So jetzt habe ich das Buch auch durch und ich schliesse mich Johannas Meinung an. Zum Schluss flachte das Buch sehr ab, auf 3/5 Sternen. irgendwie fand ich das Buch zum Schluss unausgegoren und viele (viel zu viele) Dinge wurden abgehandelt, die aber dann nicht mehr genügend Raum fanden. Damit meine ich Emilies Geschichte und Munroes Geschichte und die Verräterin und und und. Viele Stränge, die für mich dadurch irgendwie nur so abgehandelt wurden. Ich fand es schade, wie sich Munroes Geschichte entwickelte. Zuerst war sie auf sich allein gestellt und wollte sich keinem öffnen und auf einmal ist Francisco da und sie verknallt sich mehr oder weniger Hals über Kopf in ihn und entwickelt starke Gefühle für ihn, das war für mich nicht glaubwürdig, aufgrund dessen was man so bisher über ihre Person gelesen hat.
Alles in allem fand ich es nicht gut, ich glaube die weiteren Bände werde ich mir schenken. Fand ich irgendwie schade, weil das Buch so gut begonnen hatte, aber man erklärte ja auch noch nicht mal, warum sie nun Michael genannt wurde, das empfand ich bis zum Schluss einfach nur störend. Oder hab ich was verpasst?