'Rachesommer' - Seiten 337 - Ende

  • Ups, eine Frau steckt dahinter. Das finde ich ja noch schlimmer, als wenn es ein Mann gewesen wäre. :yikes


    Komisch, dass man so etwas dem eigenen Geschlecht nicht zutraut (en mag)


    Bolton hat das bekommen, was er verdient hat. Kein Mitleid kann ich für ihn empfinden.


    Vielen Dank für dieses tolle Buch und die nette informative Begleitung dieser Leserunde. Du gehörst auf jeden Fall zu den Autoren, die ich mir merken muss, Andreas.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Eine starke Szene: Evelyn sieht zu, wie Sybil Bolten tötet. Irgendwie verkörpert er in diesem Moment auch ihren eigenen Peiniger aus der Vergangenheit - und sie lässt es geschehen...


    Ein spannender und emotional ergreifender show-down :anbet!


    Dem kann ich nur zustimmen. Da wird der ganze Zwiespalt deutlich, in dem sie steckt als Anwältin aber auch als Opfer mit ähnlicher Vergangenheit wie Sybil und Lisa. Elisabeth hat mir ausgesprochen gut gefallen. Keine alleskönnende Superwoman ohne Ängste, sondern trotz der eigenen schlimmen Erfahrungen eine mutige Frau, die ihre Ängste überwinden muss und dann doch zupackt.


    Zitat

    Original von Andreas Gruber
    Nichts desto trotz - möglicherweise gibt es mal einen zweiten Roman mit der jungen Anwältin Evelyn Meyers (sie ist ja jetzt selbständig), aber Pulaski würde darin nicht mehr vorkommen. Das fände ich arg konstruiert, wenn er von Leipzig nach Wien reist.


    Das würde mir sehr gefallen! Ich mag auch Bücher sehr, die in einem eigenen Universum mit wiederkehrenden Personen spielen, aber keine fortlaufenden Serien sind.


    Die Andeutungen, dass diese Kreuzfahrten über mehrere Jahre stattgefunden haben und die Schilderung, wie die Opfer als junge Erwachsene immer noch darunter zu leiden haben – im Grunde ihr ganzes Leben lang – waren schon deprimierend. Das ist natürlich eine sehr starke Motivation für den „Rachesommer“.


    Gretas Beteiligung hat mich überrascht. Nachdem die Beteiligung von Hockinson und Holobeck schon vorher klar war, kam dann Bolten noch dazu und eben Greta. Dieses Katz-und-Maus-Spiel in ihrem Haus war am Ende nochmal richtig spannend.


    Zitat

    Original von Nachtgedanken
    ja, ich bin schon im 7. Kapitel. Du hast eine Art zu Schreiben, dass man ein Buch einfach nicht aus der Hand legen kann ;-)


    Nachtgedanken macht uns gleich Appetit auf das nächste Buch …


    Vielen Dank an Andreas Gruber für die interessanten Einblicke durch die Beteiligung an der Leserunde.
    Der „Rachesommer“ war genau nach meinem Geschmack und hat mir ein paar tolle Lesestunden beschert.

  • Mit einigen furiosen Schlussakorden geht dieses Buch zuende. Und ich habe dann doch gestaunt, wie Andreas Gruber es geschafft hat, die verschiedenen Erzählstränge GLAUBHAFT miteinander zu verbinden.


    Sollte man sich eine Fortsetzung des "Teams" Meyers/Pulaski wünschen? Ich wünsche mir es jedenfalls nicht. Denn das Besondere an diesen Protagonisten wäre unter Umständen schnell erschöpft und es bestünde die Gefahr, dass in einer weiteren Geschichte nur "aufgewärmt" werden würde.


    "Rachesommer" sollte ein "Erzähl-Single" bleiben - eine sehr schön komponierte und kompakte Einheit mit einem Anfang und einem endgültigen Ende.


    Tolles Buch - ein sehr unterhaltsamer Thriller liegt hinter mir. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • So, ich weiss nun auch wie alles zusammenhängt. ;-)
    Greta hatte ich auch nicht in Verdacht. Und ja, es ist irgendwie sehr schlimm, wenn eine Frau bei solchen Verbrechen beteiligt ist. Man kann/will es einfach nicht glauben............
    Bolten - auch von mir keine Spur von Mitleid. Ich hätte wie Evelyn gehandelt ( bzw. nicht gehandelt ).


    OK, eine Fortsetzung mit Meyers/Pulaski muss nicht unbedingt sein ( obwohl ich schon noch gerne ein, zwei Bücher mit den beiden gelesen hätte ) - aber Pulaski hätte das Zeug zu einer Serienfigut, mMn.


    Aber egal - ich freu mich auf das nächste Buch!
    "Rachesommer" war eine tolle Entdeckung für mich.

