Rund um den Schreibwettbewerb (ab 13.05.2012)

  • Zitat

    Original von Grisu


    Ich denke er spielt ein Online-Rollenspiel. Jeder kann sich dort einen Charakter aussuchen, den er verkörpern möchte. Es gibt ziemlich viele verschiedene Spiele mit unterschiedlichen Welten. z.B. "Kampf um Mittelerde". Das ist glaub ich dem von Tolkien erschaffenen Mittelerde nachempfunden. Man kann z.B. ein Krieger, Zauberer oder Zwerg sein. Man hat einen Beruf oder verschiedene Fähigkeiten, z.B. Goldschmied, Heiler usw.. Je mehr man spielt, desto besser/geschickter/stärker wird die Figur. In den Spielwelten gibt es auch Kneipen, in denen man sich treffen und unterhalten kann. Ich denke, dass sich der Protagonist in so einer Online-Kneipe mit anderen Spielern trifft, die jeder einen CHarakter spielen. :wave

    (Edit: Rechtschreibung)


    Genauso wars gedacht. :-)


    Der Protagonist spielt ein Online-Rollenspiel (in meinem Kopf war's World of Warcraft), in dem er sich mit "Freunden" trifft, in einer Bar. Sie schenken ihm ein virtuelles Item (den Gürtel) und einen virtuellen Begleiter (den Hund). Er versucht, eine andere Userin anzuquatschen, die aber gerade offline geht und der andere Freund, dessen Mutter was von ihm will, geht auch kurz auf "Abwesend".
    Am Ende ruckelt es in der Datenleitung, weil jemand aus der Familie des Protagonisten nebenbei Filme runterlädt. :wave

  • Mir ist es offenbar nicht gelungen das"Setting" in dem meine Geschichte spielt mit dem einen Satz klarzustellen. Wir sind im Büro der Mordkommission, der Juwelier wurde zunächst von den Streifenbeamten, dann vom Kriminaldauerdienst verhört und nun hat er den zuständigen Kriminaler vor sich, der natürlich nicht über eine Anklage entscheidet, sondern darüber, ob er Haftbefehl beantragt bis die ganzen noch ausstehenden Untersuchungen abgeschlossen sind, als da wären z.B. Die Obduktion unter besonderer Berücksichtigung der Fragen des Einschußwinkels, beide Waffen, die Frage des Umfeldes und der Beziehungen der Ehefrau, dem Polizisten reicht aber für einen Verdacht das Leugnen den Getöteten zu kennen, nachdem wohl ein Kollege vor dem Verhör schon eine Beziehung von dreieinhalb Jahren über Facebook ermittelt hat. Der Juwelier wird also in Haft genommen und muss binnen vierundzwanzig Stunden dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden, der über einen Haftbefehl entscheiden muss. Wenn Gummibärcehn meint, das ganze sei Platt, so ist das eben so. Ich habe ein Protokoll zitiert- natürlich kein echtes, Mord ist nicht so mein Ding, aber so ähnlich läuft das in der Realität ab. Unfreundlich- ich weiß nicht so genau, mein Setting umfasst einen Polizisten der morgens vordem Frühstück jemand vernehmen soll, der gerade einen Menschen erschossen hat. Da fand ich den Ton nüchtern und nicht unfreundlich.


    Das mit Tom, Doc, BJ und mir war natürlich Absicht, nur das keiner mehr den Klarnamen vom Doc kennt war mir nicht präsent.

  • Zu meiner Geschichte:


    Leider hat arter mich zu schnell enttarnt. Kreislers Lied hat mich auf die Idee zum Text gebracht, ein bloßes Abkupfern bzw. Umschreiben des Liedes wäre mir zu wenig Eigenleistung gewesen ...


    Deshalb kam mir der Gedanke, das Lied einzubauen, ohne es inhaltlich zu zitieren. Natürlich war mir klar, dass YouTube auf diese Weise einige neue Klicks erhalten würde. Insofern war wirklich in gewisser Weise ein missionarischer Gedanke mit dem Text verbunden. Kreisler lohnt sich ;-)


    Übrigens sind die zwei Beispiele in der Geschichte durchaus autobiographisch. In einem Fall war ich "Opfer", im anderen "Täter". :grin

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Zitat

    Original von Grisu
    Danke, Lese-rina!! :-) :knuddel1 :taenzchen


    Bitte gerne. Schließlich müssen wir Oberpfälzer zusammenhalten und da hat mein Gefühl die Punkte richtig verteilt!

