'Knochenfinder' - Kapitel 14 - 24

  • Sehr gute Entscheidung von mir mich dieser Leserunde anzuschliessen! Ich bin bisher begeistert von der Geschichte und wie die Autorin sie erzählt! Vielleicht ein etwas zu langer Leseabschnitt, es hat mich schon länger in den Fingern gejuckt etwas zu schreiben...


    Zum Sprachstil: Mir gefallen die kleinen Details die immer wieder auftauchen wie die Küche von Natascha oder die Geschichte von Fritz oder dem verstorben Staatsanwalt. Ausserdem die Beschreibungen zum Siegenerland und seiner Geschichte, erinnert an einen Regionalkrimi.


    Dann bin ich froh das Melanie sich nicht all zu sehr in Details beim Fingerabschneiden verliert und bei der Schilderung des Kriminaltechnikers auch auf Leser wie mich Rücksicht nimmt die es nicht gern blutig und eklig haben...


    Eine beliebtes Vorgehen bei den Schriftstellern ist es dem Hauptermittler, hier Winterberg, eine Macke oder psychisches Schicksal in die Lebensgeschichte zu schreiben. Hier löst die Autorin es mit seinem Sohn und dem eventuellen Drogenkonsum. Auch hier elegant und unspektakulär gelöst und es passt zur Stimmung die von diesem Kriminalroman ausgeht.


    Einen andere Eule hat es schon im ersten Leseabschnitt geschrieben aber es fällt auf das Winterberg immer bei seinem Nachnamen genannt wird während die anderen stets der Vornamen gebraucht wird. Besonders beim Vater-Sohn Gespräch wirkt es komisch und fällt extrem auf.


    René scheint das zufällige Opfer zu sein. Schliesslich hat er den Mann am Steuer auf dem Parkplatz angesprochen. "Der Täter" hat seinen Plan aber als es um "die Beschaffung" des Opfers ging hat ihm der Zufall geholfen. Oder war es doch kein Zufall? :gruebel


    Verblüffend ausführliche Vernehmungen von Münker und Schuster... beide sind merkwürdig aber haben meiner Meinung nach nichts verdächtiges gesagt... oder hab ich was überlesen? :gruebel Ich frag mich deshalb weil der Kindle 39 % als gelesen anzeigt und bei Krimis begegnet der Leser üblicherweise "dem Täter" noch vor der Mitte des Buches... aber ich hätt jetzt noch keine Verdächtigen ausmachen können... komische Menschen schon aber wer kommt als Täter in Frage? :unverstanden


    Natascha und Simon? Warum nicht... meinen Segen haben sie... :lache

  • Das Buch kann man kaum aus der Hand legen. Die Geschichte erinnert, wie sapperlot schon bemerkt hat, an einen Regionalkrimi. Schön ist, dass sich auch Personen, die noch nie im Siegerland waren, ein gutes Gefühl für die Landschaft bekommen. Ich finde es amüsant wie immer auf den Autobahnanschluss hingewiesen wird a'la wir sind noch nicht am Ende der Welt. ;-)


    Die unterschiedliche Verwendung der Namen ist mir auch aufgefallen. Irgendwie scheint bei die jungen Figuren der Vorname und die älteren der Nachnamen verwendet zu werden.


    Endlich sind die beiden Handlungsstränge zusammengeführt worden. Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. Ich finde es auch gut, dass in diesem Buch alles etwas ruhiger ist und auf blutrünstige Szenen bisher weitestgehend wurde. Es muss ja nicht immer der Tatort möglichst detailliert beschrieben werden.


    René lebt noch und wird bei der Amputation der Finger wohl doch nicht extremst (physisch) gequält. Anscheinend ist in der Spritze ein Betäubungsmittel, das den "chirurgischen Eingriff" vereinfacht. Da stellt sich mir natürlich die Frage, ob das Messer nicht doch ein Skalpell ist anstatt ein Jagdmesser und ob der Täter einen medizinischen Hintergrund hat. Wie soll er sonst an die Spritze samt Inhalt kommen? :gruebel ... naja Schwarzmarkt ist wohl am Naheliegendsten.