  • So ich kann nur noch am Schluss schreiben, denn das Buch hat mich so gefangen genommen das ich mir keine Notzien gemacht habe.


    In Ochsenzoll habe ich gelernt da war es noch kuschelig ganz viele Häuser und es war noch öffentlicher Dienst, gott sei Dank nicht so einer GmbH :rolleyes.


    Nun gut irgendwie war es ein Stück durch Norddeutschland fahren, für mich das war toll.


    Der Fall ist ganz schön heftig und Evelyn eien taffe Frau Pulaski mag ich auch und ich wünsche den beiden Alles Gute für ihre Zukunft.


    Was ich ein bischen schade fand das Pulaski´s Tochter zu kurz kam, dafür hatte sie am Ende einen guten Auftritt. :grin


    Auf Greta wäre ich im Leben nicht gekommen und ich finde alle haben ihre gerechte Strafe bekommen. Ich wünsche Sybil das sie gut aus der Geschichte raus kommt.



    Die anderen Bücher von Andreas werde ich mir auch besorgen, das ist für mich DIE Entdeckung.


    edit hat noch ein Wort eingefügt.

  • Zitat

    Original von schnatterinchen
    Die anderen Bücher von Andreas werde ich mir auch besorgen, das ist für DIE Entdeckung.


    Es freut mich sehr, dass dir "Rachesommer" gefallen hat,
    das motiviert mich, an weiteren Thrillern zu arbeiten.


    An anderer Stelle habe ich es schon gepostet, und ich kopier es hier auch noch mal rein:


    Ähnlich wie "Rachesommer" ist "Todesfrist" ein schneller Thriller mit vielen Wendungen, der jetzt im Buchclub Bertelsmann als Hardcover erscheint:
    http://www.derclub.de/de/product/-/todesfrist/1/2325555


    "Schwarze Dame" und "Die Engelsmühle" sind zwei Krimi/Thriller die in Prag und Wien spielen, mit Psychospiel und Serienkiller-Inhalt rund um den Privatermittler Peter Hogart.


    "Der Judas-Schrein" und "Das Eulentor" sind zwei Horror-Romane - also eher weniger geeignet für "Rachesommer"-Fans.


    "Ghost Writer" und "Der fünfte Erzengel" sind Sammlungen mit Horror-Kurzgeschichten - nur etwas für Harte, die nicht zart besaitet sind.


    Details dazu gibt es auf meiner Homepage - mit Leseproben, Rezensions-Auszügen und dazu auch die Links zu Amazon.


    Beste Grüße,
    und nochmals Danke für die motivierenden Worte,
    Andreas

  • Danke für die ausführlichen Erläuterungen, Andreas.


    Ich hatte schon geplant, das Eulentor zu kaufen, die Beschreibung klang nicht uninteressant. Aber Horror ist nicht mein Genre, das werde ich dann wohl lieber lassen und mich den "Peter-Hogart-Krimis" zuwenden.


    Mein Mann hatte Rachesommer in drei Tagen ausgelesen und war ebenfalls begeistert. Es wird jetzt weiter durch meinen Familien- und Freundeskreis wandern.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Ich hatte schon geplant, das Eulentor zu kaufen, die Beschreibung klang nicht uninteressant. Aber Horror ist nicht mein Genre, das werde ich dann wohl lieber lassen und mich den "Peter-Hogart-Krimis" zuwenden.


    Ist sicher die bessere Entscheidung - mach lieber einen Bogen um "Das Eulentor".
    Die Peter Hogart-Krimis sind - wie ich hoffe - auch spannend.


    Zitat

    Original von Lumos
    Mein Mann hatte Rachesommer in drei Tagen ausgelesen und war ebenfalls begeistert. Es wird jetzt weiter durch meinen Familien- und Freundeskreis wandern.


    Das freut mich sehr - lass das Buch rumgehen.
    Vielen Dank für die Weiterempfehlung, die du damit machst ... :bruell


    Beste Grüße,
    Andreas

  • So, da ich den Rest auch am Stück durchgelesen habe, überspringe ich zwei Abteilungen und poste gleich hier meine Eindrücke.


    Das ist für mich das dritte Buch, in dem eine Frau rund um den organisierten Kindesmissbrauch ihre Hände im Spiel hat, ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass es ganz gleich ist, welchen Geschlechts diese ... mit Verlaub ... Schweine sind. Es ist ein schweres und unangenehmes Thema, dass mir immer und immer Wut und Ohnmacht zugleich beschert. Wie schwer muss es da erst für Eltern sein, ganz abgesehen von den Opfern. Schweine!


