Hier kann zu den Seiten 268 - Ende geschrieben werden.
'Mörderische Pläne' - Seiten 268 - Ende
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Allen, die am Ende angekommen sind, sage ich DANKE fürs Lesen!
Ich hoffe, dass nicht zu viele das Buch wegen der "Wendung" in die Ecke geworfen haben .Durch Eure Rückmeldungen weiß ich auch, worauf ich beim nächsten Buch mehr achten muss. Bzw. was mehr beachten. Eine direkte Rückmeldung von den Lesern zu erhalten empfinde ich als durchwegs positiv.
Liebe Grüße
Kirsten -
Buch beendet!
Und natürlich habe ich es auch nicht in die Ecke geworfen. Warum auch? Die Wendung in der Geschichte war interessant, sicher nicht jedermanns Sache, aber von der Idee durchaus auch reizvoll.Ein Flop war dieser Krimi ganz bestimmt nicht. Und es macht eben auch immer wieder Spass nicht immer "das bereits endlos Ausgelatschte" zu lesen.
In jedem Falle aber solltest du Kirsten - beim Schreiben bleiben.
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Ich finde die Idee des Buches ausgezeichnet und will gerne noch weitere etwas andere Krimis lesen.
Das Privatleben der Ermittlerin hätte man eigentlich das ganze Buch durch weglassen können und sie nur beobachtet sobald sie wieder im Dienst ist. Sogar die Liebesgeschichte war nicht wirklich interessant. Insgesamt hätte man das Buch an sehr vielen Stellen kürzen können.
Zu Schrift habe ich nicht zu sagen, ich habe das Ebook gelesen und war angenehm überrascht vom Preis.
Beim nächsten Buch bin ich wieder dabei.
Danke fürs Begleiten der Leserunde. Ich bin gespannt auf die Reaktionen der anderen Leser.
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So auch ich habe fertig. Die erste Hälfte hat mir sehr gut gefallen, mich haben die Details zum Privatleben von Katharina nicht gestört.
Die 2. Hälfte war etwas gewöhnungsbedürftig und dass ein Krimi plötzlich im Jahre 2013 endet. Wow -
Zitat
Original von xania
Das Privatleben der Ermittlerin hätte man eigentlich das ganze Buch durch weglassen können und sie nur beobachtet sobald sie wieder im Dienst ist. Sogar die Liebesgeschichte war nicht wirklich interessant. Insgesamt hätte man das Buch an sehr vielen Stellen kürzen können.Hmmm... also hier bin ich anderer Meinung. Es braucht ein "Drumherum" um den eigentlichen Fall und die Ermittlungsarbeit sonst wäre das eine arg trockene Angelegenheit. Gekürzt hätte ich hier nichts.
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Hallo zusammen,
da schon einige von euch das Buch gelesen haben, dachte ich, ich erzähle euch, was mir durch den Kopf ging, als ich begann diesen Krimi zu schreiben.
Zum einen bin ich selbst leidenschaftliche Krimileserin ;-). Zum anderen hat mich das Phänomen des Zeitreisens schon immer fasziniert. Das war die Ausgangssituation vor zwei Jahren, als ich mit dem Schreiben begann. Da ich alles auf physikalisch einigermaßen korrekte Beine stellen wollte, habe ich Stephen Hawking gelesen, aber auch in anderen Büchern geschmökert (u.a. Tunnel durch Raum und Zeit), bis ich Kopfschmerzen bekam. Lest mal eine Stunde über sonstige quantenphysikalische oder String-Theorien: der Wahn!
In einem Buch stolperte ich über die Aussage eines Wissenschaftlers, der meinte, Physiker müssten mindestens so erfinderisch sein wie Science-fiction-Autoren, denn nichts sei Unmöglich, bis das Gegenteil bewiesen wurde. Diese Aussage hat mich in der "Erschaffung" von Philipp Degen inspiriert.
Also legte ich los, und habe physikalisch Erwiesenes mit meiner Phantasie gemischt.
Zwischendurch wurde mir dann schon mal schwindelig, v.a. als ich anfing über das Zeitparadoxon nachzudenken ... Deshalb habe ich manches, wie z.B. die Zeitspanne zwischen Zukunft und Gegenwart, und was sich wann ändert, einfach festgelegt.Für die Interessierten habe ich anbei einen relativ aktuellen Link:
http://grenzwissenschaft-aktue…-auch-ohne-exotische.htmlUnd wer weiß? Nichts ist unmöglich bis ....
Frei nach Asterix: "... die spinnen, die ..."Liebe Grüße
Kirsten -
Vielen Dank für den interessanten Beitrag und den Blick hinter die Kulissen und deine Beweggründe den Krimi so zu schreiben wie Du ihn geschrieben hast.
