Lesetip, bitte [USA]?

Tony Hillerman

In Zuni, New Mexico, wird ein Diamantenhändler überfallen und umgebracht. Als Verdächtiger gilt der junge Hopi Tuve, der versucht hatte, bei ihm einen wertvollen Diamanten zu verpfänden. Lieutenant Chee glaubt jedoch an Tuves Unschuld und stößt bei seinen Ermittlungen auf einen alten Fall: Vor fünfzig Jahren stürzte über dem Grand Canyon ein Flugzeug mit einem Mann ab, der eine Tasche voller Diamanten bei sich trug …

Über den Autor
Arthur Hillerman wurde 1925 als Sohn eines Farmers in Oklahoma geboren und besuchte acht Jahre lang als Tagesschüler ein Internat für Indianer. Neben seinen Tätigkeiten als Journalist und Dozent an der University of New Mexico begann er Ende der sechziger Jahre Kriminalromane zu schreiben. Für seine Ethnothriller um die Navajo-Cops Jim Chee und Joe Leaphorn erhielt er von der Vereinigung der amerikanischen Krimi-Autoren den Edgar Allan Poe Award und den Grandmaster Award. Hillermans Romane wurden in siebzehn Sprachen übersetzt. Der sechsfache Vater lebte mit seiner Frau in Albuquerque, New Mexico. Er starb im Oktober 2008 im Alter von 83 Jahren.

Cormac McCarthys hochgelobte "Border Trilogy" (All the Pretty Horses, the Crossing, Cities of the Plain/All die schönen Pferde, Grenzgänger, Land der Freien) spielt beiderseits der Grenze in Mexiko und New Mexico.

Border Trilogy

Leider liegen die Bücher noch in meinem SuB, daher kann ich keine persönliche Einschätzung abgeben.

Wallace Stegner

Where others saw only sage, a salt lake, and a great desert, the Mormons saw their "lovely Deseret," a land of lilacs, honeycombs, poplars, and fruit trees. Unwelcome in Illinois and Missouri, they migrated to the dry lands between the Rockies and the Sierra Nevada to establish Mormon country, a wasteland made green. Like the land they settled, the Mormons' habits stood in stark contrast to the frenzied recklessness of the American West. Opposed to the often prodigal individualism of the West, Mormons lived in closely knit - some say ironclad - communities. The story of Mormon country is one of self-sacrifice and labor spent in the search for an ideal in the most forbidding territory of the American West. "Stegner's book makes excellent reading and is also solidly based. He has even (and this is not a bad test) prepared a really careful index. His residence of fifteen years in the region he is describing allows him to mingle ease with authority." - "New York Times". "Stegner combines a great amount of information and lively comment with fine description of one of the most beautiful and least known regions of the United States." - "Boston Globe".

Der geheime Stützpunkt Area 7 in der Wüste von Utah dient dem Militär als Versuchslabor für einen kriegswichtigen Impfstoff. Captain Shane Schofield begleitet den US-Präsidenten bei seinem Besuch der Anlage, als korrupte Truppenteile den unterirdischen Stützpunkt in einen Kampfplatz verwandeln. Nicht nur das Leben des Präsidenten hängt von den tapferen Marine ab, sondern auch die Sicherheit des Landes, denn in dem Labor befindet sich ein tödliches Virus.

Super, super gut. Wirklich. Eindringlich, mitreißend und teilweise gibt es einem Gänsehaut.

Ich kann nur die Bücher von Pete Dexter empfehlen. Gerade gelesen habe ich Paris Trou welches allesdings in Georgia spielt.

Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes Roman "A Study in Scarlet" spielt ebenfalls in Teilen in Utah - die Mormonen werden darin nicht gerade positiv dargestellt.