    Die dissoziative Persönlichkeitsstöhrung finde ich fanszinierend. Hilfe und Last zugleich für die Opfer. Ich kann nicht entscheiden, ob es besser ist, mehrere Personen zu sein oder sich den eigenen grausigen Erlebnissen zu stellen. Ich bin froh, gesund und glücklich aufgewachsen zu sein.


    Für Smolle hatte ich ebenfalls Mitleid, aber dennoch, bitter ist es, dass er es wusste und so lange deckte. Ich grübele noch immer über den Hinweis von beowulf nach, wie es gewesen wäre, gegen die feine Gesellschaft auszusagen. Man wird ja nicht automatisch (richtig) gehört, selbst Opfer werden heute noch oft genug als "sie wollten es doch aus", "sie haben mich verführt" ... diffamiert. Solche Sachen sind ja leider selten genug schwarz auf weiß zu belegen. Ungerecht ist das!


    Also, das Buch hat mich sehr beschäftigt, da mich das Thema Kindesmissbrauch sehr mitnimmt, habe ich den Humor hier und da nicht ganz erkannt. Gefallen haben mir die fein eingestreuten Aufmerksamkeiten: die spitzen Knie der Tochter Paulaskis, die jenen seiner Frau so ähnlich sind ... Ich schätze diese kleinen Begebenheiten. Sie haben mich weiterlesen lassen und geben den handelnden Personen rasch eine eigene Persönlichkeit. Überhaupt haben sogar die Nebenfiguren hier Charakter und Präsenz bewiesen. Bei einem der Doktoren musste ich irgendwie immer an Urban Priol denken, sicherlich nur wegen der Haare.


    Alles in allem ein toll geschriebenes Buch, das ich gerne gelesen habe und das meiner Meinung nach gut mit den vielen englischen Krimis mithalten kann. Frau Willhalm habe ich inmitten der Dankesworte wieder gefunden.

  • Sodele, nun hab ich es auch fertig gelesen. Das Finale war super gut und schlüssig.


    Gegen eine Fortsetzung mit diesem ungewöhnlichen Ermittlerpaar würde ich begrüssen. Ich bin für Fortsetzungen.... fast immer.... :grin


    Die Bösen haben bekommen, was sie verdienen, und Evelyn wird nun Strafverteidigerin. Ich denke hier ist sie gut aufgehoben.


    Der Namensklau bei den Testlesern hat mich auch amüsiert. Und die Lisa wird bestimmt dein ganz persönlicher Namensgeber sein.


    Es gibt viele Dinge, die müssen nicht breit getreten werden.


    Andreas


    Danke für die gute Unterhaltung, und das Begleiten der Leserunde.


    Deine Bücher hab ich schon in meinem Büchersuchradar gespeichert, und demnächst auch lesen. Auch die Horror, schliesslich gehöre ich zu den Hardcore-Eulen... :-]

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

  • Zitat

    Original von Hoffis
    Deine Bücher hab ich schon in meinem Büchersuchradar gespeichert, und demnächst auch lesen. Auch die Horror, schliesslich gehöre ich zu den Hardcore-Eulen... :-]


    Liede Hardcore-Eule :yikes,


    dann wird wohl "Der fünfte Erzengel" deinen Geschmack treffen, darin sind neun Horror Erzählungen enthalten, die zum psychisch "härtesten" zählen, das ich je geschrieben habe, ohne aber in den Splatter abzurutschen.


    Beste Grüße,
    Andreas

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Jetzt machst du mich auch neugierig, obwohl ich eigentlich so überhaupt keine Kurzgeschichten mag :gruebel


    Okay, macht ja nix.
    Wenn dir ein Horror-Roman lieber ist, dann kann ich dir "Der Judas-Schrein" empfehlen, 460 Seiten Thriller/Horror mit düsteren Lovecraft- & Cthulhu-Elementen ... spielt in einem kleinen Alpendorf an der niederösterreichisch-burgenländischen Grenze, von der Zivilisation abgeschnitten, und mit bestialischen Morden, die ein Kripo-Ermittlerteam aufzuklären versucht.


    Beste Grüße,
    Andreas

  • Ich habe jetzt auch fertig und bin mit dem Ende des Buches sehr zufrieden.
    Ich bin auch sehr für eine Fortsetzung und wäre gespannt auf die Entwicklung von Lynnie und Sybill.
    Ein so wunderbares Buch habe ich selten gelesen. Es ist nicht zu brutal und auch nicht zu harmlos gewesen. Für mich genau die richtige Mischung. :-)

