'Mission Munroe' - Seiten 191 - 288

Ich finde es bleibt wirklich sehr spannend. Mit gefälllt auch das Misstrauen zwischen Monroe und Beyard. Ich denke da kommt noch was^^

Ansonsten kann ich euch mit den verschiedenen etwas konstruiert / unrealistisch wirkenden Stellen nur zustimmen, aber ich denke so etwas ist einfach häufig bei Thrillern der Fall. Stört mich aber nicht. Wenn ich nen Actionfilm schaue, machen mir die unzähligen und üübertriebenen Exposionen oder der scheinbar unverwüstliche Held ja auch nichts.

Hab auch inzwischen so richtiges Kopfkino laufen. Fühle mich jedenfalls gut unterhalten und darauf kommt es ja auch an.

Ich werde jetzt auch gleich mein Kopfkino wieder anmachen, ich freu mich schon drauf - wenn der Herr neben mir den Fernseher leiser macht, kann ich auch endlich wieder nach Afrika

Zitat

Original von Wuermchen
Er holt die Kugel aus dem Arm … hmmm, dass immer alle meinen, man würde von Schnaps schmerzunempfindlich. Ich meine, wenn man sich bewusstlos säuft, aber so? Ich bezweifle ja, dass sowas funktioniert.

Jein - Alkohol wirkt schon schmerzlindernd.
Die Nozizeptoren, also Schmerzrezeptoren werden durch Alkohol betäubt - genauer müßte ich es nachlesen, ist schon eine Weile her, daß ich das wissen mußte
Jedenfall ist es trotz des Schnapskonsums eine doch relativ schmerzvolle Angelegenheit.
Aber unsere Heldin macht das schon, sie ist ja Superwoman

Mein Hauptverdächtiger ist der gute Burbank.
Erst diese "Sorge" um das Verbleiben siner ach so geliebten Tochter - war sie nicht seine Stiweftochter.....
Nu braucht er ja nicht weitersuchen zu lassen, sondern kann sie offiziell für tot erklären lassen, da er ja die Sterbeurkunde gewiß hat.
Wer weiß, was er jetzt damit erbt, wenn sie für tot erklärt wird.

*spekuliermodus wieder aus*

Hm, also - die Handlung ist ok, spannend eben wirklich an Cussler erinnernd.
Aber - ich mag Vanessa einfach nicht sonderlich. Ich kann nicht mal sagen, wieso, ist eben einfach ein Gefühlsding.

Daran, daß sie Superwomen ist, kann es nicht liegen, da ich ja Emma Caldridge einfach nur genial finde - und die ist eine ähnliche Superwoman.
Aber doch ganz anders und eben wesentlich symathischer.

Ich teil das Buch jetzt einfach mal für mich
- tolle spannende Handlung
- blöde Protagonisin

Die Hauptcharkter sind min zu blass. Die Handlung geht so. Gut finde ich, dass das ganze mal in einem Land spielt, was man nicht kennt.
Warum Emilys Vater sie lieber tot als lebendig sieht? Wahrscheinlich geht es mal wieder um Geld. Oder vielleicht um einen Mißbrauch? Der Vater scheint mir jedenfalls die Schlüsselfigur zu sein.
Wer allerdings der Maulwurf ist? Ich glaube ja der kommt von außerhalb. Und der Einfluss des Vaters scheint ja grenzenlos sein. Wer weiß, wen er noch auf seiner Gehaltsliste hat?
Jetzt interesiert mich nur noch die Auflösung. Aber mein Genre wird es wohl nicht werden.
Ute

Vanessa ist auf der Flucht und sucht ihren alten Kumpanen Beyard auf. Widererwarten scheint er ihr wohlgesonnen und die Vergangenheit fast vergessen. Bis sich doch herausstellt, dass er es auch "faustdick hinter den Ohren hat". Er hat sie, seit ihrer Ankunft in Afrika, beschatten lassen. Sperrt sie auf seinem Schiff ein, bis sie sich befreien kann. Andererseits fühlen sie sich zueinander hingezogen.

Ich bin mir nicht sicher, ob man Beyard vertrauen kann.

In der Zwischenzeit suchen zwei Männer nach Vanessa. Ich bin schon gespannt, ob Bradford mit von der Partie ist und ob er zu den Guten oder den Schlechten zählt.

Emily wurde lebend gesehen. Da bin ich schon auf die Geschichte, die dahinter steckt gespannt.

Beyard und Vanessa, hm... Ich weiß nicht genau, ob das zwischen denen noch eine tiefere Beziehung werden kann, nach allem, was passiert ist, glaube ich nicht, dass sonderlich viel Vertrauen zwischen den beiden herrscht. Andererseits sind eindeutig Gefühle da. Spannend

Zum Schnaps: Er wirkt ja nicht nur ein bisschen schmerzlindernd, sondern in erster Linie desinfizierend. Allerdings nur, wenn man ihn auf die Wunde kippt und nicht in sich hinein Alkohol stellt aber bei manchen Leuten ein Scheiß-egal-Gefühl ein und, wenn man genug trinkt, bewirkt, dass man die Schmerzen im Nachhinein vergisst und sie nicht als Trauma bleiben. Ein bisschen was bringt es also schon, auf alle Fälle besser als ganz ohne Hilfsmittel.

