Hier kann zu den Seiten 001 - 094 geschrieben werden.
'Beutezeit' - Seiten 001 - 094
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So, mit dem ersten Abschnitt bin ich bereits durch, ein in dieser Hinsicht wieder sehr typischer Ketchum, flüssig und unglaublich schnell zu lesen.
Die ersten paar Seiten von dem Vorwort habe ich gelesen, allerdings kam es mir durch die Warnung des Vorwortschreibers so vor, als wenn es Spoiler enthält, so spare ich es mir lieber bis zum Ende auf.
Bislang ist ja an sich noch nicht sonderlich viel passiert, das Mädel vom Anfang hat krasserweise überlebt, na die muss ja wirklich stark sein
Diese Hinterwäldlerkinder fand ich einfach nur gruselig, allein die Vorstellung von ihnen ist grauenhaft. Das arme Mädel hatte Mitleid und wollte nur helfen und dann sowas, da kommen einem ja wirklich schreckliche Gedanken, in solch eine Lage kann ja wirklich jeder kommen und das macht es noch schlimmer.
Ansonsten lernt man die sechs Freunde etwas besser kennen, als Carla ins Bett ist und die nächsten Seiten nicht mehr aus ihrer Sicht waren, dachte ich schon das sie vom Rothemd überrumpelt wurde und es bereits mit ihr aus war, naja, gut das es noch nicht soweit war.
Ich schätze mal das Rothemd auch zu den Kindern gehört? Ohje, eine ganze Sippe von diesen Psychos, ich sehe ja wirklich schwarz für die meisten unserer Freunde.
Die nette Überraschung die Carla vor ihrer Haustier empfangen hat, kann wohl auch Menschen zugeordnet werden, was so anfängt endetbja bekanntlich nie gut.
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So, ich bin auch schon mit dem ersten Abschnitt durch.
Das Vorwort habe ich auch nur bis zu der Warnung gelesen. Wenn ich mit dem Buch fertig bin, werde ich den Rest erst lesen...
Gut, dass das Mädel vom Anfang überlebt hat. Irgendwie gruselig die Geschichte. Da will man nur helfen und dann dieses fiese Grinsen und man wird verfolgt.
Erleichtert war ich gerade auch noch, dass das letzte Kapitel über Carla war. Gut, dass "Rothemd" ihr noch nichts angetan hat. Bin mal gespannt, ob er zu den Kindern gehört und wer alles überleben wird, wenn überhaupt einer überlebt...
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Diesen ersten Abschnitt habe ich noch gestern Nacht auf dem Nachhauseweg gelesen und war doch etwas genervt von dieser langen Einführung. Außer einer der ersten Szenen mit der Frau und den wilden Kindern war ja hier nichts, was irgendwie gruseliger gewesen wäre. Dass Carla von einem nicht näher beschriebenen Mann beobachtet wird hab ich schon in anderen Romanen gelesen und das überrascht mich nicht so wirklicht.
Wenn man bedenkt, wie kurz der Roman mit seinen noch nicht mal 300 Seiten ist, ist es schon fast schade. Aber so lernt man die sechs Freunde sehr ausführlich kennen, und auch ihre jeweilige Meinung über die anderen.Die alte Geschichte über die Leutturminsel ist bestimmt nicht ohne Grund erzählt worden und ich frage mich, ob es sie auch wirklich gibt. Solche Geschichten finde ich immer unheimlich, da man nie weiß, was davon wirklich geschehen ist und was im laufe der Zeit einfach hinzugekommen ist.
Ich bin schon etwas weiter im nächsten Abschnitt und höre jetzt besser auf, bevor ich noch spoiler.
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Zitat
Original von Shadow91
Bislang ist ja an sich noch nicht sonderlich viel passiert, das Mädel vom Anfang hat krasserweise überlebt, na die muss ja wirklich stark sein
Knabbern Flusskrebse wirklich Menschen an? Ich hab ja vor vielen Dingen Respekt, die im Meer herum schwimmen, aber auf die Idee, dass ein Krebs mich ernsthaft anknabbern könnte, bin ich noch nicht gekommen.Da ich bei Evil stur das Vorwort vorne weg gelesen und mich am Ende darüber geärgert habe, hab ich es dieses Mal gleich ganz sein lassen, auch wenn ich annehme, dass ich es am Ende des Buches nicht nachholen werde.
