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'Mission Munroe' - Seiten 289 - 363
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Jetzt presche ich schon wieder vor bei diesem Abschnitt. Das kommt eben davon, wenn man krank zuhause ist, es einem im Prinzip schon wieder besser geht und man Zeit zum lesen hat. Und ich gebe zu, trotz meines Gemeckeres aus dem letzten Abschnitt, dass das eine oder andere ein klitzekleines bisschen unglaubwürdig ist, spannend liest sich das Ganze schon.
Witzig fand ich schon, dass Bradford sich quasi bei Beyard darum „bewerben“ musste, an der Rettungsaktion teilzunehmen. Und nachdem jetzt Stiefvater Burbank als Bösewicht ausgemacht wurde, hat sich Bradford in meinen Augen rehabilitiert.
Emily hat jede Menge versucht, was Burbank aktiv boykottiert hat. Kann es sein, dass sie Firmenanteile ihrer Mutter erbt und er dann die Macht in seinem Konzern verliert oder sowas? Da kann es ja nur um Geld und Macht gehen, wenn das Mädel nur ein kleines Privatvermögen hätte, wäre sie ja harmlos und keine Gefahr für Burbank.
Ich frage mich, warum Vanessa/Michael sich die Mühe gemacht hat, Infos über die israelischen Militärs zu sammeln und hebräisch zu lernen. Bis jetzt hat sie das noch nicht gebraucht. Aber vielleicht kommt da noch was. Ich schätze, den letzten Abschnitt schaffe ich heute auch noch.
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Auch ich hatte gelegentlich Probleme mit der Glaubwürdigkeit.
Aber ich habe beschlossen, mich einfach nur unterhalten zu lassen (bei meinem präferierten Genre, den historischen Romanen, ist das meist anders, da möchte ich schon eine gewisse Authentizität haben, aber hier reicht mir die offensichtliche Logik schon aus).
Ja, Bradford scheint rehabilitiert. Mit meinem Hang zu (glaubwürdigen!*g*) Happy Ends hoffe ich ja immer noch, dass er und Michael zusammen kommen werden. Und die Beziehung zu Beyard... mag sie auch noch so reizvoll sein, mir gefällt sie im Hinblick auf die Vergangenheit nicht. Michael wurde von Pieter wiederholt brutal misshandelt und vergewaltigt - und er hat nichts davon bemerkt und sie konnte ihn nicht ins Vertrauen ziehen? Das ist mir trotz des oben Gesagten irgendwie zu "dünn".
Das "israelische" Flair kommt mE daher, dass irgendwo gesagt wurde, dass israelische Militärs dort zum Tagesbild gehören, also nicht auffällig sind und wohl auch wenig kontrolliert werden. Warum das so ist, hätte ich schon interessant gefunden, aber zu hohe Ansprüche darf man da wohl auch nicht stellen.EDIT fand Tippfehler
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Auch für mich gibt es in diesem Abschnitt eine Menge Szenen, die ich nicht so richtig nachvollziehen konnte. Z. B. den Auftritt von Wheal S. 298, und dann auch S. 332 das Gespräch zwischen Miles und Francisco :gruebel. Miles und Emilys Mutter waren ein Paar - zunächst hat es mich ziemlich gewundert, dass man ihm das einfach so glaubt. Aber letztlich hat dieser neue Blickwinkel auf die Sache dazu geführt, dass einige vorher verwirrende Puzzleteilchen an ihren Platz gefallen sind. Burbank kristallisiert sich als Bösewicht heraus, dieser Gedanke kam mir im vorigen Abschnitt zum ersten Mal.
Ist Miles jetzt auch in Michael verliebt :gruebel? Einige Andeutungen sprechen dafür. Sie scheint eine starke Faszination auf die Männer ihrer Umgebung auszuüben, selbst Miles verzeiht ihr nahezu alles. Von Miles`Part in dieser Geschichte bin ich bisher ein bisschen enttäuscht. Irgendwie ist er immer der Depp, für mich passt das eigentlich nicht zu seiner Vita und der Einführung seines Charakters. Und nun schreibt er noch heimlich Liebesromane :yikes! Krass! Finde ich das jetzt originell oder beknackt? Bisher bin ich noch zu keiner Entscheidung gelangt. Auf jeden Fall hoffe ich, dass er sich noch ein bisschen emanzipiert im letzten Abschnitt.
Trotz einiger Kritikpunkte gefällt es mir nach wie vor, prima Unterhaltung!