Auch ohne Hawking gelesen zu haben gibt es irgenwann einen Knoten im Gehirn wenn man zu lange über die Auswirkungen von Zeitreisen nachdenkt. Besondern wenn man öfters in eigentlich festgelegten Zeiten hin und her springen kann und die Folgen der Handlungen im Jetzt in der Zukunft begutachten kann um dann wieder zurück ins Jetzt zu kommen um etwas umzubiegen was dann in der Zukunft.........
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Zitat
Original von sapperlot
Hmmm... also hier bin ich anderer Meinung. Es braucht ein "Drumherum" um den eigentlichen Fall und die Ermittlungsarbeit sonst wäre das eine arg trockene Angelegenheit. Gekürzt hätte ich hier nichts.
Hm, komplett weglassen fände ich auch nicht gut, aber dieses ZU-Viel an Informationen, das xania wohl meint, habe ich auch so empfunden. So interessant ich die Geschichte an sich fand, ich war trotzdem immer wieder genervt davon, dass ich jede Kleinigkeit erfahren durfte, und das immer wieder (Fundorte von Haargummis, Art des Getränkes, Verwendung eines Shampoos beim Duschen...).
Aber auch mir ist eine Drum-Herum-Geschichte wichtig, aber ich muss nicht jede Kleinigkeit erfahren. -
Vielen Dank für Deinen Beitrag Kirsten.
Wenn ich mir so die Lottozahlen von Mai 2009 ansehe, ob ich mir doch mal ein Wurmloch suche? Wenn ich am 3.11 "Freibier für alle" rufe, wißt ihr Bescheid ob es geklappt hat.
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Zitat
Original von Kirsten Slottke
Allen, die am Ende angekommen sind, sage ich DANKE fürs Lesen!
Ich hoffe, dass nicht zu viele das Buch wegen der "Wendung" in die Ecke geworfen haben .
Zieleinlauf! Zur Wendung im Buch habe ich mich schon geäußert. Das war kein Grund, das Buch wegzulegen.ZitatOriginal von Kirsten Slottke
Durch Eure Rückmeldungen weiß ich auch, worauf ich beim nächsten Buch mehr achten muss. Bzw. was mehr beachten. Eine direkte Rückmeldung von den Lesern zu erhalten empfinde ich als durchwegs positiv.
Im letzten Abschnitt ist es dir gut gelungen, Katharina und Philipp dem Leser näher zu bringen, ohne alle Details ihres Privatlebens aufzuzählen. Das reicht und lässt Platz, um sich selbst noch etwas auszumalen.Mir ist immer noch nicht klar, warum du ER so hervorgehoben hast. Dann hättest du den Zukunfts-Hacker und den Zukunfts-Philipp auch hervorheben müssen. Meiner Meinung nach hättest du das nicht gebraucht und das Buch wäre noch spannender geworden. So war von Anfang an klar, dass ER eine besondere Person ist. Da du die anderen Figuren ja mit Namen bezeichnet hast, hätte "er" gereicht.
Zum Cover: Das gefällt mir am allerwenigsten vom Buch. Es soll wohl die weibliche Leiche sein, oder?
Ganz ehrlich? Es wirkt auf mich wie ein "Groschenheftchen" und ohne deine Präsenz im Forum hätte ich es wahrscheinlich nicht gekauft, was schade gewesen wäre.Denn: Mir hat das Buch gut gefallen und ich fand es spannend bis zum Schluss.
Am Ende war fast klar, wie das Buch ausgeht, das macht aber nichts.
Besonders gut hat mir gefallen, dass alles plausibel erklärt wurde, z.B. warum der Wasserstofftank im Schuppen war, wo Kruse seine Waffe her hatte usw.
Trotz des Protokollstils bin ich mit den Protagonisten warm geworden und mir hat der Schreibstil (bis auf die Detailverliebtheit) gut gefallen.
ER und Kruse waren mir ein bisschen zu schwarz/prollig dargestellt, aber egal, die sind ja verpufft.Liebe Kerstin! Gratulation zum Erstlingswerk! Weiter so!
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Edit 2: Lieben Dank für die Begleitung der Leserunde!
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Regenfisch
Danke fürs Mitlesen.Ich habe IHN so hervorgehoben, weil ich es einfacher fand, ihn von Kruse zu unterscheiden. Vor allem in Abschnitten, in denen beide zusammen vorkamen und noch nicht bekannt war, das ER der Zukunftskruse ist.
Zum Cover: heute würde ich mich wahrscheinlich auch für ein anderes entscheiden. Das war gar nicht so einfach, da das Cover nicht zuviel im Buch verraten sollte. Das Gesicht soll geheimnisvoll wirken und der Sand mit der Zeit gleichgesetzt werden.
