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'Mission Munroe' - Seiten 191 - 288
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Das große Wiedersehen mit Beyard verläuft erst einmal ziemlich unspektakulär. Er holt die Kugel aus dem Arm … hmmm, dass immer alle meinen, man würde von Schnaps schmerzunempfindlich. Ich meine, wenn man sich bewusstlos säuft, aber so? Ich bezweifle ja, dass sowas funktioniert.
Auf dem Schiff kommts dann doch zur Aussprache. Beyard hat Munroe also schon immer geliebt. Aber dass Pieter sie schwer verletzt hat, damit sie viel Blut verliert und ihr Wille gebrochen wird, dass er ihr viele bleibende Narben zugefügt hat und sie täglich vergewaltigte, das hat Romeo Beyard nicht mitbekommen und sich allen Ernstes noch gewundert, warum sie abgehauen ist??? Also, das kann ich mir nun ganz schlecht vorstellen …
„Geschäftspartner“ von Beyard wollen sie auf See überfallen – ich weiß immer noch nicht, was der so für Geschäfte macht, kann ja eigentlich nur Schmuggel sein – und Munroe rettet die Lage. Mrs Superwoman
Emily wurde im Laufe der Zeit immer mal wieder gesehen. Sie scheint also noch zu leben. Jetzt bin ich wirklich gespannt, was es mit ihrer Geschichte auf sich hat, dass Munroe umgebracht werden soll, damit sie sie nicht herausfindet.
Ich muss schon sagen, an die Handlung darf man keine großen Ansprüche stellen. Ich hab das Gefühl, in erster Linie sollen die Ereignisse Munroe gut in Szene setzten. Okay, spannend ist das schon und es liest sich flüssig weg. Mir kommt alles ein bisschen überzeichnet vor, wie Superman, Spiderman und Co. Aber unterhaltsam ist es schon.
Jetzt muss ich schnell weiterlesen, was Munroe plötzlich für ein Problem mit Romeo hat.
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Zitat
Original von Wuermchen
Ich meine, wenn man sich bewusstlos säuft, aber so?Das ist auch meine Vermutung.
Zitat
Aber dass Pieter sie schwer verletzt hat, damit sie viel Blut verliert und ihr Wille gebrochen wird, dass er ihr viele bleibende Narben zugefügt hat und sie täglich vergewaltigte, das hat Romeo Beyard nicht mitbekommen und sich allen Ernstes noch gewundert, warum sie abgehauen ist??? Also, das kann ich mir nun ganz schlecht vorstellen …Das ging mir ebenfalls durch den Kopf.
Zitat
Ich muss schon sagen, an die Handlung darf man keine großen Ansprüche stellen. Ich hab das Gefühl, in erster Linie sollen die Ereignisse Munroe gut in Szene setzten. Okay, spannend ist das schon und es liest sich flüssig weg. Mir kommt alles ein bisschen überzeichnet vor, wie Superman, Spiderman und Co. Aber unterhaltsam ist es schon.Auch hier stimme ich dir zu.
Der Vergleich mit Stieg Larssons Lisbeth Salander bietet sich wirklich an, wobei dieses Buch hier in meinen Augen nicht daran heranreichen kann.
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Also ich finde es immer spannender..
Bradford ist wieder in den USA und möchte aber unbedingt wieder nach Afrika. Ob er wirklich zu den Guten gehört? Oder ist er derjenige, der ihre Spur auf Bata gebracht hat, sodass weiter nach Munroe gesucht wird?
Und Emily scheint ja definitiv nicht tot zu sein. Jemand hat sie wohl zur Frau genommen.
Die Beziehung zwischen Beyard und Munroe finde ich ziemlich interessant. Beide ziehen sich gegenseitig an und doch können sie sich nicht vertrauen..