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Zitat
Original von Lumos
Von Miles`Part in dieser Geschichte bin ich bisher ein bisschen enttäuscht. Irgendwie ist er immer der Depp, für mich passt das eigentlich nicht zu seiner Vita und der Einführung seines Charakters. Und nun schreibt er noch heimlich Liebesromane :yikes! Krass! Finde ich das jetzt originell oder beknackt? Bisher bin ich noch zu keiner Entscheidung gelangt. Auf jeden Fall hoffe ich, dass er sich noch ein bisschen emanzipiert im letzten Abschnitt.Stimmt, das mit dem Liebesromanen hatte ich schon wieder verdrängt
Ich weiss auch nicht, was ich davon halten soll. Wenn das von vorneherein als Serie angelegt wurde, hat die Autorin vielleicht vor, ihn immer mal wieder bei Leerlauf an seinen Liebesschnulzen schreiben zu lassen, quasi als running gag. Das stelle ich mir im Grunde ganz witzig vor.
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Zitat
Original von Lumos
.. Und nun schreibt er noch heimlich Liebesromane :yikes! Krass! Finde ich das jetzt originell oder beknackt?Die Frage habe ich mir auch gestellt und ich glaube ich fnde es eher furchtbar. Irgendwie ist das ein Detail, auf das ich gut hätte verzichten können...
Warum Vanessa nach Kamerun gegangen ist, habe ich auch nicht ganz kapiert. Und dass sie es sofort geschafft hat in das Haus dieses Ministers (oder was auch immer) zu gelangen, fand ich ein wenig zu einfach..
Und nun spazieren sie ja einfach so zu Emily nach Hause und haben auch noch das Glück, dass niemand da ist.. Nun ja..
Dass Emilys Vater bzw. Stiefvater dahintersteckt finde ich ziemlich krass.. Wahrscheinlich hat er sie "verkauft", damit er in Ruhe seine Ölbohrungen fortführen kann..
Ich bin ja wirklich gespannt wie das alles endet.. Für Vanessa und Beyard wünsche ich mir irgendwie ein Happy End, obwohl das bestimmt nicht sein wird. -
Zitat
Original von verena
Die Frage habe ich mir auch gestellt und ich glaube ich fnde es eher furchtbar. Irgendwie ist das ein Detail, auf das ich gut hätte verzichten können...
Ich finds originell.
Sie dachte immer, er schriebe etwas über die gemeinsame Mission und er verfasst Liebesromane. Ist doch witzig. Und auch in keiner Weise unmännlich. Abgesehen davon mag es durchaus der Entspannung dienen.
In einem ganz tollen Roman um den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg von Gwen Bristow, "Celia (Garth)", strickt der unzweifelhaft männliche Held zwischen seinen Abenteuern komplizierte Strickmuster-Socken (die dann auch noch als Verständigungs-Code zwischen den Verschwörern genutzt werden *g*).
Es gibt eine Eulenrezension dazu:
Celia (Garth) - Gwen Bristow -
Ok, also mir ist das mit den Liebesromanen eindeutig zu viel!
Außerdem geht es mir auf die Nerven, dass Munroe und Beyard nun ein Paar sind! ich mein, es passt vll noch, dass er auf sie steht, aber ich finde nicht, dass es andersrum passt. Und vor allem, warum besänftigt seine Anwesenheit die Dämonen? Eigentlich muss es sie doch anfachen, immerhin hat ihre Zeit in seinem Clan sie zu em gemacht, was sie ist und sie gelangte auch nur durch ihn in die Hänge von diesem Pieter... Also nee, das versteh ich überhaupt nciht! Immerhin hatte sie dort keine schöne Zeit!! Ok, sie hat sich sicherer gefühlt, wenn Beyard in ihrer Nähe war, damals, aber das war auch alles...
Hätte es besser gefunden, wenn sie sich in Miles verliebt!
Finde es auch doof, dass dieser so degradiert wird! Und dass er in Emilys Mutter verliebt war, naja. Dachte erst, dass er das nur erfindet damit Beyard ihm glaubt. Aber es scheint ja doch zu stimmen??Ja, das EIndrigen in das haus etc war wirklich zu einfch, da kommt sicher noch ein großer Showdown.
Das mit den Firmenanteilen wäre ne Idee... Allerdings scheint ihr Vater ja bevor sie nach Afrika ging eig ein guter Vater gewesen zu sein? Woher der Sinneswandel, dass er sie nicht heimkommen lässt??
Ob er auch dahinter steckt und Munroe töten lassen wollte?Das mit dem Sprachen lernen wird mir nun doch zu krass. Kann ja sein, dass jmd leicht Sprachen lernt und mega viele kann, aber die kann man doch nicht in ein paar Stunden lernen? Da lernt man doch viele Wörter noch net mal kennen! Nee, erscheint mir echt unwahrscheinlich.,..