    Etwas schade finde ich, dass wenig über das Geocaching erzählt wird. Wenn ich nicht bei der einen Leserunde mitgemacht hätte, fühlte ich mich bei dem Thema doch etwas verloren.

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Zum Sprachstil: Mir gefallen die kleinen Details die immer wieder auftauchen wie die Küche von Natascha oder die Geschichte von Fritz oder dem verstorben Staatsanwalt. Ausserdem die Beschreibungen zum Siegenerland und seiner Geschichte, erinnert an einen Regionalkrimi.


    Stimmt, das macht die Geschichte so authentisch und gut greifbar, aber weil diese kleinen Abschweifungen so nebenbei erwähnt werden und nicht zu ausführlich sind, bremsen sie die Story nicht. Das gefällt mir auch sehr gut.


    Zitat

    Original von sapperlot
    Einen andere Eule hat es schon im ersten Leseabschnitt geschrieben aber es fällt auf das Winterberg immer bei seinem Nachnamen genannt wird während die anderen stets der Vornamen gebraucht wird. Besonders beim Vater-Sohn Gespräch wirkt es komisch und fällt extrem auf.


    Ich dachte ja die ganze Zeit, Nataschas Kollege hiesse Lorenz mit Vornamen, weil sie ihn duzt und gleichzeitig Lorenz nennt. Dann wurde aber mal der Vorname Jörg erwähnt. Das ist wohl in Sigen so üblich :lache


    Nun steht fest, der Gefangene ist der arme Renè. Zwar lebt er noch, aber ob er das noch lange durchhält? Wie grausam, so verstümmelt und gefesselt im Dunkeln warten zu müssen, bis der Peiniger wieder auftaucht …


    Zitat

    Original von chiara
    Etwas schade finde ich, dass wenig über das Geocaching erzählt wird. Wenn ich nicht bei der einen Leserunde mitgemacht hätte, fühlte ich mich bei dem Thema doch etwas verloren.


    Ich weiss eigentlich gar nicht viel über Geocaching, aber das, was im Buch erklärt wird, durch Simon oder durch Münker und Schuster, hat mir schon gereicht.


    Bisher machen die Finder der Finger noch einen normalen Eindruck, die „Profi-Cacher“ Münker und vor allen Dingen Schuster kommen schon ein bisschen schräg rüber.

  • finde ich in diesem Buch, was und wie Geocaching funktioniert. Im Vergleich zu "fünf" von Ursula Posnanski, ist es für einen absuluten Laien gut erklärt.
    Nach dem ich gestern dann noch drei Caches in der Realität gefunden habe, ohne Knochen, hat es Spass gemacht den zweiten Abschnitt zu lesen. Irgendwie war mir schon von Anfang an klar, dass es sich nicht um Tierknochen handelt. Das sie von Renè sind habe ich mir auch schon gedacht.
    Nur wer könnte so grausam sein?
    Warum werden geocacher hier so komisch dargestellt? Ok es gibt da auch Abgedrehte und Besserwisser, aber die überwiegende Mehrheit sind Leute wie du und ich. Gut, dass die Autorin hier auch eine Familie beim Cachen dargestellt hat.
    Die Charaktere gefallen mir und ich sehe hier auch schon einen Regionalkrimi am Horizont.

  • Hallo!


    Ach, ihr seid ja schnell!


    Und raffinierte Leser, wirklich:

    Zitat

    Original von sapperlot
    :gruebel Ich frag mich deshalb weil der Kindle 39 % als gelesen anzeigt und bei Krimis begegnet der Leser üblicherweise "dem Täter" noch vor der Mitte des Buches... aber ich hätt jetzt noch keine Verdächtigen ausmachen können... komische Menschen schon aber wer kommt als Täter in Frage? :unverstanden


    Da drohen uns Autoren von Kindle-Seite ja bisher völlig ungeahnte Gefahren!
    :write


    Nein, Scherz beiseite, ich muss immer noch grinsen. Mir war nicht bewusst, dass man ein e-book auch so verwenden kann ... ;)



    Und zu der Regionalkrimifrage:


    Ja, im Prinzip ist es ein Regionalkrimi. Das ist ja immer ein etwas schwieriges Pflaster, weil diese Schublade oft abwertend verwendet wird.
    Aber ich binde die Region ja ganz bewusst ein, und auch Nataschas "Außensicht" auf das Siegerland trägt ihren Teil dazu bei, Land und Leute auch für Leute greifbar zu machen, die sich in der Region nicht auskennen.