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Zitat
Original von verena
Die Beziehung zwischen Beyard und Munroe finde ich ziemlich interessant. Beide ziehen sich gegenseitig an und doch können sie sich nicht vertrauen..Ja, wenn ich diese Szenen lese, komme ich mir immer vor wie auf dem Sprung. Die beiden können nie mal einfach locker lassen.
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Zitat
Original von verena
Bradford ist wieder in den USA und möchte aber unbedingt wieder nach Afrika. Ob er wirklich zu den Guten gehört? Oder ist er derjenige, der ihre Spur auf Bata gebracht hat, sodass weiter nach Munroe gesucht wird?Bei Bradford bin ich mir auch überhaupt nicht sicher, was er im Schilde führt. Ist er ein Guter, der sich um die verschwundene Tochter des Freundes sorgt oder hat er noch was anderes im Sinn? Immerhin war er jederzeit über alle Schritte von Munroe informiert und konnte quertreiben bzw. das Entführungskommando auf sie hetzen.
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Ja, die taffe Vanessa kann wirklich ganz schön was aushalten. Früher habe ich mal 2, 3 Bücher von Clive Cussler gelesen, dessen Protagonist Dirk Pitt war ähnlich unverwüstlich :grin.
Man erfährt weitere Details aus Vanessas Vergangenheit, interessanterweise über Franciscos Erinnerungen - gut gemacht. Sie war wohl schon mit 14 Jahren eine ungewöhnliche Persönlichkeit, mit einem zielgerichteten, analytischen Verstand und bereits in der Lage Informationen zu beschaffen.
Den Schreibstil finde ich für einen solchen Thriller ungewöhnlich gut. In der Regel recht minimalistisch nüchtern und geradlinig, aber dann auch wieder mit wunderbar einfühlsamen und stimmungsvollen Beschreibungen. Damit, dass die Handlung nicht immer besonders glaubhaft und nachvollziehbar verläuft, kann ich deshalb wunderbar leben ;-). Denn ich fand es auch ziemlich seltsam, dass Francisco schließlich schon ewig schmuggelt und ausgerechnet, mit Vanessa an Bord, von "Kunden" angegriffen wird. Aber gut, das ist dem Spannungsbogen und der Action geschuldet und da lässt das Buch nichts zu wünschen übrig.
In diesem Abschnitt kam mir auch für einen Moment der Verdacht, dass Burbank und Titan Exploration nicht ganz sauber sein und irgendwie mit drin hängen könnten. Auch Miles lässt sich noch nicht genau einschätzen.
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Das Treffen mit ihrem alten Gefährten lief irgendwie total unspektakulär ab, aber was mich wundert ist das er doch erst so jung ist. Irgendwie hätte ich ihn älter geschätzt von dem was er schon alles erlebt hat.
Aber man erfährt auch durch dessen Erinnerung noch mehr von Vanessa.
Ob er sie nun verraten hat oder nicht, das bleibt spannend.
Was ich irgendwie komisch finde ist das ihr Auftraggeber auffeinmal nichts mehr davon Wissen will ob er doch etwas damit zu tun hat.
Bradford ist auch so was, bei dem glaube ich aber nicht, das er was mit der Sache zu tun hat, sondern er will das Mädchen wirklich finden.
Bin mal gespannt wie es weitergeht, mal schauen ob ich heute noch zum lesen komme. -
Zitat
Original von Lumos
.. Denn ich fand es auch ziemlich seltsam, dass Francisco schließlich schon ewig schmuggelt und ausgerechnet, mit Vanessa an Bord, von "Kunden" angegriffen wird. ....Ich nehme mal an, dass dies nicht das erste Mal ist, sondern dass das öfters vorkommt..
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Hmh, dieser Abschnitt war weniger nach meinem Geschmack, ich würde sogar so weit gehen und es als langweilig bezeichnen
Die ganze Entwicklung sagt mir nicht wirklich zu, Munroe finde ich inzwischen sogar etwas unsympathisch. Mögen noch so viele Gemeinsamkeiten zwischen ihr und Lisbeth Salander bestehen, an Salander kommt die Frau nie und nimmer ran.