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Zitat
Original von Nightflower
...Außerdem geht es mir auf die Nerven, dass Munroe und Beyard nun ein Paar sind! ich mein, es passt vll noch, dass er auf sie steht, aber ich finde nicht, dass es andersrum passt. Und vor allem, warum besänftigt seine Anwesenheit die Dämonen? Eigentlich muss es sie doch anfachen, immerhin hat ihre Zeit in seinem Clan sie zu em gemacht, was sie ist und sie gelangte auch nur durch ihn in die Hänge von diesem Pieter... Also nee, das versteh ich überhaupt nciht! Immerhin hatte sie dort keine schöne Zeit!! Ok, sie hat sich sicherer gefühlt, wenn Beyard in ihrer Nähe war, damals, aber das war auch alles...
..Ich glaube nicht, dass das damals alles war. Für mich hört es sich so an, als ob ihr Francisco damals schon sehr viel bedeutet hat. Zwar auf andere Art und Weise, aber dennoch war er für sie mehr als nur jemand, bei dem sie sich sicher gefühlt hat..
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Puh, dieser Abschnitt war für mich noch schlimmer als der vorherige. Von den ganzen recht unbrauchbaren Aktionen mal zu schweigen, liegt mein größtes Problem bei Munroe selbst. Ich finde einfach keinen Draht zu ihr. Ich dachte das würde sich mit der Zeit schon geben, aber leider wird es eher immer schlimmer
Auch mit den restlichen Figuren kann ich recht wenig anfangen. Mögen die Beschreibungen von den Handlungsorten noch so detailiert sein, die Beschreibungen der handelnden Figuren sind mir definitiv zu wenig, keine Ahnung ob es nur bei mir so ist, aber mit den Figuren kann ich so gar nichts anfangen.
Die ganze Handlung ist mir auch etwas zu krude geraten, es zieht und zieht sich, ich will das Buch einfach nur noch beenden. Damit hat sich für mich die Frage ob ich die Fortsetzungen lesen werde, ganz klar erledigt
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So der Abschnitt ist geschafft.
Die Liebesromane von Miles waren ja ganz nett. Aber mit dem Rest konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Auch mit den Personen Munroe traut eigentlich keinem doch bis sie dann rausbekommt wer es war das dauert und dauert, irgendwie war das etwas nervig.
Gut das Mädel ist gefunden und nun klärt sich auch so einiges auf.
Aber ganz ehrlich bin ich froh ob ich mit dem Buch fertig bin. -
Das Miles Liebesromane schreibt, hat mir schon ein Schmunzeln entlockt.
Ich glaube das die Anziehung zwischen Munroe und Beyard tatsächlich auch auf der Vergangenheit beruht. Munroe fühlt sich ihm nah, er ist ihr vertraut, er ist ihr ähnlich, er kennt sie, vielleicht war er damals ein Vaterersatz. Ich glaube das es ein solches Gemisch war. Ob das unbedingt Liebe ist oder war, ich weis nicht.
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Für mich ist es noch nicht so klar, dass Munroe und Franciso nun ein Paar sind - sie benutzt ihn, er benutzt sie, aber ichkann mir das jetzt nicht vorstellen, dass die beiden heiraten, ein Haus nehmen und Kinder bekommen.
Was auch die Szene im Auto nach ihrer Reise über die Grenze für mich verdeutlicht: Die beiden sind einfach hungrig nach Sex oder was auch immer, und gerade ist eben jemand da, der/die schon bekannt ist. Nicht sehr originell, aber funktioniert eben...Der Wandel hin zu Emily war mir dann auch ein bisschen einfach, bzw. schnell. Zuerst wird seitenlang beschrieben, wie sie beim Minister vor der Tür warten (im zweiten Abschnitt glaub ich), und jetzt gehts zappzarapp. Da war ich ganz verwirrt, wo die denn nun sind, aber im Endeffekt wars mir dann auch egal
Dass Emilys Vater der bad guy ist... hm. Ist mir lieber als Miles oder Kate, denn das hätte meiner Meinung nach gar nicht gepasst. Seine Liebesromane finde ich - wenn das nicht noch mehr thematisiert wird - als Randnotiz ok, was hätte es sonst sein sollen, dass er immer aufschreibt? In den vorhergehenden Abschnitten wars ja echt oft, dass gesagt wurde, dass er was schreibt, und Munroe ist da ja immer schon sehr scharf drauf, zu erkennen, was es ist. Jetzt weiß sies und nimmts hin, ich hoffe das wars dazu.
Was ich nicht so ganz kapiert hab war ihr Telefonat mit Burbank, sie htäte ihm doch auch einfach eine andere Spur legen können, und nicht nur auf Zeit spielen. Aber wie wirs ja schon hatten, hier nicht nach der Logik suchen, sondern sich weiter unterhalten lassen
Ansonsten wollte ich eigentlich drauf achten, ob "sagte er/sie" immer wiederholt wird. Mir isses nicht aufgefallen, also scheint es mich (trotz des Wissens, dass das wohl oft vorkommt) nicht nerven
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Ich kann die vielen kritischen Aspekte gut nachvollziehen, die hier viele Eulen nennen, und mich stört Verschiedenes davon auch selbst ein wenig. Aber im Großen und Ganzen fühle ich mich immernoch gut (wenn auch ungalubwürdig) unterhalten und auch die (etwas zu perfekte) Protagonistin stört mich nicht so sehr.
