Der Duft von Erde und Zitronen - Margherita Oggero

  • Das Buch handelt von einer italienischen Familie. Nach und nach breitet sich die Geschichte über mehrere Generationen aus, erzählt von Assunta und ihrem Mann Saverio, die nach zwei Jungs unerwartet noch eine Tochter bekommen. Diese Tochter Melina ist ein ganz eigener Charakter, aber letztlich ist es ihre Tochter Imma, um die es hauptsächlich in der Handlung gehen wird.


    Überhaupt ist es das Schicksal von Frauen in einer immer noch männerdominierten süditalienischen Dorfwelt, das hier thematisiert wird. Imma muss weg aus dem Dorf und wird bei einer entfernten Tante untergebracht. Dort darf sie die Wohnung nicht verlassen und muss sich versteckt halten. Nach einiger Zeit hält sie es nicht mehr aus und beginnt, heimliche Ausflüge zu machen. Dabei stößt sie auf einen Jungen, der antiquarische Bücher verkauft, für Imma ein kleiner Ausweg aus ihrem Gefängnis in die Welt der Bücher. Parallel dazu erfahren wir Leser mehr über die Vergangenheit ihrer Tante Rosaria und wie es dazu gekommen ist, dass diese Imma bei sich aufnimmt.


    Ich fand das Buch sehr angenehm zu lesen, hätte mir aber gewünscht, dass der Klappentext nicht bereits vorweg den Grund verrät, aus dem Imma zu Rosaria gebracht werden muss. Ich hätte es spannender gefunden, wenn sich die Geschichte beim Lesen selbst erklärt hätte. Aber dennoch war es eine unterhaltsame Lektüre, bei der ich allerdings des Öfteren entsetzt den Kopf geschüttelt und gehofft habe, dass die beschriebenen Verhältnisse nicht mehr der heutigen Wirklichkeit entsprechen. Man kann nur hoffen, dass auch die ländlichen Gebiete in Italien nicht mehr ganz so rückständig in Bezug auf die Rolle von Frauen und die Selbstverständlichkeit von Verbrechen sind, wie es hier geschildert wird! Sicher wäre ich mir da allerdings nicht!

  • Worum geht es?


    Imma befindet sich in einem Versteck – alles andere als freiwillig – bei einer entfernten Verwandten in einer fremden Stadt. Sie muss sich verstecken, denn sie hat den Sohn des Clanchefs des Dorfes bei Neapel, in dem sie wohnte, mit einem spitzen Stein den Kopf eingeschlagen, als dieser versuchte sie zu vergewaltigen. Und deshalb musste sie so schnell als möglich verschwinden, um sich und ihre Familie nicht in Gefahr zu bringen – denn zimperlich ist der Clan nicht. Nun lebt sie bei der sogenannten “Extante”, Rosaria, und darf die Wohnung nicht verlassen. Lange hält sie das allerdings nicht durch – findet den Ersatzschlüssel und schleicht sich regelmäßig stundenweise aus dem Haus, um am Markt den Händler Paolo zu treffen und bei ihm Bücher zu kaufen.


    Rezension:


    Gleich zu Anfang sei gesagt, dass der Klappentext von Margherita Oggeros “Der Duft von Erde und Zitronen” ziemlich irreführend ist. Die 13-jährige Protagonistin Imma lebt in einem Versteck, ja, und sie sieht auch durch das Fenster in die Welt – aber DAS Buch mit dem das Leben beginnt findet man nicht. Weder in noch an dem Buch.


    Während Schreibstil und Handlungsverlauf auf den ersten Seiten noch klar strukturiert sind, wird es auf den folgenden Seiten zunehmend wirrer. Man erfährt viel über Immas und Rosarias Familien, wie diese zueinander stehen und vor allem davon, wie schwer es Rosaria in ihrer Ehe hatte. Obwohl der Roman in der Gegenwart spielt, hat die Frau in Italien – vor allem in den dörflichen Gegenden – offenbar noch lange nicht die Gleichberechtigung erlangt. Eine große Rolle spielt dabei vor allem, was wohl die Dorfgemeinschaft über einen denkt und deshalb wird lieber viel erduldet als sich befreit.