Miles wurde ja regelrecht zur unwichtigen Nebenfigur degradiert. Ob es jetzt daran liegt, das er selbst in dieser Sache mit drin steckt oder einfach nur völlig unwichtig für die Handlung ist, wird sich bestimmt noch zeigen
Die Beziehung zwischen Beyard und Munroe finde ich auch stark gekünstelt, sie hat die ganzen Jahre nichts von seinen Gefühlen bemerkt und er nichts davon das sie regelrecht gefoltert wurde? Aber klar doch
Ich kann nur hoffen das sich die Handlung im nächsten Abschnitt wieder bessert
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Dieser Abschnitt war anders, aber auch sehr spannend.
Ich persönlich hätte mir ja eher gewünscht, das es mit der Suche nach Emily weitergeht, aber der Abstecher zu einem alten Bekannten, der Munroe weiterhelfen soll, erklärt ja auch einiges zu ihrer Person und Vergangenheit. Dieses Wissen ist sicher wichtig und auch nicht uninteressant, damit man sie als Figur besser verstehen und zukünftig ( in diesem oder folgenden Bänden) ihre Art und Reaktionen nachvollziehen kann. Die Szene auf dem Boot und das Schreckensbild von der Legende welche in Form von Munroe den Gegnern Angst bereitet, war jetzt auch nicht so meins und dennoch hat dieser Thriller einen ganz bestimmten Sog, lässt sich super lesen. Die Autorin verzichtet hier wohl bewußt auf die eine oder andere Ausführung, um dem Ganzen nicht das Tempo zu nehmen und zu weit auszuschweifen.
Die Spannungen und das gegenseitige Misstrauen von Munroe und Beyard wird auch sehr deutlich und heftig dargestellt, ob das gut geht? Warum Beyard seine Infos zu Emily verheimlicht und es nur daran liegt sie länger an sich zu binden?
Ich erwarte jetzt eigentlich Bradford wieder auf der Bildfläche und bin auf die Begegnung mit ihm und Beyard gespannt, falls es dazu kommen sollte. Wenn ich so an die Bestellliste denke (Waffen) wird es sicher noch ordentlich knallen und wie und wo sich Munroe da mit wem anlegt.......
werde heute Abend weiterlesen.Edit: Ich habe den richtigen Namen eingesetzt.
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Zitat
Original von Wuermchen
Auf dem Schiff kommts dann doch zur Aussprache. Beyard hat Munroe also schon immer geliebt. Aber dass Pieter sie schwer verletzt hat, damit sie viel Blut verliert und ihr Wille gebrochen wird, dass er ihr viele bleibende Narben zugefügt hat und sie täglich vergewaltigte, das hat Romeo Beyard nicht mitbekommen und sich allen Ernstes noch gewundert, warum sie abgehauen ist??? Also, das kann ich mir nun ganz schlecht vorstellen …Da muss ich meinen Vorrednern zustimmen, sie haben so eng an eng gelebt, gearbeitet, trainiert, das kann an niemanden vorbeigegangen sein.
ZitatOriginal von Lumos
Den Schreibstil finde ich für einen solchen Thriller ungewöhnlich gut. In der Regel recht minimalistisch nüchtern und geradlinig, aber dann auch wieder mit wunderbar einfühlsamen und stimmungsvollen Beschreibungen. In diesem Abschnitt kam mir auch für einen Moment der Verdacht, dass Burbank und Titan Exploration nicht ganz sauber sein und irgendwie mit drin hängen könnten. Auch Miles lässt sich noch nicht genau einschätzen.Das finde ich auch und meinte damit den Sog und das man es so flüssig weglesen, trotz Schwierigkeiten mit Namen und Orten, doch mitten in der Geschichte ist.