    Und es wäre natürlich auch schön, die Region ein bisschen interessanter zu machen ...


    Aber jetzt lese ich mich erst einmal durch eure anderen Beiträge!


    Viele Grüße,
    Melanie

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Zum Sprachstil: Mir gefallen die kleinen Details die immer wieder auftauchen wie die Küche von Natascha oder die Geschichte von Fritz oder dem verstorben Staatsanwalt. Ausserdem die Beschreibungen zum Siegenerland und seiner Geschichte, erinnert an einen Regionalkrimi.


    Diese kleinen eingestreuten Details gefallen mir auch sehr gut.
    Regionalkrimis sind nicht unbedingt mein Ding, ich würde einen Krimi nie nur deshalb lesen, weil er in XY spielt. Und ausgerechnet das Siegerland, aber gut, stören tut es hier nicht :grin


    Es ist also tatsächlich René, der da gefangen gehalten wird.
    In diesem Abschnitt erfährt man einiges über das Geocachen, wer bislang noch nichts darüber wußte, wird hier ausreichend informormiert.


    Simon und Natascha kommen sich näher. Könnte ja ein Schachzug von Simon sein, um in der Nähe der Ermittlungen zu sein und so zu erfahren, ob man ihm auf die Spur kommt. Der kennt sich ja bestens in der Umgebung und im Geocachen aus, er könnte also doch der Täter sein :-] Käme auch mit den 39 % hin :lache


    Ja, die Herren Münker und Schuster sind etwas seltsam, aber sei's drum, ich halte sie nicht für verdächtig.

  • Wenn jetzt jemand verdächtig sein muss, weil das Personal vollständig vorgestellt ist, dann kommen Papa Staudt und die Herren Münker und Schuster in Betracht. Es muß jemand sein, der normalerweise wenig Macht hat unddieses Machtgefühl (Seite 90) braucht.Simon passt da gar nicht ins Täterprofil. Eher der verdruckte AA Mitarbeiter und der Jäger, aber ob der nicht zu alt ist für solche Kraftakte?

  • Ich glaube wir liegen ganz falsch. Herrn Staudt traue ich das nicht zu. Die anderen beiden sind zu alt.


    Das Buch lässt sich schwer aus der Hand legen ich denk immer noch eine Seite schaffst Du und schwupps schau ich auf die Uhr und da wurde der Haushalt nicht von allein gemacht. :wow


    Siegen hätte für meine Begriffe auch nicht sein müssen aber nunja.
    Die eingestreuten Details gefallen mir auch wie die Küche oder Fritz, ich glaube Natascha mag ich.
    Winterberg erinnert mich an den Ort Winterberg hoch und unnahbar.


    Alle Probleme der Ermittler sind lebensecht nichts wirkt gekünselt.


    Und wenn wir schon bei dem Vergleich zwischen diesem und dem Roman fünf sind dann gefällt dieser hier mir bedeutend besser.

  • Zitat

    Original von schnatterinchen
    Siegen hätte für meine Begriffe auch nicht sein müssen aber nunja.


    Das Verbrechen lauert eben überall :grin


    Mit dieser Ecke Deutschlands habe ich mich bis jetzt noch gar nicht beschäftigt und wenn ich lese, das Beste an Siegen wäre die Autobahn nach Köln, dann habe ich wohl auch nichts verpasst. Im Buch kommt die Gegend drum herum aber ziemlich gut weg.


    Edit hat Quatsch entfernt.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Wenn jetzt jemand verdächtig sein muss, weil das Personal vollständig vorgestellt ist, dann kommen Papa Staudt und die Herren Münker und Schuster in Betracht. Es muß jemand sein, der normalerweise wenig Macht hat unddieses Machtgefühl (Seite 90) braucht.Simon passt da gar nicht ins Täterprofil. Eher der verdruckte AA Mitarbeiter und der Jäger, aber ob der nicht zu alt ist für solche Kraftakte?


