'Das Rad der Zeit - Bd. 1 - Die Suche nach dem Auge der Welt' - Kapitel 42 - 46

  • Moiraine hat Mat leider nur vorübergehend geholfen, er muss wohl bald nach Tar Valon, aber nicht mehr in diesem Buch schätze ich...


    Die Gefährten reisen durch die Wege damit sie schneller an das Ziel: das Auge der Welt kommen. Außerdem müssen sie dafür den Grünen Mann finden. Wer er wohl ist? Der Wächter des Auges?
    Wieso kann man ihn nur einmal finden, Moiraine aber zum 2. Mal?


    Fain, der Händler oder auch Bettler, folgte ihnen. Ist er einer, der für den Dunklen Einen arbeitet? Aber er scheint noch so halb widerstehen zu können? Ist er so ähnlich wie Mat "drauf"?


    Der schwarze Wind war gruselig!
    Und dumm, dass die Fades und Trollocs nun auch die Wege beschreiten können...


    Was ich noch lsutig finde: Perrin denkt immer, dass Rand gut mit Frauen umgehen kann, aber Rand denkt immer, dass Perrin gut mit ihnen umgehen kann :lache


    Morgen oder übermorgen lese ich dann den Rest.... :lesend

  • äh ja -.-


    Aber trotzdem kommts mir inzwischen shcon eigenständiger rüber irgendwie....
    Vll wegen der Prophezeihung und so.
    Und weil zB nun nicht Rand/Frodo "besessen" ist sondern Mat/Pippin :D
    und weil es mehr mit Magie zu tun hat und nicht nur Moiraine/Gandalf zaubern kann^^

  • Mir ist der Vergleich auch nicht sofort beim ersten Lesen gekommen. Erst als ich später darüber nachgedacht habe, ist es mir aufgefallen. ;-)


    Naja, die Geschichte hat schon einige eigenständige Aspekte aufgebaut, die in den Nachfolgern weiterentwickelt werden können. Ich bin mittlerweile sehr gespannt auf den 2. Band. Ob die Geschichte sich dort endgültig aus Tolkiens Schatten herausentwickeln kann?

  • Ich finde Lans Herkunft beeindruckend! Der Mann wird noch eine große Rolle spielen, da bin ich mir sicher. Wenn wir schon bei HdR Vergleichen sind, ist er ganz klar Aragorn. Und ich bin froh, dass er anscheinend keine Arwen hat. :lache

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Mir sind gegen Ende mehr Autoren aufgefallen, die scheinbar bei Jordan "geklaut" haben, als Paralellen zum HdR
    Die kurzen Wege erinnern mich sehr an Bernhard Hennens Albenpfade und die Gefahren bei der Benutzung der Wahren Quelle sind so ähnlich wie die Gefahren für unausgebildete Magier in Goodkinds Schwert der Wahrheit.

  • Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Ich finde Lans Herkunft beeindruckend! Der Mann wird noch eine große Rolle spielen, da bin ich mir sicher. Wenn wir schon bei HdR Vergleichen sind, ist er ganz klar Aragorn. Und ich bin froh, dass er anscheinend keine Arwen hat. :lache


    Hm doch, Nynaeve, falls das was werden sollte!

  • Aber Nynaeve ist wenigstens keine "soft-spoken" Elfenprinzessin.
    Die sagt was sie sich denkt, kann jagen, Spuren lesen etc.
    Die würde zu Lan passen und sie kommt in der Handlung sogar als aktive Person vor. Er muss nicht erst König werden um sie zu sehen. :grin

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Aber Nynaeve ist wenigstens keine "soft-spoken" Elfenprinzessin.
    Die sagt was sie sich denkt, kann jagen, Spuren lesen etc.
    Die würde zu Lan passen und sie kommt in der Handlung sogar als aktive Person vor. Er muss nicht erst König werden um sie zu sehen. :grin


    Ja, da hast du Recht ;)

  • Das war ja amüsant, wie Rand versuchte, seine Begegnung mit der königlichen Familie zu erzählen und niemand glaubt ihm am Anfang. Die Art wie er's anschliessende erzählte, brachte mich ebenfalls zum Schmunzeln. Die anschliessende Begegnung der Emmondsfelder war schön herzerwärmend, was gleich durch die nicht ganz gelungene Heilung Mat's gedämpft wurde. Moiraine hat hier ja einen Dämpfer nach dem andern gekriegt, nachdem was sie alles von den Jungs und Loial erfahren musste :keks. Aber sie zeigt dann ihre Stärke, indem sie sofort darauf reagiert und nicht zu anderen Aes Sedai rennt, um ihren Rat zu erfragen. Aber auch hier zeigen einige Bemerkungen wieder, dass Aes Sedai nicht gleich Aes Sedai ist. Ich glaube nicht, dass mir die Roten Ajas sympathisch sind.


    Die kurzen Wege waren mit dem Schwarzen Wind schön unheimlich beschrieben. Ich frag mich ja, ob dieser Wind brav in den Wegen drin bleibt, jetzt wo Moiraine zwangsläufig ein Tor zerstören musste.

    Zitat

    Original von Nightflower
    Was ich noch lsutig finde: Perrin denkt immer, dass Rand gut mit Frauen umgehen kann, aber Rand denkt immer, dass Perrin gut mit ihnen umgehen kann :lache


    Das fiel mir auch schon auf. Lustig fand ich auch das "Einschlafgespräch" auf den kurzen Wegen zwischen den Emmondsfeldern :lache


    Zitat

    Original von Zwergin
    Mir sind gegen Ende mehr Autoren aufgefallen, die scheinbar bei Jordan "geklaut" haben, als Paralellen zum HdR Die kurzen Wege erinnern mich sehr an Bernhard Hennens Albenpfade und die Gefahren bei der Benutzung der Wahren Quelle sind so ähnlich wie die Gefahren für unausgebildete Magier in Goodkinds Schwert der Wahrheit.


    Mir sind bei Terry Goodkind auch schon einige Ähnlichkeiten zu RdZ aufgefallen - sie werden sich später noch häufen. Es kann ja auch sein, dass es eine Genresache ist, dass Autoren voneinander Ideen übernehmen und weiterentwickeln. So kann man als Lesende bestimmen, welches Subgenre man liest. Würde dann auch die Ähnlichkeit zu David Edding, J.R.R. Tolkien etc. erklären.

    Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich find es schön, dass Moiraine glaubt, dass Thom doch nicht tot ist! Vielleicht ist er mit dem Schiff geflohen?


    Die kurzen Wege waren unheimlich...


    Lan wird mir immer sympathischer, er scheint dort an der Grenze zur Fäule einen großen Namen zu haben! :)