    Mir ging es so, dass ich aber nach etwas mehr als der Hälfte so allmählich anfing durchzublicken. Dem Leser gelingt es langsam, die vielen Namen den Familien und Schicksalen zuzuordnen und ab da wird es einfacher, das Buch zu lesen und man kann auch mitfühlen. Gegen Schluss verläuft dann alles wieder so strukturiert wie am Anfang bis die Geschichte plötzlich und unvermittelt endet, was mich sehr irritierte. Gerade als anfängt Gefahr zu drohen, bricht das Buch ab… Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es einen zweiten Teil gibt… Der Leser bleibt im Ungewissen.


    Was mich an “Der Duft von Erde und Zitronen” aber sehr berührte, sind die Gedanken der noch sehr jungen Imma, die oft voller Sehnsucht nach ihrer Heimat, sehr tiefgründig und ergreifend sind und die von einem gewissen Weltenschmerz zeugen, der vielleicht auch in der Autorin ruht und mir teils regelrecht die Tränen in die Augen trieb.


    Fazit:


    Eine Geschichte, in der man Italien richtig fühlen kann, in Familiengeschichten eintaucht und mit einer einsamen Jugendlichen tiefgründige Gedanken teilt.

  • Wer klar strukturierte Handlungsverläufe braucht, wird mit Der Duft von Erde und Zitronen der Schriftstellerin Margherita Oggero keine Freude haben. Doch wer grundsätzlich denkt, dass anders keine Spannung in einer Geschichte entstehen kann, der irrt eindeutig. Einen Beweis dafür liefert die 1940 in Turin geborene und heute noch dort lebende Autorin des gerade vor mir liegenden Romans. Oggero arbeitete als Pädagogin und begann erst spät zu schreiben. Seit 2002 sind neben einem Bildband und einem Sachbuch auch fünf Kriminalromane entstanden, von denen wiederum zwei verfilmt wurden, und die in die italienischen Bestsellerlisten gelangten. An den Drehbüchern dazu wirkte die Autorin ebenfalls mit. Darüber hinaus wurde 2011 ein Kinderbuch von Oggero veröffentlicht.


    Der 2011 im Original herausgegebene Roman L’ora di pietra (übersetzt etwa Die steinerne Stunde), erschien in deutscher Übersetzung im Mai 2012 bei DVA unter dem Titel Der Duft von Erde und Zitronen. Das Cover zeigt eine Frauengestalt/Mädchengestalt, das halb mit dem Rücken zum Betrachter steht. Sie sieht, mit einem Kaffeebecher in der Hand aus dem Fenster. Auf dem Sims stehen ein paar Glasflaschen, die Sonne scheint. Das Bild wirkt in seiner Farbwahl mediterran und die Szene an sich sehr friedlich. Der Inhalt von Der Duft von Erde und Zitronen ist jedoch alles andere als das, obwohl der Roman im Ganzen leise und unaufgeregt daherkommt.


