Rund um den Schreibwettbewerb (ab 13.05.2012)

  • Lese-rina,


    schön das ich dich überraschen konnte. Das war der Zweck, kann ja nicht immer nur verwirrendes Zeug von mir geben.


    Obwohl, meine beiden Männer haben nach dem Lesen der Geschichte folgendes gesagt:


    "Aha, er ist die Ameise." ?(


    Und ich dachte er ist das Arschloch! :grin


    Übrigens hatte ich schon ab und an eine Begegnung mit einem solchen Ekel.


    Solche Typen wünsche ich dann immer direkt in die Wüste. :lache


    Gruß :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Auf Wunsch von Voltaire verschoben.



    Zitat

    Original von Dieter Neumann


    Nicht beleidigt sein, bitte, Fay! Ich lass mich nur zu gern auf Spaß ein! Aber warum habt ihr so getan, als ginge es hier um etwas anderes, nämlich um einen ernstzunehmenden kleinen Literaturwettbewerb im Kreise von Lesefreunden? Unter dem humoristischen Aspekt betrachtet, gewinnen viele der Geschichten natürlich sofort an Profil - die meisten allerdings höchst unfreiwillig. :crazy


    Hallo Dieter,


    du kennst mich schlecht ich bin nicht beleidigt. Aber bevor du sauertöpfige Kommentare wie Geld über die Köpfe von allen Teilnehmern verteilst, solltest du dich erst einmal kundig machen.


    Und ganz im Ernst bezweifele ich, dass du Spaß verstehst, dass konnte ich schon in anderen Threads, in denen du dein Senf dazu gegeben hast feststellen.


    Wenn du dir Sorgen darüber machst, dass dieses ernsthafte Literaturforum durch uns kleine unwürdige Kreaturen verkommt, dann solltest du auch lieber den Eulentreffen fernbleiben.


    Ich weiß nicht, ob du so viel Humor verkraftest.


    Gruß

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von Dieter Neumann im Thread Punktevergabe
    EUnd nun stellt sich – nach Lüftung der Anonymität – heraus, dass das Ganze eine reiner Fake ist, eine Art Verwirrspiel mit kleinen Geschichtchen.


    Eine Frage in die Runde: Ist der Schreibwettbewerb für Euch reiner Fake?


    Für mich ist er das nicht. Ich habe seit Ewigkeiten mal wieder mitgeschrieben und hatte Spaß dabei. Eure Kommentare sind wichtig für mich; die Punkte natürlich auch, aber die Kommentare sind mein Grund, beim Schreibwettbewerb teilzunehmen. Ich erfahre, wie LeserInnen den Text aufnehmen, ob er so funktioniert, wie es beabsichtigt war. Und ob sie das kritisieren, was ich selbst kritisch sehe, aber nicht besser hinbekommen habe. Bei "Eis" habe ich den Kommentar "LANGWEILIG" kommen sehen; um so mehr freue ich mich über die Punkte.


    Eine Geschichte schreiben, hier einstellen, Punkte vergeben und kommentieren ist für mich kein Fake, der Kommentar zu eigenen Geschichte sollte mich allerdings nicht "verraten".


    Wie ist das bei Euch?

  • Ganz klar: Ich nehme den Schreibwettbewerb als Wettbewerb (manchmal zu) ernst. Das heißt, dass ich möglichst gewinnen will ;-)


    Da ich aber ein absoluter Hobbyschreiberling bin und keine Ambitionen hege, mehr daraus werden zu lassen, machen mir die Kommentare und Gespräche rund um den Wettbewerb genauso viel Spaß wie das Schreiben, Bewerten und Bewertet werden...

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Ich finde es schade, dass hier nach Lüftung der Autorenschaft und der Punkteverteilung wieder mal rumgestänkert wird. Ehrlich gesagt finde ich das auch ziemlich frech, was hier so alles unterstellt wird:


    - es geht angeblich nicht um die Geschichten
    - die sind nämlich eh alle total blöd
    - richtige "Autoren" gibts hier auch nicht, sondern nur Forumsmitglieder, die sich gegenseitig ein bisschen Hops nehmen wollen


    Und das, wo der unterstellende noch nicht mal mitgeschrieben hat. Klar, ist ja auch einfacher, von "außerhalb" mal draufzuhauen.


    Jeder, der hier eine Geschichte eingesendet hat, hat sich Gedanken gemacht und seine Persönlichkeit einfließen lassen. Jede Geschichte hat ihre eigenen Aspekte, die es wahrzunehmen gilt.


    Und wer den Schreibwettbewerb nicht als Schreibwettbewerb, sondern als Spielplatz für unterbeschäftigte Forumsmitglieder sehen möchte, kann das natürlich gern tun, sollte sich dann allerdings entweder ein gescheites Urteil darüber bilden oder einfach dran vorbeiscrollen. :wave

  • Zitat

    Original von Ida


    Eine Frage in die Runde: Ist der Schreibwettbewerb für Euch reiner Fake?