Bei Burbank kamen mir schon nach dem ersten Abschnitt irgendwie Zweifel. Erst will er um jeden Preis das sie nach Emily sucht und nun will er sich nach einem gefälschten Dokument gleich zurückziehen??? Was auch irgendwie komisch ist. Da suchen vier Jahre lang Experten und Co. nach der Tochter und niemand hat mal eben einen Totenschein ausgestellt um die Trupps von der Suche abzubringen, aber kaum fragt Munroe irgendwo nach, gibt es das Dokument, hm.
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Zitat
Original von Mercymelli
Die Spannungen und das gegenseitige Misstrauen von Munroe und Pieter wird auch sehr deutlich und heftig dargestellt, ob das gut geht? Warum Pieter seine Infos zu Emily verheimlicht und es nur daran liegt sie länger an sich zu binden?
Ich erwarte jetzt eigentlich Bradford wieder auf der Bildfläche und bin auf die Begegnung mit ihm und Pieter gespannt, falls es dazu kommen sollte. Wenn ich so an die Bestellliste denke (Waffen) wird es sicher noch ordentlich knallen und wie und wo sich Munroe da mit wem anlegt.......
werde heute Abend weiterlesen.Da hast du wohl etwas verwechselt...
Pieter ist der, der Michael vergewaltigt und den sie getötet hat. -
Zitat
Original von maikaefer
[Da hast du wohl etwas verwechselt...
Pieter ist der, der Michael vergewaltigt und den sie getötet hat.Tatsache maikaefer :anbet.....muss an der Büroluft liegen:-(( ich wollte doch wenigstens meinen Eindruck zum Kapitel schreiben und kam nicht mehr auf den Namen....BEYARD!!!
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Zitat
Original von maikaefer
Das ist auch meine Vermutung.
Das ging mir ebenfalls durch den Kopf.
Auch hier stimme ich dir zu.
Der Vergleich mit Stieg Larssons Lisbeth Salander bietet sich wirklich an, wobei dieses Buch hier in meinen Augen nicht daran heranreichen kann.
Sehe das mit dem Alkohol auch so und ebenfalls die Sache mit Beyard und ihren Narben etc.
Ja, liest sich sehr gut, aber auch mir fallen immer wieder Sachen auf, die ich nicht so klasse finde. ZB dass Munroe alleine mit den verschiedenen Sprachen das Schiff gerettet hat.
Und ich glaub auch nicht, dass man sich so leicht den Daumen auskugeln kann oder?Ich finds auch schade, dass Miles inzwischen eine Nebenfigur geworden ist, Shadow!
Glaube jedoch nicht, dass Beyard der "Böse" hier ist, traue das komischweise eher Kate zu... Mir ist nämlich grade wieder eingefallen, dass sie sich beim letzten Telefonat so seltsam angehört hat!
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Zitat von merymellieBei Burbank kamen mir schon nach dem ersten Abschnitt irgendwie Zweifel. Erst will er um jeden Preis das sie nach Emily sucht und nun will er sich nach einem gefälschten Dokument gleich zurückziehen??? Was auch irgendwie komisch ist. Da suchen vier Jahre lang Experten und Co. nach der Tochter und niemand hat mal eben einen Totenschein ausgestellt um die Trupps von der Suche abzubringen, aber kaum fragt Munroe irgendwo nach, gibt es das Dokument, hm.
Ich glaube Burbank will einfach nur mit der ganzen Sache abschließen. Ich könnte mir vorstellen das Munroe in Afrika einen gewissen Ruf hat. Wie sich herausgestellt hat, will sie ja auch jemand um die Ecke bringen.
Mir gefällt die Schreibweise auch unheimlich gut, für einen Thriller aus Amerika ungewöhnlich.