    Das Mädchen vor dem Fenster steht für Lucia, die eigentlich Imma heißt. Dass ihr Vater ihre Mutter ständig betrogen und dann verlassen hat, hat Immas Mutter kaputtgemacht. Sie schafft fortan den Alltag nur mit Beruhigungsmitteln und viel zu früh wird sie durch einen Unfall aus dem Leben gerissen. Die Unfallfahrer gehören zu einem Camorra-Clan, doch werden sie dafür nie zur Rechenschaft gezogen. Die Geschichte spielt in Italien, in der die Familie groß geschrieben wird. Deshalb kommt Imma als Halbwaise zu Ihren Großeltern und Onkeln und wird von diesen großgezogen. Der Schock über den Tod Melinas lässt Imma für lange Zeit verstummen. Zwar findet sie ihre Sprache wieder, doch gilt sie da bereits als sonderbar. Und so bleibt sie größtenteils alleine, geht stundenlang spazieren geht und lebt in einer eigenen Gedankenwelt lebt. Zufällig beobachtet sie auf einem ihrer Streifzüge eine Vergewaltigung und einen Mord. Täter ist der Sohn des Clanchefs der Camorra, der über ihrem Dorf herrscht. Völlig verstört vertraut sie sich niemandem an. Nur kurz danach wird sie selbst von dem gleichen Täter angegriffen und wehrt sich mit einem Stein. Als sie sich schließlich ihrer Familie anvertraut, sieht diese nur einen Ausweg in der Flucht. In einer Nacht- und Nebelaktion kommt Imma zu einer entfernten Tante, die selbst in gewisser Weise auf der Flucht vor ihrer eigenen Familie ist. Imma lebt fortan ein Leben im Verborgenen. Während ihrer Tante arbeitet, verfolgt sie das Leben durch ein Fenster. Sie darf nicht nach draußen, denn die Arme der Camorra reichen weit. Willkommen ist sie bei Tante Rosaria nicht wirklich, hat diese doch genug eigene Probleme. Erst nach und nach finden die beiden zusammen. Erfahren, was der andere durchgemacht hat. Was er sich erträumt und wünscht. Als Imma eines Tages aus ihrem Versteck ausbricht, und sei es jeweils auch nur für wenige Stunden und mithilfe eines gefundenen Ersatzschlüssels der Wohnungstür, tut sich eine neue Welt auf. Sie verliebt sich nicht nur in Paolo, er vermittelt ihr auch Schätze – Bücher, in denen es um Gefangene wie sie selbst geht. Doch mit jedem Ausflug zum Markt, auf dem Paolo für seinen Onkel diese Schätze anbietet, wird die Gefahr einer Entdeckung größer.


    Was jetzt so linear in Kurzform von mir wiedergegeben wurde, wird von Oggero allerdings ganz anders aufgebaut. Sie erzählt Der Duft von Erde und Zitronen aus verschiedenen Perspektiven, taucht von der Vergangenheit in die Gegenwart und wieder zurück. Mal kommt Imma selbst zu Wort, mal ein Erzähler, der die Geschichte von Rosaria und die zu ihrer Vergangenheit gehörenden Figuren beschreibt oder derer, die zu Imma gehören. Die Geschichte wirkt anfangs fast fragmentiert, die Figuren nicht wirklich zusammengehörend, deren Schicksale und Handlungen willkürlich niedergeschrieben. Das liegt daran, dass Der Duft von Erde und Zitronen von hinten nach vorne aufgerollt wird. Dennoch offenbart sich auch so sukzessive, warum Imma bei ihrer Tante lebt, warum sie sich verstecken muss und auch, wie Rosaria so geworden ist, wie sie sich Imma gegenüber verhält. Oggero verliert bei den ganzen Perspektiv- und Zeitwechseln nie den roten Handlungsfaden, webt darüber hinaus ein überaus authentisches Bild und verknüpft geschickt die fragmentierten Handlungssplitter und Figuren - und davon gibt es einige.


    Der Erzählstil Oggeros wirkt sachlich und distanziert. Kurze Sätze, knappe Formulierungen. Dabei fehlt jedoch nichts. Denn mit beidem schafft die Autorin ein klares Bild. Nicht nur im Bezug auf die Situationen, in der sich die beiden ungleichen Hauptfiguren Imma und Rosaria oder auch die tote Melina befinden. Auch im Bezug auf die Umgebung und Lebensweise. Die 13jährige Imma erscheint viel zu alt für ihr tatsächliches Alter, was angesichts ihrer Erlebnisse und Erfahrungen jedoch nicht unglaubwürdig wirkt. Rosaria verbittert und kalt. Melina verzweifelt und depressiv. Der Rest der Figuren teils fatalistisch. Der komprimiert wirkende Schreibstil der Autorin unterstreicht die unaufgeregte, zunehmend spannungsgeladene Dramatik und Traurigkeit, die den Roman Der Duft von Erde und Zitronen bestimmen. Ein Geruch den Imma früher geliebt und der sich mit dem Erlebten für immer mit diesen Ereignissen verbunden in ihr eingebrannt hat.


