Rupert Sheldrake - Das schöpferische Universum

  • Kurzbeschreibung


    In dem Buch gehts um die morphogenetischen Felder und die Theorie der formgebenden Verursachung


    Es ist eine Neubetrachtung einiger biologischer und evolutionärer Grundsätze ... und die versuchte Erklärung einiger offener Fragen



    Der Autor


    Sheldrake studierte in Cambridge Biologie und Biochemie, später an der Harvard University Philosophie. An der Universität Cambridge war Tim Hunt sein enger Studienkollege; im Jahr 1967 promovierte er in Biochemie, lehrte am dortigen Clare College und war dort bis zum Jahr 1973 Forschungsleiter für Biochemie und Zellbiologie. Er befasste sich während seines siebenjährigen Stipendiums am Clare College in Cambridge sowie bei der Royal Society mit der holistischen Tradition in der Biologie, führte Forschungen zur Entwicklung von Pflanzen und zur Zellalterung durch und formulierte die Theorie der von ihm so genannten morphischen Felder, seine Grundlage der Hypothese eines Gedächtnisses der Natur.



    Meine Meinung


    Hab mich schon lange nicht mehr durch ein Buch so durchquälen müssen wie durch dieses ... vorallem, weil das das reinste Fachchinesisch ist ... schlimmer sind nur Bücher von C. G. Jung ^^


    Trotzdem eine interessante Theorie, soweit ich sie halt verstanden hab

  • polarhelds Kommentar hat mich doch soweit abgeschreckt, dass ich dieses Buch zunächst einmal beiseite gelegt und dafür "Der Wissenschaftswahn" vom selben Autor gelesen habe. Eulenrezi hier
    Das war eine gute Entscheidung, denn dieses Buch hat mir eine gute Einführung in das Thema der morphischen Felder gegeben.
    Anschließend wagte ich mich doch noch an "Das schöpferische Universum". Dort geht der Autor tiefer in dieses Thema ein. Doch ohne Vorkenntnisse in der Biologie (Genetik, Zellaufbau, Vererbung, usw.), die über normales Schulwissen hinausgehen, ist es äußert schwierig, dem Autor zu folgen. Auch wenn viele Fachbegriffe und Abläufe erklärt werden, verlor ich manchmal den Faden. Nur durch die Vorkenntnisse aus dem ersten Buch konnte ich immer wieder ins Thema zurückfinden.


    Fazit:
    Eher etwas für Fachleute!