  • Dieser letzte Abschnitt hat es in sich - Spannung pur. Bei den Szenen in Greta Hockinsons Garten konnte ich das Buch nicht zur Seite legen. Dass Pulaski zum Schluss zur Stelle ist und Evelyn und Sybil aus dieser ausweglosen Situtation befreit ist gut gemacht.
    Evelyn nimmt sich Sybil in gewisser Weise an und erkennt sich in ihr irgendwo wieder. Dass sich Sybil als "Lisa" in eine kaltblütige Mörderin verwandelt, kann man sich kaum vorstellen.
    Gut finde ich insbesondere, dass der Prolog noch mal aufgenommen wird und der Leser auf diese Weise erfährt, wie es sein konnte, dass Lisa/Sybil nicht mit umgekommen ist.
    Alles in allem gibt es gleich mehrere Happy Ends: Pulaski bekommt sein Date mit Sonja, die von seiner Tochter auf Anhieb gemocht wird - und Evelyn verlässt die Kanzlei, um ihren Traum zu verwirklichen und mit Patrick glücklich zu werden. Das lässt den Leser insgesamt mit einem guten Gefühl zurück, was ich persönlich auch wichtig finde.


    Fazit:
    Klasse Buch - ich kann es nur weiterempfehlen! :wave

  • Das Buch haut auf der Zielgeraden noch mal richtig rein. Ich war erstaunt, wie passend sich alles ineinander fügt. Ich halte es für sehr schwierig mehrere Erzählstränge und die damit verbundenen Protagonisten im Laufe eines Buches erfolgreich aneinander zu führen. Mit dieser räumlichen [und teilweise auch zeitlichen] Teilung arbeiten inzwischen ja sehr viele Autoren und oft bietet es sich auch an, aber genauso häufig holpert der Erzählfaden dann ein wenig ungeschickt herum, wenn es darum geht Protagonist A mit Protagonist B bekannt zu machen, vor allen Dingen, wenn beide vorher räumlich weit voneinander entfernt agiert haben. Aber in 'Rachesommer' fand ich das durchwegs gut gelöst. Keine Wendung las sich erzwungen und so hat die Lektüre bis zum Schluss hin Spaß gemacht, auch wenn die Geschichte rund um Greta und ihre Machenschaften natürlich weniger schön ist.


    Um Smolle hat es mir äußert leid getan, aber in diesem Falle fand ich seinen Selbstmord als den einzig logischen Ausweg. Von derartigen Schuldgefühlen kann man sich wohl niemals befreien, die werden einen innerlich auffressen. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass es den Opfern nichts genützt hätte, hätte Smolle sich entschlossen auszusagen. Schlussendlich hätte der Ruf von einem großen Haufen reicher und einflussreicher Männer auf dem Spiel gestanden, da hätte Smolle wohl so oder so den Kürzeren gezogen. Auch wenn ich damit nicht sagen will, dass es richtig war zu schweigen. Aber ich kann ihn durchaus verstehen.


    Besonders gelungen fand ich zum Schluss hin auch den... nennen wir es 'moralischen Unterschied' zwischen Pulaski und Evelyn. Das hat auch noch einmal gezeigt, dass sie auch aus persönlichen Gründen handelt und er 'schlichtweg' seinem polizeilichen Gerechtigkeitssinn nachgeht. Und in den Augen der Polizei entscheiden Gerichte über angemessene Strafen. Evelyns Zögern kann ich dahingehend gut nachvollziehen. Auch wenn ich nichts von Selbstjustiz halte, so kann ich in Anbetracht ihrer Vergangenheit gut verstehen, warum sie gezögert hat. Sich für einen Kinderschänder auch noch selbst in Gefahr zu bringen, der dann eventuell nur einen Bruchteil der Strafe erhält, die er eigentlich verdienen würde [zumal kein Gericht dieser Welt eine angemessene Strafe für ein derartiges Verbrechen aussprechen kann], wäre für mich die schreiende Ungerechtigkeit. Deshalb finde ich es auch äußerst passend, dass Evelyn Sybils Verteidigung übernimmt. Und auch, dass sie nun ihre eigenen Wege geht.


    Und dass Pulaski nicht mehr raucht finde ich natürlich toll, vor allen Dingen für seine Tochter, auch wenn es mir dann doch etwas... zu schnell und zu einfach ging. Rauchen ist ja doch immer noch eine Sucht, der auch 'starke' Männer unterliegen.



    Summa summarum hat mich das Buch äußerst gut unterhalten und ich werde mir die anderen Werke mit der Zeit auch zu Gemüte führen. Ich gehöre ja auch zu den Hardcoreeulen, folglich werde ich auch vor den Horrorbüchern nicht halt machen ^^


    Zum Schluss noch ein großer Dank für die Begleitung der Leserunde. Ich finde es immer schön, wenn die Autoren sich Zeit nehmen ihre Werke mit den Lesern zu besprechen und Fragen beantworten ;)

    "Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung." - Desiderius Erasmus

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