Bei der Handlung sollte man wohl Abstriche machen. Aber ich möchte einfach Unterhalten werde und dies erfüllt das Buch voll und ganz. Ist wie gutes Popcornkino
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Zitat
Original von tweedy39
Ist wie gutes Popcornkino:writeDas trifft es ziemlich gut. Man wird absolut spannend und gut unterhalten. Dass man in den Unzulänglichkeiten herum kramt liegt vielleicht ein wenig in der Intensität von Leserunden begründet. Man liest einfach kritischer, und was man selbst nicht entdeckt, findet jemand anderes ;-).
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Original von Wuermchen
Das große Wiedersehen mit Beyard verläuft erst einmal ziemlich unspektakulär. Er holt die Kugel aus dem Arm … hmmm, dass immer alle meinen, man würde von Schnaps schmerzunempfindlich. Ich meine, wenn man sich bewusstlos säuft, aber so? Ich bezweifle ja, dass sowas funktioniert.Diese Stelle habe ich vorhin auch gelesen. Er fängt ja schon mit Schnippeln an da war sie quasi noch beim ersten Schluck.
Zum Thema"Superwoman":
Da gefällt mir, zumindest bis jetzt, Emma Caldrige besser. -
Zitat
Original von Lumos
Den Schreibstil finde ich für einen solchen Thriller ungewöhnlich gut. In der Regel recht minimalistisch nüchtern und geradlinig, aber dann auch wieder mit wunderbar einfühlsamen und stimmungsvollen Beschreibungen. Damit, dass die Handlung nicht immer besonders glaubhaft und nachvollziehbar verläuft, kann ich deshalb wunderbar leben ;-). Denn ich fand es auch ziemlich seltsam, dass Francisco schließlich schon ewig schmuggelt und ausgerechnet, mit Vanessa an Bord, von "Kunden" angegriffen wird. Aber gut, das ist dem Spannungsbogen und der Action geschuldet und da lässt das Buch nichts zu wünschen übrig.Das sehe ich auch so - ich fühle mich hier wirklich wie im Kino, ein guter Film, vielleicht keine 10 grandiosen Punkte bislang, aber 10 gute. Es macht Spaß, und zwischendrin die ein oder andere "Durststrecke".... wer weiß, vielleicht wirds ja noch wichtig, was jetzt langweilig oder irrelevant erscheint?
Ich bin immer noch total begeistert dabei, und wenn da jetzt irgendwelche nicht ganz nachvollziehbaren Punkte (wie die Geschehnisse zwischen Pieter - Vanessa - Francisco) dabei sind, schiebe ich das einfach auf die absolut unnormale Situation. Und gerade bin ich auch auf dem Trip "es muss nicht alles immer Sinn machen" - bzw. alles total nachvollziehbar sein.
Irgendwie gibts so viel Zeug zwischen Himmel und Erde, das ich nicht für möglich halte, dann eben doch eher die Geschichte hier als manch andere.Für mich war ja Munroe noch nie wirklich Lisbeth Salander, aber spätestens mit dem Abschnitt jetzt ist sie es noch weniger geworden. Lisbeth wäre für mich die letzte, die ihre (nicht vorhandenen... ) körperlichen Reize ausnutzt, und genau das macht Munroe ja. Und sie hat auf einmal Gefühle - wird das jetzt zum Thriller für Mädchen? Da bin ich ja gespannt, was die Herren der Schöpfung zu dem Thema sagen
Jetzt will ich aber wissen, warum die Gute ihm auf einmal die Pistole an die Nase setzt!
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Man kann zwar durchaus die ein oder andere Parallele zu Lisbeth Salander ziehen, aber für mich sind sie nicht wirklich vergleichbar. Lisbeth war mir sympathisch und hat mich berührt, auch konnte ich ihre Handlungen die meiste Zeit nachvollziehen, bei Munroe ist das eher nicht der Fall. Ihre Gedanken und Vorgehensweisen bringen Tempo und Spannung in die Geschichte, sind mir aber insgesamt zu sprunghaft und zu fremd. Munroe betrachte ich mit faszinierten, aber auch distanziertem Interesse.