    Im Klappentext steht: „Ein Mädchen in einem Versteck - ein Fenster in die Welt - ein Buch, mit dem das Leben beginnt.“ Dies gibt sehr gut wieder, worum es in Der Duft von Erde und Zitronen geht. Wenngleich der letzte Satz eher auf den offen gestalteten Schluss der Geschichte ausgelegt ist. Immas Leben beginnt, als sie dank Paolo Das Tagebuch der Anne Frank bekommt. Und danach noch weitere Bücher, über Gefangene wie sie selbst. Und dank dieser Bücher wird ihr klar, dass sie handeln muss. An dem Punkt, an dem letztlich alle Handlungsfäden schlüssig von der Autorin verwoben werden, wird Imma eines klar: Sie selbst hält mit ihrem Schweigen und ihrer Angst vor den Racheaktionen des Camorra-Clans den Schlüssel zu ihrem Gefängnis in Händen. Und nur sie selbst kann sich aus ihrem Gefängnis befreien.


    Fazit:


    Ein lesenswerter, unaufgeregter und nachdenklich machender Roman. Trotz seiner Distanziertheit einfühlsam geschrieben, berührt er LeserInnen, die sich darauf einlassen, unwillkürlich. Eine Geschichte über Einsamkeit. Sehnsucht nach der Heimat, nach der Familie, aber vor allem nach Freiheit. Über verschiedene Leben, die eigentlich vordergründig keine Perspektiven haben. Und darüber, dass es diese eben doch gibt. Eine Geschichte, der ich fünf von fünf Punkten geben möchte.


    Copyright © 2012, Antje Jürgens (AJ)

    Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.
    Mark Twain

  • Sie blickt immer aus dem gleichen Fenster – Tag für Tag. Imma muss sich verstecken und das schlimme ist, sie weiß ganz genau wovor. Als sie sich bedroht fühlte, schlug sie mit einem Stein zu. Sie traf den Sohn des Clanchefs – eine Sünde in Neapel und Umgebung.


    Nun steht sie am Fenster, träumt von dem Duft von Erde und Zitronen und denkt an Paolo, den sie heimlich draußen getroffen hat….


    Die Protagonistin:


    Imma lebt mit ihrer Vergangenheit in der Gegenwart und ist dort gefangen. Ein faszinierender Charakter, der sofort realistisch erscheint, während sie eigentlich nur am Fenster steht. Sie hat Mut, ist aber auch zerbrechlich. Sie hat Angst und brüllt manchmal wie ein Löwe. Die Frage, die ich mir immer gestellt habe, war: Wie würde ich meine Zeit verbringen, würde ich mich wehren?


    Die Angst ist hier etwas greifbares, aber auch der Weg nach einer Lösung ist ein wichtiger Teil von Immas Gedankenwelt.


    Tante Rosaria ist der zweite Charakter, mit dem wir viel Zeit verbringen müssen. Erst sehr frostig hat auch sie einiges an Geschichte zu bieten. Auch durch Familienfehden und Problemen zur Flucht getrieben, treffen sie hier zwei Menschen mit großen Problemen.


    Die Kulisse:


    Eine Wohnung und ein Fenster sind das Guckloch zur Welt für Imma. Ich war später sehr überrascht, dass sie ausbüxt und Paolo kennenlernt. Ich habe mal wieder vorher nicht den Klappentext gelesen und ließ mich also von vielen Dingen überraschen.