Zitat

Original von FaerieGirl
Beyard und Vanessa, hm... Ich weiß nicht genau, ob das zwischen denen noch eine tiefere Beziehung werden kann, nach allem, was passiert ist, glaube ich nicht, dass sonderlich viel Vertrauen zwischen den beiden herrscht. Andererseits sind eindeutig Gefühle da. Spannend

Für das, was die beiden da miteinander veranstalten, muss es ja nicht zwingend Vertrauen geben, das is ja - so hab ich das verstanden - mehr nur nett umschrieben was körperliches und die beiden mögen und verstehen sich halt

Vanessa trifft auf Beyard. Man erfährt noch ein wenig mehr aus ihrer Vergangenheit. Bradfort steckt hier bestimmt in der Sory dick drin. Würde mich nicht wundern, wenn er der Drahtzieher ist. Der 2. Zusammenstoß mit den Mördern war schon seltsam. Bin doch gespannt, was da dahinter steckt.

Hui jetzt habe ich echt gedacht sie legt Bradfort um.
Ja mit der Frau ist nicht zu spaßen. Kein Wunder was sie schon alles mit machen musste und jetzt geht alles von vorne los.
Mir gefällt das Buch sehr. Es erinnert mich auch stark an Tribute von Panem. Wegen dem Dschungel.
Ich lese gleich gespannt weiter.

Zitat

Original von tweedy39
Ich glaube Burbank will einfach nur mit der ganzen Sache abschließen. Ich könnte mir vorstellen das Munroe in Afrika einen gewissen Ruf hat. Wie sich herausgestellt hat, will sie ja auch jemand um die Ecke bringen.

Mir gefällt die Schreibweise auch unheimlich gut, für einen Thriller aus Amerika ungewöhnlich.

Bei der Handlung sollte man wohl Abstriche machen. Aber ich möchte einfach Unterhalten werde und dies erfüllt das Buch voll und ganz. Ist wie gutes Popcornkino

Ich stimme Dir zu dass man hier Abstriche machen muss, jedoch hat es einen guten Unterhaltungswert.

Die Vergangenheit von Vanessa wird noch etwas mehr gelichtet. Ich habe so meine Schwierigkeiten mit Bradfort irgendwie mag ich ihn nicht.

Viele Grüße

Ehm, was? Ich bin jetzt total verwirrt. Jetzt hatte ich Francisco grade in mein Herz geschlossen und jetzt das? Ich glaube das irgendwie nicht. Gut, sie ist misstrauisch, das versteh ich auch, aber glauben kann ich es nicht. Erst dachte ich, sie will sich nur rächen, aber als sie dann auf ihn gezielt hat, hat mich das doch recht doll aus dem Konzept gebracht. Damit habe ich nicht gerechnet.

Ich kann mir allerdings auch nicht vorstellen, dass Bradford der Übeltäter ist. Den hatte ich ja eigentlich als möglichen Partner auserchoren, allerdings ist es ja dann irgendwie anders gekommen. Damit kann ich auch gut leben, wenn es dann wirklich so sein sollte und sie sich nicht alle nur gegenseitig benutzen.

Nach wie vor finde ich das Buch toll. Den zweiten Band werde ich wohl schon mal auf Englisch bestellen. Wenn nicht mehr so wahnsinnig viel kommt, was mir das Ende versaut, dann ist das Buch ein echtes Highlight.

Zitat

Original von Groupie
Ehm, was? Ich bin jetzt total verwirrt. Jetzt hatte ich Francisco grade in mein Herz geschlossen und jetzt das? Ich glaube das irgendwie nicht. Gut, sie ist misstrauisch, das versteh ich auch, aber glauben kann ich es nicht. Erst dachte ich, sie will sich nur rächen, aber als sie dann auf ihn gezielt hat, hat mich das doch recht doll aus dem Konzept gebracht. Damit habe ich nicht gerechnet.

Hmm... ich habe ihn auch gerade in mein Herz geschlossen, aber ich kann mir das nicht vorstellen. Sie wird ihn nur zur Rede stellen, denke ich um herauszufinden, wie die so schnell finden konnten, aber sie wird ihn nicht umbringen... Glaube ich

Das Buch finde ich auch immer noch total spannend.

So, jetzt gehts weiter

Zitat

Original von verena
Also ich finde es immer spannender..

Bradford ist wieder in den USA und möchte aber unbedingt wieder nach Afrika. Ob er wirklich zu den Guten gehört? Oder ist er derjenige, der ihre Spur auf Bata gebracht hat, sodass weiter nach Munroe gesucht wird?

Und Emily scheint ja definitiv nicht tot zu sein. Jemand hat sie wohl zur Frau genommen.

Die Beziehung zwischen Beyard und Munroe finde ich ziemlich interessant. Beide ziehen sich gegenseitig an und doch können sie sich nicht vertrauen..

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Das bringt meine Gedanken zu diesem Abschnitt auf den Punkt. Mich packt das Buch immer mehr.