Ich lese das Buch gerne, auch wenn es so seine Ecken und Kanten hat, um es einmal nett auszudrücken. Wäre ich momentan aber nicht in der richtigen Thrillerstimmung, die sich glücklicherweise passend zur Leserunde eingestellt hat, dann könnte ich mit dem Buch sehr wenig anfangen und würde es im Extremfall, wenn ich es alleine lesen würde, erst einmal abbrechen und wieder im RuB verschwinden lassen.
Aber momentan passt es für mich einfach, wenn ich erst einmal angefangen habe, dann bin ich so vertieft, dass ich am liebsten noch ganz lange weiterlesen mag, trotz allem.
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Original von Shadow91
... liegt mein größtes Problem bei Munroe selbst. Ich finde einfach keinen Draht zu ihr. Ich dachte das würde sich mit der Zeit schon geben, aber leider wird es eher immer schlimmerOh ja, das sind wir uns einig - Die gute Vanessa müßte da noch eine Drehung um 180° machen, damit ich sie sympathisch finde.
Aber - daß meine Vermutung mit dem bösen Stiefpapa richtig war, freut mich jetzt ja doch ein büschen
Jou - Fazit: noch immer zweigeteilt im Geiste - Munroe = nervt/ Handlung spannend trotz Überzogenem
Es macht Spaß, das Buch zu lesen, wenn ich Frau Superwoman ohne emotionalem Ausdruck ignoriere.
Die Spannung erinnert mich halt ein büschen an Cussler. -
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Original von Johanna
Aber - daß meine Vermutung mit dem bösen Stiefpapa richtig war, freut mich jetzt ja doch ein büschen
Jou - Fazit: noch immer zweigeteilt im Geiste - Munroe = nervt/ Handlung spannend trotz Überzogenem
Es macht Spaß, das Buch zu lesen, wenn ich Frau Superwoman ohne emotionalem Ausdruck ignoriere.
Isch habe fertig und teile die Meinung von Johanna. Ich hatte im 2. Kapitel ja auch schon den Stiefvater in Verdacht und siehe da, das liebe Geld, die Gier....
Das Miles eine Beziehung zu Emilys Mutter hatte und nebenbei auch noch Liebesromane schreibt, wie hier schon erwähnt wurde, hätte für meinen Geschmack auch nicht unbedingt hier rein müssen. -
eigentlich hatte ich schon hier gepostet, aber anscheinend wurde mein Beitrag nicht übertragen.
So richtig drin bin ich nicht. Die Figuren sind mir zu oberflächlich. Obwohl man aus dem Charakter und der Geschichte sicherlich mehr machen könnte.
Ich werde noch den letzten Abschnitt lesen, aber sonderlich viel erwarte ich nicht.
Ich möchte es nur zum Abschluss bringen, gar nicht mal, weil ich die Auflösung wissen will. Sondern nur um das Buch für die Leserunde würdig abzuschließen und ein Urteil zu schreiben. Aber ihr merkt hier schon, so toll finde ich es nicht.
Ute -
Zitat
Original von nordicute04
eigentlich hatte ich schon hier gepostet, aber anscheinend wurde mein Beitrag nicht übertragen.Ich habe in derletzten Zeit auch wieder vermehrt Probleme und deswegen unter "Diverses" auch schon gepostet, vielleicht magst du dein Problem dort ja ebenfalls schildern.
Zum Thema selbst: Ja, du hast Recht, einige Dinge blieben ungeklärt bzw wurden nicht eindeutig erläutert. Trotzdem fühlte ich mich recht gut unterhalten und fand es toll, mich hier mit anderen Eulen austauschen zu können.
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Dieser Abschnitt war sehr spannend. Mir ging es auch mit der Rettung von Emily zu schnell. Rein ins Haus und mit Emily wieder raus. Irgend etwas stimmt da nicht.
Ich hatte auch schon gedacht, dass Burbank hinter allem steckt. Hoffentlich hat er nicht aus Geldgier oder etwas ähnlichem noch Emilys Mutter auf dem Gewissen. Oder wusste er doch von dem Verhältnis ?
Das Verhältnis zwischen Munroe und Beyard wird nicht von Dauer sein, aber das wissen wohl auch beide. Finde ich auch ok.
Bradford muss ganz schön viel einstecken und das er auch noch Liebesromane schreiben soll, schon sehr merkwürdig.