    Nein, das war natürlich reine Provokation eines selbsternannten Literaturpapstes. Fast alle unter uns sind reine Amateure die Spaß daran haben, mal eine Geschichte zu schreiben. Die meisten investieren wirklich recht viel Zeit und Herz darin. Auch wenn ich die Qualität dieses Mal selbst etwas bescheiden fand - ich schließe meine eigene Geschichte da auch nicht aus - ist es mir doch immer wieder eine Freude die Geschichten zu lesen. Und ich würde mal sagen das Niveau ist immer noch höher als das der meisten Selbstverlag-Autoren, die im Werbe-Thread posten. Es ist gar nicht einfach eine Kurzgeschichte mit 500 Wörtern rund zu kriegen. Davon können auch die Profi-Autoren sicher ein Lied singen, die es auch immer mal wieder wagen, sich in das literarisch unterirdische Niveau des Schreibwettbewerbs einzureihen und keineswegs immer gewinnen.


    Natürlich gehört zum Schreibwettbewerb neben dem Spaß eine Geschichte zu schreiben auch der Spaß, den Autoren zu erraten oder seine eigene Autorenschaft zu verschleiern. Das ist eigentlich schon ein Stammritual das vielleicht manch einen nervt, die meisten sind aber mit Spaß dabei. Außerdem ist so ein Eigenverriss eine gute Übung sich selbst nicht so bierernst zu nehmen. Ein wenig Selbstironie hat noch niemandem geschadet.


    Und dann gibt es noch die dritte Säule des Schreibwettbewerbs, nämlich die Verrisse von Voltaire, ohne die der Schreibwettbewerb nicht das wäre was er ist. Und zum Glück durften wir diesmal wieder herzlich lachen.
    :wave


  • Müssen wir nun alle uns von dir die Teilnahme am Eulentreffen genehmigen lassen?
    Manchmal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
    Dieter ist, wie jede andere Eule auch, beim Eulentreffen herzlich willkommen.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Also Voltaire, wenn du die Aussage von Fay richtig gelesen, hättest - nämlich so wie sie da steht -, dann solltest du bemerkt haben, dass sie sich nicht anmaßt den lieben Dieter auszuladen, sondern dass sie lediglich die Vermutung äußert, dass er in Hannover möglicherweise doch nicht auf die anspruchsvolle Klientel trifft, die er erwartet und sie möchte ihn doch nur vor einer herben Enttäuschung bewahren. :lache :wave

  • Zitat

    Original von arter
    Also Voltaire, wenn du die Aussage von Fay richtig gelesen, hättest - nämlich so wie sie da steht -, dann solltest du bemerkt haben, dass sie sich nicht anmaßt den lieben Dieter auszuladen, sondern dass sie lediglich die Vermutung äußert, dass er in Hannover möglicherweise doch nicht auf die anspruchsvolle Klientel trifft, die er erwartet und sie möchte ihn doch nur vor einer herben Enttäuschung bewahren. :lache :wave


    Ich habe den Text von Fay schon richtig gelesen. Und ich empfinde ihn als - höflich formuliert - sehr unpassend.
    Was Dieter erwartet oder nicht erwartet ist sein Ding und er braucht ganz sicher keine "Empfehlungen" dieser Art.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Was der Dieter braucht oder nicht braucht sollte auch seine Entscheidung sein. Und überhaupt, wer kriegt hier schon was er braucht? :lache Auch gibt es leider immer wieder Unstimmigkeiten darüber, was als passend und was als unpassend anzusehen ist. Das betrifft z.B. auch Äußerungen zum Schreibwettbewerb als solchen. Manch einer musste sich schon den Vorwurf des Mimosentums gefallen lassen, weil er etwas unpassend fand. :gruebel

  • Zitat

    Original von Dieter Neumann


    Nicht beleidigt sein, bitte, Fay! Ich lass mich nur zu gern auf Spaß ein! Aber warum habt ihr so getan, als ginge es hier um etwas anderes, nämlich um einen ernstzunehmenden kleinen Literaturwettbewerb im Kreise von Lesefreunden? Unter dem humoristischen Aspekt betrachtet, gewinnen viele der Geschichten natürlich sofort an Profil - die meisten allerdings höchst unfreiwillig. :crazy


    Bitte nicht den Thread meiden, Dieter Neumann. Ich (und ich schätze, den anderen Schreibwettbewerbsafficionados geht es ebenso) bin jetzt nämlich ungemein auf deinen Beitrag zum nächsten Schreibwettbewerb gespannt, der das Niveau mit Sicherheit massiv anheben wird. Falls du dich jetzt unter Druck gesetzt fühlst: Bingo. 50 Prozent Drei-Punkte-Bewertungen sind das mindeste, was ich erwarte.


    Zitat

    Original von beowulf
    Ab und an nehmen auch sehr ernsthafte Autoren an diesem Wettbewerb Teil, die Mehrheit aber sind mit Spaß und Freude dabei und Dilletanten, die eben gerne etwas dilettieren. Wobei der Wettbewerb der Spaß ist, die Geschichten eigentlich nicht.


