dazu allerdings auch nicht ein. Da müssen wir uns wohl überraschen lassen....Kerkring ist ja wirklich ein mieses A... Schlimm genug, dass er Rungholt wegen dem Sünderbuch in der Hand hat, jetzt versucht er ihm auch noch einen Mord anzuhängen! Oh weh, wenn sie jetzt auch noch die "geschändete" Kinderleiche in seiner Brauerei finden... - dann gibt es ein schlimmes Ende.
Ob die Hexe doch recht hatte, dass es sein Tod sein wird....
Edit: Rechtschreibung
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Nach einer anstrengenden Arbeitswoche hab ich wieder einen Abschnitt zu Ende gelesen.
Marek und Rungholt ermitteln getrennt – sehr spannend. Und der Dauerregen nervt … die Brücke überschwemmt, der Keller voll, ständig alle Kleidung nass geregnet. Zum Glück ist es hier im Augenblick heiß und sonnig, wenn es noch regnerisch wäre, könnte man beim Lesen verzweifeln.
Die Kammer von Agnes ist so schmal, da passt Rungholt nicht mal rein. Ist der Bauch so dick oder die Kammer so schmal? Und wenn jemand auf dem Dachboden ist, regnet es Staub und Spreu von der Decke. Puh, als Magd hatte man es damals auch nicht leicht.
Noch habe ich nicht ganz verstanden, was für ein krakenartiges Gebilde die Handwerker da basteln und vor allen Dingen wozu. Zum tauchen? Sehr undurchsichtig bisher.
Die Obduktion des Jungen fand ich einerseits interessant, andererseits auch bedrückend. Rungholt zerschlägt die Rippen mit Steinen, um an die Organe zu kommen. Und das betrunken, im Dunkeln und im Wasser stehend. Das möchte ich mir gar nicht bildlich vorstellen.
Kerkring, das miese Sch.... demütigt Rungholt und verlangt, dass er ihm die Füße küsst, wenn er die Erlaubnis zur Obduktion haben will. Und dann schiebt er der Leiche der Töverschen noch Rungholts Brille unter. Mensch, das ist echt ein furchtbarer Mensch. Kann der nicht mal sterben? Ich hoffe, Rungholt kann sein Haus, Schiff und Brauerei behalten. Alheyd macht ihm in ihrer Wut allerdings eine ziemlich tolle Liebeserklärung. Auch mit dem verarmten Rungholt würde sie zusammen bleiben. Sie ist nur sauer, dass er sie anlügt und ausschließt. Eine ziemlich moderne Frau. Ich hoffe, mit den beiden kommt alles wieder in Ordnung.
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Ach, ist doch schön, wenn man auch noch etwas dazulernen kann. Immer neue Begriffe z. B. janusköpfig, Oxhoft (noch nie gehört von der alten Maaßeinheit), Reeperbahn (ich dachte die gibt es nur als Sündenviertel in Hamburg gebeizte Pilze, die die Glut gefangen hielten - was es damals alles schon gab.
Mareks schlimme Situation in der Trave mit dem Rad und dem unheimlichen Wesen, das Wasserstrahle ermporschießen lässt.
Als ihm in Erinnerung kommt, das ein ein Wal ist. So ein Ungeheuer, das ganze Männer in Ganzen verschlingt, um dann im "Fisch" nach Tagen oder gar Monaten zu verhungern.Die Fußkussszene fand ich ganz gemein. Rungholt der sich für die Kinder überwinden wollte, und dafür seinen Stolz begrub. Kerkring der seinen Fuß wegzog und ihn verhöhnte... ein fieses Spiel.
Gerade als es so spannend wird und Gryps verraten will , wie er die Kinder finden kann, wird er durch eine Armbrust getötet. Ich hatte bei dem Geräusch, das Rungholt hörte kein gute Gefühl...
Alheyd sucht das Weite. Sie will sich nicht länger belügen lassen. Noch schlimmer: sie ist enttäuscht darüber, dass Rungholt sie nicht an seinem Leben teilhaben lässt.
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Zitat
Original von Wuermchen
Kerkring, das miese Sch....
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Also Kerkring wird niemals mein Freund werden. So ein ungerechtes Sch... Aber ich möchte nicht wissen welche Personen in der heutigen Zeit ihre Positionen/Stellungen in dieser Richtung ausnutzen bzw. missbrauchen.
Ich fürchte mich jetzt schon vor dem Augenblick, wenn man die aufgeschnitte Jungenleiche bei Rungholt findet. Obwohl er es ja nur für die anderen Kinder gemacht hat - aber wer will das schon wissen.
Muss nun unbedingt weiterlesen.
Viele Grüße