    Papa Staudt kann nicht sein, den hätte sein Sohn gleich erkannt. Schuster ist zu alt, als Jäger hat er sein Machtgefühl sicher ausgelebt. Damit bliebe Münker, aber das Motiv? Trauert er den alten Zeiten nach, will er die Cacher aufmischen? Aber wieso dafür einem unschuldigen Jungen die Finger abhacken?


    Das passt alles noch nicht zusammen.

  • Zitat

    Original von Wuermchen


    Mit dieser Ecke Deutschlands habe ich mich bis jetzt noch gar nicht beschäftigt und wenn ich lese, das Beste an Siegen wäre die Autobahn nach Köln, dann habe ich wohl auch nichts verpasst. Im Buch kommt die Gegend drum herum aber ziemlich gut weg.


    Edit hat Quatsch entfernt.



    Hihi ...


    Siegen hat seinen ganz eigenen Charme, und man muss - glaube ich - auch der Typ für so eine bodenständige Region sein.


    Als kulturverwöhnter Großstädter muss man hier schon manchmal schlucken, und auch rheinische Frohnaturen werden gelegentlich schräg angesehen.


    Nataschas anfängliche Vorbehalte gegenüber der Region sind übrigens sehr typisch, und auch Sprüche wie "was ist schlimmer als verlieren? Siegen!" hört man immer wieder.


    Aber Nataschas Abneigung wird natürlich eine Wandlung erfahren - und das schöne Drumherum wird auch für sie langsam seinen Reiz entfalten!


    Viele Grüße,
    Melanie

  • Zitat

    Original von beowulf
    Wenn jetzt jemand verdächtig sein muss, weil das Personal vollständig vorgestellt ist, dann kommen Papa Staudt und die Herren Münker und Schuster in Betracht. Es muß jemand sein, der normalerweise wenig Macht hat unddieses Machtgefühl (Seite 90) braucht.Simon passt da gar nicht ins Täterprofil. Eher der verdruckte AA Mitarbeiter und der Jäger, aber ob der nicht zu alt ist für solche Kraftakte?


    Tja, das klingt überzeugend...... aaaaaber noch kann ich auch nicht vom Verdacht "Simon" abrücken. Obwohl der AA-Mitarbeiter auch passen könnte.


    Hach schön..... bald werden wir es wissen.


    Mir reichen die Erklärungen zum Geocoaching total aus, denn mein Fokus liegt auf den Protagonisten. Aber alles ausreichend erklärt für das Laien-Verständnis. :grin


    Klasse fand ich die Aktion mit dem Kaffee bei Schuster.... pfui saure Milch oder tote Insekten. :lache dann lieber schwarz!

  • Huch, jetzt habe ich gerade festgestellt, dass ich ein Kapitel zu wenig gelesen habe und habe mich dauernd gefragt von welchem Schuster ihr hier redet :lache :lache Werde mal schnell das Kapitel nachlesen und ggf. noch was dazu schreiben.


    Dieser Simon ist ja ein Nerd! Erst küssen sich die beiden, dann regnets und er bringt sie wieder heim (ohne die Dose gefunden zu haben, oder?) ?( Da soll einer die Männer verstehen *Kopfschüttel*


    Leider klärt sich jetzt, dass es tatsächlich René ist, der da in der Höhle gefangen gehalten wird :-( Armer Kerl, als hätte der nicht schon genug Sorgen... Was da wohl passiert ist, als er den Autofahrer angesprochen hat? Hat er den gekannt?