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021


  • Gut, dann nehm ich die Entschuldigung hiermit zurück. :lache
    Und was das vergessene "a" angeht - isch Auslända, isch das dürfen :P

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Zitat

    Original von beowulf
    Wenn Gummibärcehn meint, das ganze sei Platt, so ist das eben so.


    Seit wann ist denn meine Meinung die Wahrheit? ;-)
    "Platt" bezog sich darauf, dass es mir sprachlich für eine Kurzgeschichte nicht genug ausgebaut ist. Ein Protokoll (dass es das sein soll/kann, hab ich nicht mal bedacht) klingt für mich einfach etwas zu trocken und mir hat da etwas gefehlt.


    churchill : Naja, ich denke, auch ohne Arter hätte der eine oder andere gegoogelt.


    Sinela : Geiler Zufall. Mir kam zwar der Name unbekannt vor, aber kann schon verstehen, dass die anderen auf GA dann kamen. Ich mochte die Geschichte.

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  • Zitat

    Original von beowulf
    Wenn Gummibärcehn meint, das ganze sei Platt, so ist das eben so.


    Seit wann ist denn meine Meinung die Wahrheit? ;-)
    "Platt" bezog sich darauf, dass es mir sprachlich für eine Kurzgeschichte nicht genug ausgebaut ist. Ein Protokoll (dass es das sein soll/kann, hab ich nicht mal bedacht) klingt für mich einfach etwas zu trocken und mir hat da etwas gefehlt.


    churchill : Naja, ich denke, auch ohne Arter hätte der eine oder andere gegoogelt.


    Sinela : Geiler Zufall. Mir kam zwar der Name unbekannt vor, aber kann schon verstehen, dass die anderen auf GA dann kamen. Ich mochte die Geschichte. :-)


    Ach so, hier noch die "Erklärung" meiner Geschichte, wobei churchill das ja schon ganz gut zusammengefasst hatte.
    Also: Jessica hatte sich früher geritzt und der Abschiedsbrief galt keinem menschlichen Freund, sondern eben einem Messer (was in meinen Augen offensichtlich war, aber vielleicht beim Leser doch nicht immer so ankam). Dem Messer, mit dem sie sich eben jahrelang geritzt hatte. Alex ist ihr "neuer" Freund (in meinem Kopf waren die schon etwas länger zusammen, also keine 2-3 Monate, sondern schon etwa ein Jahr oder so), aber er war in meinen Augen nicht der Grund, dass sie damit aufgehört hat. Solche Gedankengänge erinnern mich an Frauen, die meinen, mit einem (neuen) Mann wäre die Welt gleich ganz anders (besser ist sie bestimmt, wenn der Mann toll ist, aber auch der kann persönliche Probleme nicht einfach für einen lösen) und so wollte ich Jessica nicht haben. Für mich hatte sie eigentlich mit dem Ritzen irgendwann während der Beziehung aufgehört, das hatte aber nicht (nur) mit Alex zu tun, sondern eben damit, dass sie sich mit ihrer Vergangenheit auch auseinander gesetzt hat und diese zum größten Teil bewältigt hat.
    Natürlich hätte man das etwas genauer darstellen können, super zufrieden war ich mit der Geschichte selbst nicht. Aber ich hatte Angst, wenn ich daran rumschreibe, überleg ich es mir anders und schick sie doch nicht ab. Für mich galt nur noch "Weg damit". :lache


    Ach ja, und die Idee kam tatsächlich ganz spontan. Ich hatte einige Gedanken zu dem Thema im Kopf, aber das hier war die einzige, die ich irgendwie umsetzen konnte. Das Umsetzen war schon in den anderen Wettbewerbsmonaten mein Problem, daher hab ich nie was abgeschickt. Und ich denke auch, dass diese Geschichte für lange Zeit ein Einzelfall von mir bleiben wird. Aber mal sehen...