    Es gibt einen Markt und später auch die Erinnerung von Imma, die uns nach Neapel zurückträgt. Dort scheint die Sonne, alles riecht wunderbar und Imma ist klein. Am besten hat mir die Umgebung rund um Neapel gefallen, die Imma mit viel Liebe verbindet und dieses Gefühl auch ihre Erzählung beeinträchtigt.


    Die Handlung:


    Ein Mädchen wehrt sich und eine ganze Familie muss unter Lügen und flucht leiden. Immer wieder hört man von Mafiageschichten, kann es kaum glauben. Es geht mir immer so, wenn ich etwas über die Mafia höre. Es gibt Menschen, die sagen, erst dadurch gab es Schutz und Verbesserungen und dann kann der Leser wieder solche Geschichten wie die von Imma lesen. Die


    Mafia ist faszinierend. Wie lange reicht ihre Vergeltung und ihre Rache? Versteht man das Opfer? Ich litt mit Imma, wenn sie am Fenster stand und war berührt von ihrer Geschichte. Zwar offenbart sich ihr Geheimnis erst zum Schluss und der Leser will es schon viel früher wissen, aber Imma muss sich erst trauen. Sie muss herauskommen aus ihrem starren Korsett, das geprägt ist von Schweigen und Angst.


    Diese Verwandlung war sehr gut beschrieben und auch traurige Dinge, habe ich hier gerne gelesen.


    Zum Teil verfolgen wir Immas Leben, der andere Teil der Kapitel erzählt uns die Geschichte davor. Wer ist ihre Familie? Wer ist die Mafia und warum hat Imma zugeschlagen?


    Die Gestaltung:


    Das Bild erinnert mich etwas an eine Prinzessin im Turm. Dadurch wirkt der Inhalt des Buches noch schrecklicher auf mich. Und ich wollte die ganze Zeit Erde und Zitronen riechen…

  • Klappentext:
    Ein Mädchen in einem Versteck – ein Fenster in die Welt – ein Buch, mit dem das Leben beginnt.


    „Ein wunderschöner Roman über die Sehnsucht der rauen nach Unabhängigkeit, sensibel und mitreißend“ (La Stampa)


    Meine Meinung:
    Imma lebt bei ihrer Tante. Sie nennt sie schlicht Ex-Tante. Die Tante ist nicht unbedingt angetan von Imma und ihrem Zusammenleben. Imma darf die Wohnung nicht verlassen, sie muss sich verstecken. Ihre Tante schließt sie ein, nimmt die Fernbedienung des Fernsehgeräts mit und schottet Imma von der Außenwelt ab.


    Warum muss Imma eingesperrt bleiben? Wo sind ihre Eltern? Warum fragt niemand nach ihr? Diese und auch viele andere Fragen tun sich gleich zu Beginn der Geschichte auf und lösen bei den LeserInnen ein sanftes aber beständiges Kribbeln aus.


    Langsam Kapitel für Kapitel wird Immas Geschichte erzählt und damit nicht nur die ihre sondern auch die ihrer Eltern und Großeltern und auch noch andere Themen beleuchtet, die in Italien eine große Rolle spielen.


    Die LeserInnen erfahren im Laufe der Geschichte viel über familiäre Bande und Schicksale. In dem kleinen Dorf in dem Imma mit ihrer Familie früher lebte, regiert eine graue Eminenz aus dem Hintergrund. Ihre Macht liegt wie ein dunkler Schleier auf dem Dorf und seinen BewohnerInnen und ab und an passiert ein Unglück, mal ist es ein kleines und manchmal auch ein großes, das die Welt aus ihren Fugen reißt.


    Der Duft von Erde und Zitronen ist eine Geschichte, erzählt durch viele Geschichten. Eine Liebeserklärung an Bücher, das Leben, die Liebe und nicht zuletzt die Hoffnung.


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