    Mirist es mit den Erklärungen zum Geocaching schon fast zuviel, da ich selbst auch seit einigen Jahren cache - aber nicht so exzessiv, ich gehöre eher zu denen, mit Funden im niedrigen dreistelligen Bereich" (S. 163). Verächtlich angesehen hat mich deswegen aber noch keiner ;-)

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Zitat

    Original von Waldmeisterin


    Mirist es mit den Erklärungen zum Geocaching schon fast zuviel, da ich selbst auch seit einigen Jahren cache - aber nicht so exzessiv, ich gehöre eher zu denen, mit Funden im niedrigen dreistelligen Bereich" (S. 163). Verächtlich angesehen hat mich deswegen aber noch keiner ;-)


    Ach, da bin ich doch auch ... :grin


    Mich hat auch noch keiner schräg angesehen, aber dafür genießen die Cacher mit Funden im deutlich vierstelligen Bereich schon ein gewisses Ansehen!
    :anbet


    Viele Grüße,
    Melanie

  • Zitat

    Original von Waldmeisterin
    Huch, jetzt habe ich gerade festgestellt, dass ich ein Kapitel zu wenig gelesen habe und habe mich dauernd gefragt von welchem Schuster ihr hier redet :lache :lache Werde mal schnell das Kapitel nachlesen und ggf. noch was dazu schreiben.


    Da bist du nicht alleine. Mir ist das auch passiert und habe auch erst viel später gemerkt als alle vom Herrn Schuster redeten und sich bei mir die Fragenzeichen sammelten. ;-)

  • Also, ich bin noch nicht soweit, dass ich einen konkreten Verdacht habe. Simon ist von mir aber auch noch nicht frei gesprochen.
    Den Vater von René schließe ich aber aus. Allerdings seien auf seine Schultern alle Vorwürfe wegen der Vernachlässigung seines Sohnes zugunsten eines heilen Familienbildes nach Außen abgeladen! Einen Heranwachsenden einfach so frei laufen zu lassen und gar nicht mehr mitzubekommen, ob er da ist oder nicht oder beim Fußball oder nicht....hallo!


    Mir stellt sich eine ganz andere Frage:
    Was spritzt der Täter René, damit er so weit betäubt, bewusstlos ist, dass er ihm die Finger abtrennen kann? :yikes Erstens muss er sich schon ein bisschen auskennen. Im Buch steht, dass er in die Hand spritzt, das heißt, dass er die Vene treffen muss, was für Ungeübte nicht so einfach ist, wie es klingt, zumal der Junge die Hand ja nicht absolut still hält. Zweitens muss er an das Mittel herankommen. Entweder Drogenszene oder medizinisches Personal oder Apotheker. Übrigens könnte Simon vielleicht an all das herankommen, zumindest theoretisch (Asservatenkammer?).


    Ich bin gefesselt von diesem Buch und froh, dass ich noch so kurz entschlossen mit eingestiegen bin. :lesend

  • Zitat

    Original von Melle
    Mich hat auch noch keiner schräg angesehen, aber dafür genießen die Cacher mit Funden im deutlich vierstelligen Bereich schon ein gewisses Ansehen!
    :anbet


    Ja, das hat schon seinen Reiz :wave , aber das wird wohl noch Jahre dauern... :chen

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Kongreter Verdacht, bisher noch keinen...
    Aber es könnte doch auch ein Lehrer sein, oder der Fußballtrainer, oder einer der bis jetzt noch nicht bekannt ist?...


    Rene wird bestimmt nicht in einer Höhle festgehalten, ich denke da eher an einen alten Bergwerksstollen.


    Rene's Umstände sind noch nicht voll geklärt, aber ganz sicher sind es die Eltern, die Null Ahnung haben. Die Mutter versinkt im Alk, und der Vater verliert die manische Kontrolle über die Familie...

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Da ich mich zuvor nie mit geocachen beschäftigt habe und so auch kaum etwas darüber wusste, sind mir die Erklärungen nicht zuviel. Für jemand Unwissenden finde ich es absolut angemessen erklärt.


    Münker ist nicht wirklich sympathisch, aber verdächtig ist er aus meiner Sicht nicht. Auch Schuster nicht, mit seinem Horrorkabinett im Keller. Klar hat er entsprechende Messer im Keller und dazu das cachen, aber das wäre doch zu einfach.


    Ich habe bisher keine Ahnung wer der Täter sein könnte. Das es Simon ist glaube ich auch nicht.