Ich schätze mal Officer Peters wird irgendwann ausrücken, um Carla und Anhang zu retten und meistens gehn die edlen Retter bei solchen Geschichten dabei immer drauf. Ich würde ja fast darauf wetten, dass Peters das Ende des Buches nicht erlebt und beim Kampf gegen die wilde Kinder-Zombie-Meute heldenhaft sein Leben lässt.
Was die Leuchtturmgeschichte betrifft, so läuft die Geschichte ja darauf hinaus, dass das verschwundene Mädchen der Familie damals Peter Pan gleich andere Kinder zu sich lockt und 'abrichtet', auch wenn das ziemlich abgedroschen klingt. Aber die anschießende Geschichte mit dem verschwundenen Jungen würde dazu passen. Andererseits wäre es schon sehr auffällig, wenn in einem bestimmten Gebiet dermaßen viele Kinder verschwinden und im ersten Kapitel ist ja von 11 kleinen Gestalten die Rede, wenn ich mich nicht irre. Wo hatten die kleinen Monster also ihren Ursprung?
Davor, dass Rothemd Carla gleich am Anfang etwas tun könnte, hatte ich eigentlich keine Angst. Im Klappentext ist ja von drei jungen Paaren die Rede, um dafür müsste Jim ja erstmal ankommen.
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Zitat
Original von Asmos
Knabbern Flusskrebse wirklich Menschen an? Ich hab ja vor vielen Dingen Respekt, die im Meer herum schwimmen, aber auf die Idee, dass ein Krebs mich ernsthaft anknabbern könnte, bin ich noch nicht gekommen.
Ich wusste ja auch nicht das Krabben Aasfresser sind, ein Blick ins I-net hat dies allerdings bestätigt, vor Knabberein an halbtoten Wesen schrecken sie anscheinend auch nicht zurück
Jaja, man lernt wahrlich nie aus, auch wenn solche Infos eher beängstigend sind -
Zitat
Original von Shadow91
Ich wusste ja auch nicht das Krabbern Aasfresser sind, ein Blick ins I-net hat dies allerdings bestätigt, vor Knabberein an halbtoten Wesen schrecken sie anscheinend auch nicht zurück
Jaja, man lernt wahrlich nie aus, auch wenn solche Infos eher beängstigend sind
Mir war das Meer mit seinen ganzen Krabbelviehchern ja schon immer suspekt. Von giftigen Fischen, über Quallen, Haie, Rochen, Piranhas, Korallen bis hin zu Wasserschlangen.
Die Vorstellung von Killerkrebsen hat mir da gerade noch gefehlt. Ketchum schreibt ja, dass die Tiere die Beine der Frau stundenlang bearbeitet haben. Da will ich mir das Endergebnis gar nicht erst vorstellen *grusel* -
Zitat
Original von Shadow91
Die ersten paar Seiten von dem Vorwort habe ich gelesen, allerdings kam es mir durch die Warnung des Vorwortschreibers so vor, als wenn es Spoiler enthält, so spare ich es mir lieber bis zum Ende auf.Das ist mir auch gestern abend passiert. Ich wollte auch nichts vorab erfahren, sondern das Buch wirken lassen.
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Ich habe auch den ersten Abschnitt fertig.
Eine lange Einführung habe ich nicht empfunden. Die Sheriffs der benachbarten Gemeinde sind ja schon argwöhnisch geworden.
Der Mann im roten Hemd gehört, m Mng. nach auch zu diesem Rudel.
Aber fast alles im Meer frisst, was es vor das Maul bekommt. Wenn ich bei mir zu Hause die toten Fische nicht herausnehme, ist er am nächsten Tag nicht mehr da....
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Zitat
Original von Asmos
Mir war das Meer mit seinen ganzen Krabbelviehchern ja schon immer suspekt. Von giftigen Fischen, über Quallen, Haie, Rochen, Piranhas, Korallen bis hin zu Wasserschlangen.
Die Vorstellung von Killerkrebsen hat mir da gerade noch gefehlt. Ketchum schreibt ja, dass die Tiere die Beine der Frau stundenlang bearbeitet haben. Da will ich mir das Endergebnis gar nicht erst vorstellen *grusel*Stimmt, irgendwie beängstigend... Diese Information hätte ich nicht unbedingt gebraucht