XD ahhhhhh das ist geil ,deinen lehrer will ich auch mal kennenleren *wegkipp*
Die Judenbuche - Annette von Droste-Hülshoff
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Der ist jetzt schon 5 Jahre in rente. Gott sei dank, bei dem hat Deutsch überhaupt keinen Spaß gemacht. Dabei ist es doch mein Lieblingsfach gewesen.
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Irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass der Deutschunterricht in vielen Fällen Traditionen folgt. Im Fall der Judenbuche eben der Tradition, ein hoffnungslos überbewertetes Textchen immer wieder hervorzukramen.
Was soll denn das sein? DH entscheidet sich nicht, ob sie eine Erzählung, einen Essay eine (verunglückte) Kriminalgeschichte schreiben will.
Von daher evtl. noch aus literaturgeschichtlicher Sicht interessant, ansonsten aber nicht weiter erwähnenswert -
Wir werden das Buch auch bald in der Schule lesen.
Magalis Beschreibung klang sehr ansprechend und ich freue mich darauf.
Mal sehen... -
Dieses Buch und ich führen eine enge Liebesbeziehung.
In der achten Klasse habe ich eine Literaturarbeit dazu geschrieben, alles über Figuren, Autor, Inhalt zerpflückt, was ich finden konnte, Stunden damit verbracht, eine Buche mit Inschrift und viele Männer mit Bärten zu malen (eine echte Leistung) und schließlich die Handlung zu einem Gedicht gemacht (das war der kreative Teil...).
Ich war sowas von stolz und konnte hinterher sämtliche Teile auswendig aufsagen, eine komplette Charakterisierung Friedrichs liefern und mit einer eingetragenen eins herumlaufen.
Ob es mir wirklich gefallen hat, weiß ich nicht. Mir fehlt der Abstand. So wie man nicht richtig beurteilen kann, ob eine nahestehende Person ein schönes Gesicht hat, weil man es sich schon längst schön gedacht hat.
Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht, sich damit zu beschäftigen und wenn es in der Kollegstufe dran kommt, freue ich mich. -
Ich habe das Buch auch vorgestern zufällig auf dem Dachboden gefunden und gelesen. In der Schule haben wir das Buch nie gelesen - vielleicht zum Glück. Denn die meiste Schulliteratur habe ich bis heute verdrängt und weiß nicht einmal ansatzweise, was da überhaupt vorkam.
Die Judenbuche, hat mir ansich ganz gut gefallen. Ok vielleicht nicht gerade ein Büchlein, dass ich mir schon nächste Woche wieder durchlesen werde, aber mit Sicherheit in ein paar Jahren.
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für mich ein buch, das man nur einmal lesen kann. trotzdem okay. wahrscheinlich habe ich es nicht ründlich genug gelesen, dass wäre ich wahrscheinlich auch mehr begeistert...
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Eines der wenigen Bücher in der Schule, die ich nicht total doof fand.
Ich weiß auch nicht warum, aber es war so.Es ließ sich gut lesen und war deswegen gut zu verstehen. Ich denke, das ist ein ausschlaggebender Punkt bei Schullektüren.
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Ich fand das Buch und die anschließende Bespechung, die wir in der Schule hatten, total geil. Lag wohl am Lehrer
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Das Buch werden wir demnächst als Lektüre in der Schule lesen.
Mal schauen wie mir das "zerstückelte" Buch nachher gefällt -
Habe dieses Buch in der 9ten Klasse gelesen. Fande es nicht so gut, musste mich eigentlich mit dem Buch ein wenig rumquälen, aber es gab schon schlimmere Bücher, die ich in der Schule lesen musste.
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Nie gelesen, habs aber noch hier rumliegen Hörbuch auf CD.
Missionierung erfolgreich ich werds ganz oben auf den SuB tun. -
Auch ich gehoere zu denen, die das Buch vor Jahrzehnten in der Schule lesen mussten. Arg zu schlimm war es nicht, an viel mehr kann ich mich aber auch nicht erinnern.
Dafuer hab ich es vor kurzem erst wieder auf englisch gefunden. Ich war ueberrascht wie fluessig es sich in der Uebersetzung lesen laesst. Als ich nach dieser Uebersetzung suchte fand ich bei Wikipedia folgende Beschreibung und konnte es erst gar nicht glauben:
It has been considered as potentially one of the first murder mysteries and is indeed often viewed as a crime thriller or Gothic fiction.
Ich fand "The Jew's Beech" auch schliesslich in einer englische Ausgabe einer Sammlung verschiedener deutscher "Gothic Fiction" des 19. Jhd. Und ich muss sagen, es stimmt! Es liest sich genauso spannend wie ein Krimi, wenn man sich drauf einlaesst.
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Wir mussten das Buch auch in der Schule lesen, ich fand es allerdings ziemlich befremdlich. Es war schon ok aber schwer zu lesen, ich glaube der Schreibstil war ein wenig kompliziert. Vielleicht sollte ich es nochmal lesen, jetzt versteh ich eventuell mehr.
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Es werden sich jetzt einige wundern, aber gut, dann ist das so.
Habe das kleine feine Büchlein bei medimops erstanden und war neugierig warum es alle die es lesen mußten doof fanden.
Gut wenn ichs in der Schule hätte lesen müssen, wäre es mir ganz genauso ergangen. Aber so, freiwillig und immer wenn ich auf den Bus warten mußte :grin, hab ich gelesen und fand gut.
Eine herrrrrliche Sprache wie ich finde.
Eigentlich ist magali schuld daran das ich es gekauft habe, eine tolle Beschreibung was mich erwartet und als das Buch dann kam dachte ich gut 62 Seiten wirst du schaffen.
Hat mir erstaunlich gut gefallen.
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Ich glaube es ist wohl sehr wichtig in welchem Alter man dieses Buch gelesen hat.Ich mußte es in der Schule auch lesen und fand es ziemlich düster und nicht besonders gut. Später ,vor Jahren fiel es mir wieder in die Hand und und ich gab ihm eine neue Chance ...Im Nachhinein betrachtet kann ich nicht sagen, daß es zu meinen Lieblingbüchern gehört, aber ich fand es nicht sonderlich schlecht. In mancher Weise vielleicht sogar gut.... Ekna
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Zitat
Original von magali
Daß die Sprache großartig ist, brauche ich wohl kaum zu erwähnen.
Doch! Genau damit hast du mich nämlich gekriegt.
Wir haben es auch in der Schule gelesen, aber ich habe keinerlei Erinnerung mehr dran. Ein Sprachjunkie bin ich auch erst später geworden.
Und seitdem die Brigitte ihren Leserinnen zu Weihnachten keine Kleistnovelle mehr im Reclammäntelchen schenkt, muss man ja sehen, wo man sein kleines allweihnachtliches Sprachleckerli herkriegt ... -
Katarina da hast die Erfahrung gemacht , mir ist es schon öfters so ergangen ...LG. Ekna
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Ich finde auch, dieses Buch sollte man gelesen haben! Vielleicht nicht wirklich als Schullektüre!
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Manchmal vermisse ich hier den "gefällt mir" Knopf von FB sonst hätte ich die letzen Kommentare einfach ....
nu muss es so gehn