    Danke nochmal an alle, die mir Punkte gaben. Und danke auch an alle Kritiker (ja, ich weiß, dass "Kritik" nicht gleich was Negatives heißt). Die konstruktive Kritik nehm ich mir zu Herzen und überlege, was ich damit anfangen kann. Alles, war für mich Müll-Kritik ist, kommt in imaginären Papiermüll. :chen

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gummibärchen ()

  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Sinela : Geiler Zufall. Mir kam zwar der Name unbekannt vor, aber kann schon verstehen, dass die anderen auf GA dann kamen. Ich mochte die Geschichte. :-)


    Danke. :-] Hätte ich GA gekannt und die Geschichte gelesen, hätte ich auch gedacht, der Name ist "geklaut". Wie heißt es so schön: Dumm gelaufen. :chen

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

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  • Sinela
    Danke für die Erklärung. Ist ja schon witzig, wie so eine Kurzgeschichte Assoziationen hervorruft, die überhaupt gar nicht gewollt sind. Da ich die erwähnten Dinge alle mehr oder weniger nicht kenne, ist bei mir auch Deine Geschichte so angekommen, wie Du sie eigentlich gemeint hast, eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier.


    Dori und Grisu
    Auch Euch danke für die Erklärungen. Also hatte ich doch Recht, ich habe die Geschichte nicht verstanden. Auf die Idee mit den Rollenspielen wäre ich nie gekommen. Ich bin zwar ein Zocker im Internet, aber Rollenspiele sind ja so gar nicht mein Ding.


    beowulf
    Das war mal eine Geschichte, die ich verstanden habe. Kann ich ja eigentlich drauf stolz sein. :lache
    Mich hat auch nicht der Verhörton gestört, das hat sich für mich alles real angehört ( auch wenn ich noch keine Vernehmung miterlebt habe ). Allerdings war mir dann die Sache mit Facebook doch ein wenig zu suspekt. Und was von Dir gewollt war, für mich aber nur nervig ist, war die Namensähnlichkeit von BJ und Tom. Das hat für mich Holzhammermethode mit Bezug zum Forum und da blocke ich irgendwie ab. Blöd war nur, das ich mir rein bildlich wirklich bei der Vernehmung immer BJ vorgestellt habe, ich kriege dann die Bilder nicht aus dem Kopf. :rolleyes

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    .
    churchill : Naja, ich denke, auch ohne Arter hätte der eine oder andere gegoogelt.


    Mit "enttarnen" meinte ich nicht das Googeln, das war ja gewollt. Arter hatte mich sofort als Autor im Verdacht, weil ich seinerzeit anlässlich Kreislers Tod einen Thread eröffnet hatte ...

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Zitat

    Original von churchill


    Mit "enttarnen" meinte ich nicht das Googeln, das war ja gewollt. Arter hatte mich sofort als Autor im Verdacht, weil ich seinerzeit anlässlich Kreislers Tod einen Thread eröffnet hatte ...


    Ach so. Naja, obwohl ich das mit dem Thread nicht wusste, hab ich beim Lesen auch sofort an dich gedacht. Ist einfach so richtig böse und Kreisler-Sache kann schwer von einem jüngeren User wie Dori oder Groupie sein, da die den Kreisler wohl nicht kennen.

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  • Gummibärchen : Ich fand Deine Geschichte auch sehr gut. :-) Mir kam es gleich in den Sinn, dass das Messer als bester Freund begraben wurde, weil ich dabei an einen Film denken musste.


    Sinela : An "Green Mile" und GA hatte ich in dem Moment auch nicht gedacht. ;-)Das Ende fand ich gelungen, weil Du nochmals den Leser auf das Thema aufmerksam gemacht hast. Ich denke mal, das war so gewollt? Auf jeden Fall hätte ich Dir noch mehr Punkte gewünscht. :knuddel1

  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Ach so. Naja, obwohl ich das mit dem Thread nicht wusste, hab ich beim Lesen auch sofort an dich gedacht. Ist einfach so richtig böse und Kreisler-Sache kann schwer von einem jüngeren User wie Dori oder Groupie sein, da die den Kreisler wohl nicht kennen.