Freut mich, dass es dir insgesamt gefallen hat.Liebe Grüße
Kirsten -
Bücher werden von mir generell nicht in die Ecke gepfeffert…. Und bei deinem, Kirsten, besteht für mich auch überhaupt kein Grund dazu! Im Gegenteil!
Wie bereits im vorangegangenen Abschnitt erwähnt, finde ich diese für einen Krimi aussergewöhnliche Wendung sehr interessant und spannend. Und auch dieser letzte Abschnitt vermochte mich in seinen Bann zu ziehen. Auch wenn das Ende vorhersehbar war, ist es der Autorin gelungen, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten.
Mich hätte aber auch interessiert, was passiert wäre, wenn ER den Gegenwart-Kruse tatsächlich in die Zukunft geschickt hätte. Wäre ER dann nicht auch „verschwunden“ – denn der Kruse 1 ist doch der „Richtige“/die Basis und dann hätte sich die Zukunft doch auch massiv geändert, oder? Mensch, da drehen sich die Gedanken im Kreis….
Auf alle Fälle hat mich dieses Erstlingswerk sehr gut unterhalten und ich bin schon neugierig auf weitere „etwas andere Krimis“.
Vielen Dank, Kirsten, für das Begleiten der Leserunde und die interessanten Zusatzinformationen – und natürlich auch für die tollen Lesemomente!
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Liebe Ayasha,
Der Dank geht zurück :-), denn was wäre ein Autor ohne Leser ...
Ich freue mich, es Dir mein Erstling gefallen hat. Ich habe, als ich mir den Plot überlegte, tatsächlich auch erwogen, die Ermittler in die Zukunft zu schicken um Kruse dort zu fassen, aber das hätte dann wahrscheinlich in einem heillosen Durcheinander geendet :grin. Man kann alles übertreiben
Lieber Gruß
Kirsten -
Zitat
Original von sapperlot
Hmmm... also hier bin ich anderer Meinung. Es braucht ein "Drumherum" um den eigentlichen Fall und die Ermittlungsarbeit sonst wäre das eine arg trockene Angelegenheit. Gekürzt hätte ich hier nichts.
Ich finde auch, das die Romanze und das Privatleben die Krimihandlung aufgelockert haben. Sogar die häufigen Essenserwähnungen haben für mich den Charakter eines "running gag" angenommen und mich zum Schmunzeln gebracht. Ab der zweiten Hälfte des Buches, als ich schon ein bisschen den Durchblick hatte, die Vorgeplänkel absolviert waren und mehr passierte, las sich das Buch locker, flockig zu Ende. Auch die trivialen Dinge wie die Aufzählung von Alltagsverrichtungen wie Duschen etc. fallen nicht mehr negativ auf, obwohl ich diese Dinge weglassen würde, wenn sie nicht einen tieferen Sinn haben und wichtig für die Handlung sind. Einzig das teuflische Grinsen von Kruse ist mir am Ende ein wenig aufgestoßen. Auch wenn Kruse/ER ein irrer Mörder ist, wüsste ich nicht, warum man ihn so stereotyp beschreiben muss und wie ein teuflisches Grinsen, das immer teuflischer wird, wohl aussehen könnte...
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Zu einem Buch gehört auch ein Ende. Deshalb melde ich mich an dieser Stelle der Leserunde nochmal zu Wort.
Mir hat die Runde Spaß bereitet, und ich konnte von allen Rückmeldungen, den negativen wie den positiven etwas mitnehmen. Ob es mir gelingt, dies umzusetzen, wird sich zeigen ...Bei der Schriftgröße hat der Verlag eingesehen, dass sie zu klein ist. Es ist vorgesehen, dass sie in der nächsten Auflage etwas größer wird.
Auch werden künftige Bücher des Verlags eine größere Schrift haben :-).Wir lesen voneinander und vielleicht trifft man sich mal im richtigen Leben. Schönen Sonntag!
Kirsten
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Zitat
Original von Kirsten Slottke
Zu einem Buch gehört auch ein Ende. Deshalb melde ich mich an dieser Stelle der Leserunde nochmal zu Wort.
Mir hat die Runde Spaß bereitet, und ich konnte von allen Rückmeldungen, den negativen wie den positiven etwas mitnehmen. Ob es mir gelingt, dies umzusetzen, wird sich zeigen ...Bei der Schriftgröße hat der Verlag eingesehen, dass sie zu klein ist. Es ist vorgesehen, dass sie in der nächsten Auflage etwas größer wird.
Auch werden künftige Bücher des Verlags eine größere Schrift haben :-).Wir lesen voneinander und vielleicht trifft man sich mal im richtigen Leben. Schönen Sonntag!
Kirsten
Prima, dass der Verlag in bezug auf die Schriftgrösse gleich reagiert.Und an dich nochmals ein herzliches Dankeschön für deine Begleitung der Leserunde! Ich freue mich auch schon auf das nächste "Wiederlesen"!