Buster-Mein Leben als Hund - Roy Hattersley

  • Klappentext
    Buster, der Waisenhund, findet endlich ein neues Zuhause und muss feststellen, dass der Mensch ein wahrlich seltsames Wesen ist. So wird das Zusammenleben durchaus von gewissen unterschiedlichen Vorstellungen erschwert. Zum Drama kommt es, als Buster im St. James's Park auf eine Gans trifft. Ein Gänsemord ist in einem Hundeleben ja nichts Besonderes, wenn die Gans nicht der Quenn gehören würde ("We are not amused")...


    Bevor Roy Hattersley ständig mit seinem Hund Buster Gassi ging, vertrieb er sich seine Zeit mit Politik. Er war u. a. Verteidigungsminister von Grossbritanien und ist jetzt Mitgelied des "House of Lords".


    Wahrlich ein Hundeleben! Ein Hund diktiert seine Erlebnisse aus seiner ganz persönlichen Sicht. Humorvoll und bissig zugleich.


    Meine Meinung
    Witzig und humorvoll geschrieben. Hat sich sehr sehr schnell gelesen weil ich das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen konnte. Toll finde ich wie die Ereignisse aus Buster's Sicht beschrieben werden und wie er die Erziehungsversuche seines Herrchens kommentiert.
    Vielleicht nicht ganz so gut wie Peter Mayle's "A Dog's life" aber trotzdem unbedingt lesenswert!

  • Hatte meins gestern auch zufällig auf nem Wühltisch gefunden. Denn eigentlich habe ich mir ja eine Bücherkaufsperre auferlegt. Aber da es ja eine Hundebiographie ist (und die schwer zu finden sind) und ausserdem ein Wühltischbuch hab ich eine Ausnahme gemacht.