Hey,
hier eine Kritik.
Wir schreiben das Jahr 1505. Der junge Martin Luther überlebt ein Gewitter nur knapp. Martin Luther bricht sein laufendes Studium ab und beschließt in Erfurt Mönch zu werden. 1517 kommt es zum Streit mit Rom Aufgrund Proteste Luthers gegen den Ablaßhandel. Der Streit eskaliert und Luther muss sich auf der Wartburg verstecken. In dieser Zeit finden seine Thesen immer mehr Anhänger. Im Volk wie bei dem Adel...
Kritik:
"Luther", ein Film der bewegt. Sicherlich lebt auch "Luther" von der Übertreibung... Tatsache ist es aber das er auf der Wahrheit beruht. Das ist hier das krasse. Man will es kaum glauben. "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt." Mit solchen "Sprüchen" entlockte die kath. Kirche früher den armen menschen das Geld. Luther kämpft dagegen. Im Film ist Luther äußerlich von der Statur eher fehl am Platz. Jedoch überzeugt er mit Mimik und Gestik, worauf es in dem Film "Luther" mehr ankommt. "Luther" ist mitreißend und spannend. Bestimmte Szenen werden durch Schauspieler wie Uwe Ochsenknecht und Peter Ustinov immer wieder aufgelockert. Andererseits ist er auch sehr traurig... Der Film "Luther" vermittelt Wissen auf eine ganz eigene Weise. Er regt zum Handeln und Denken an.
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