Bei dem Versuch, einen Schatz zu stehlen lösen die Orkbrüder Rammar und Balbok versehentlich einen Zauber aus, der sie auf eine ferne Insel verschlägt. Als sie von Kobolden angegriffen werden, die sie fressen wollen, stellen sie fest, daß hier etwas nicht stimmen kann. Hier sind die Elfen die Bösen und die Orks werden als willenlose gefügige Sklaven gehalten. Widerwillig machen sie sich daran, die Dinge wieder zurecht zu rücken.
Vielleicht sollte man bei einer Trilogie nicht mit dem letzten Band beginnen, doch das Buch ist auch für sich gut les- und nachvollziehbar, wenn man die anderen Bände nicht kennt.
Der Humor kommt neben der Geschichte und der Action nicht zu kurz.
Das Ende erinnert an den großartigen John Carpenter, denn wie in seinen Werken gewinnen am Ende zwar die (Anti)Hlden, doch zu einem solchen Preis, daß man nicht von Triumph oder Happy End sprechen kann, sondern ein Gefühl von Verlust zurück bleibt. Gerade das macht die Geschichte so interessant und lesenswert