    Vorsicht!!! :lache Ich gebe zwar zu, dass ich nur "Gelsenkirchen" kannte, aber wer das ist, wusste ich dementsprechend natürlich schon. Dass Churchill das geschrieben haben muss, war mir natürlich dann ebenso klar.

  • Ich weiß auch nicht viel über Kreisler, aber "Tauben vergiften im Park" ist recht bekannt. Hier mal Kreisler, der anlässlich einer Lesung u.a. zum Stück, zu Satire und zum Schreiben als solchem und insbesondere im hohen Alter spricht.
    http ://www .youtube .com/watch?v=ECXsc8URljg (bitte drei Leerstellen löschen)

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

  • Lese-rina : Bezüglich deines Kommentars zu "Leb wohl" - zumindest ich kenne das aus psychologischer Sicht so, dass Abschiedsrituale eine große Bedeutung haben. Und ich denke schon, dass derartige Abschied von einem Messer, wie ich ihn in der Geschichte gewählt habe, sehr viel dazu beitragen kann, dass einem der Schritt ins neue Leben leichter fällt. Diese Symbolik ist aber auch nicht für jeden gleich geeignet, manche Menschen finden das lächerlich. Pathos bzw. Sentimentalität (weiß nicht mehr, wie harimau es in seinem Kommentar nannte) sind so eine Sache - ich bin persönlich ein sehr gefühlsbetonter Mensch und könnte mir durchaus vorstellen, einen ähnlich "gefühlsbeladenen" Brief zu schreiben, wie Jessica es tat. Ein anderer Mensch kann damit weniger anfangen, sowohl in meiner Geschichte als auch im echten Leben.


    Überrascht hat mich, dass es tatsächlich heutzutage noch Menschen gibt, denen das Phänomen des selbstverletztenden Verhaltens gänzlich unbekannt ist.

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  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Überrascht hat mich, dass es tatsächlich heutzutage noch Menschen gibt, denen das Phänomen des selbstverletztenden Verhaltens gänzlich unbekannt ist.


    Ich lehne mich hier mal aus dem Fenster und sage, daß es tatsächlich ausnahmsweise mal vom Geschlecht abhängt. Bin ja auch kein großer Freund von Vorurteilen, aber Ritzen ist ähnlich wie Magersucht ein Effekt, der meist bei jungen Frauen auftritt.


    Wenn Männer Aufmerksamkeit verlangen, werden sie eher gewalttätig gegen ihre Umgebung als gegen sich selbst. Daher vermute ich mal, daß das Ritzen bei vielen Männern, aber kaum bei Frauen unbekannt ist.

  • Zitat

    Original von Tannenbernie


    Ich lehne mich hier mal aus dem Fenster und sage, daß es tatsächlich ausnahmsweise mal vom Geschlecht abhängt. Bin ja auch kein großer Freund von Vorurteilen, aber Ritzen ist ähnlich wie Magersucht ein Effekt, der meist bei jungen Frauen auftritt.


    Wenn Männer Aufmerksamkeit verlangen, werden sie eher gewalttätig gegen ihre Umgebung als gegen sich selbst. Daher vermute ich mal, daß das Ritzen bei vielen Männern, aber kaum bei Frauen unbekannt ist.


    Komisch, ich kenne keine Frau die derartiges getan hat, wohl aber einen Jungen, der seine Probleme so kompensieren wollte. Und es gibt mehr magersüchtige Männer, als man glaubt.


    Gruß :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Tannenbernir, mir hat Deine Geschichte auch gut gefallen und sie war mir überhaupt nicht fies. Das Einzige, was mich gestört hat ( dafür aber umso mehr) war der letzte Satz. Die Überschrift erklärt nach dem Lesen des Textes doch den Sachverhalt von alleine. :-)


    Aber bzgl Erlärungen der Texte scheiden sich nunmal die Geister. Richtig klasse fand ich es bei Dori. Ich habe diesmal übrigens alle Texte auf Anhieb verstanden. :grin

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)