    Danke Beo. Mit diesem Beitrag hast du Sinn und Zweck des Schreibwettbewerbs auf den Punkt gebracht.


    Zur Frage von Ida, ob der Schreibwettbewerb für mich Fake sei: NEIN. Klar und deutlich nein. Ich habe bisher zweimal mitgemacht und mir beide Male viel Mühe gegeben. Dabei habe ich festgestellt, dass die Beschränkung auf 500 Wörter (zumindest für mich, 500 Seiten kann ich besser :grin) eine echte Herausforderung ist; ich hatte nie zuvor Kurz- oder Kürzestgeschichten geschrieben (von Gedichten ganz zu schweigen). Wenn ich die Geschichten lese, sehe ich mit meinem einigermaßen geschulten Auge natürlich schnell, wer sich schon intensiver mit Sprache auseinandergesetzt hat und wer nicht – und genauso bewerte ich die Geschichten: mit unterschiedlichen Maßstäben. Auch etwas unbeholfen formulierte Geschichten haben bei mir grundsätzlich die Chance, Punkte abzugreifen. Die Geschichten müssen mich halt packen, und dann ist es mir wurscht, wie viele Rechtschreibfehler oder was auch immer sich eingeschlichen haben.
    Es zeugt mMn nach von Überheblichkeit, an einen Wettbewerb, den zumeist Laien unter sich austragen, eine professionelle Messlatte anzulegen. Was nicht heißt, dass wir alle nur noch weichgespült kommentieren und kritisieren sollen. Aber ein wenig Augenmaß bei der Beurteilung erwarte ich insbesondere von professionellen Schreibern, denn bei ihnen setze ich voraus, dass sie in der Lage sind, die Profis von den Laien anhand der vorliegenden Texte zu unterscheiden.


    So, das war mein Wort zum Sonntag. Liebe Grüße von der ollen SteffiB

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von SteffiB ()

  • Zitat

    Original von arter
    Außerdem ist so ein Eigenverriss eine gute Übung sich selbst nicht so bierernst zu nehmen. Ein wenig Selbstironie hat noch niemandem geschadet.


    DAS kann man nicht groß genug schreiben.

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Jetzt mal Spaßmodus aus und meine ernst gemeinte Stellungnahme:


    Mir macht die Teilnahme am Schreibwettbewerb viel Spaß und ich gebe mein Bestes, was mir in dem Moment zum Thema einfällt und haue das in die Tasten.
    Aber: Ich bin ein absoluter Laie und freue mich, wenn mein Beitrag irgendwem vielleicht gefällt. Wenn ich hochqualitative Literatur schreiben könnte, würde ich das wahrscheinlich tun, ich kann es aber nicht und habe auch nicht den Anspruch oder die Anmaßung es zu können.
    Deshalb ist der SWB für mich in erster Linie Freude. Die Kommentare dazu machen mir fast noch mehr Spaß und das gemeinsame Raten, wer der Verfasser sein könnte.
    Ich sehe in meinen Beitragen eigentlich schon in der nächsten halben Stunde nach dem Abschicken die ersten Schwächen und habe auch gar kein Problem, die zu benennen.
    Ich stehe zu meinen Beiträgen und freue mich über jeden Beitrag von anderen, der mich unterhält und mich anspricht.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    ... Richtig überrascht hat mich Fay, der ich die Arschlochgeschichte überhaupt nicht zugetraut hätte (Respekt!) und natürlich harimau als träumende Familienmanagerin. Da hast du uns gewaltig aufs Glatteis geführt! :grin
    ...


    Dem kann ich mich nur anschließen. Die Arschlochgeschichte hätte ich einem Mann zugeordnet, im Höchstfall vielleicht noch rienchen oder Johanna. Fay hätte ich eher die Geschichte von Harimau oder Sternenstaub zugeordnet. Und "Grüße aus der Grauzone" war für mich so eindeutig eine Geschichte aus weiblicher Hand, da hätte ich wohl Haus und Hof verwettet.
    Allerdings muss ich auch Grisu mit "Fernweh" erwähnen. Die Geschichte hätte ich eher einem "Ossi" angedichtet.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Ich hänge jetzt irgendwie einen ganzen Tag hinterher und habe noch längst nicht alles gelesen. Zuerst mal: Für mich ist das hier auch kein Fake. Anfang des Jahres habe ich mir das mit dem SW zum ersten Mal angeguckt und dachte mir, dass es schade ist, dass ich das nicht kann. Ich gebe zu, ich habe mich dann ein bisschen überreden lassen. :grin Aber ich wollte doch keinen Schund abliefern und habe mir natürlich alle Mühe gegeben, die ich aufbringen konnte. Aber auch ich bin eben "nur" Laie und vielleicht sind die Geschichten schlecht im Vergleich zu Profis, aber ich kann zumindest behaupten, dass sie mittlerweile zumindest mir gefallen. Sonst würde ich sie auch nicht abgeben.


    Dass ich auf Anhieb 4. geworden bin, hat natürlich dazu geführt, dass ich noch mal teilgenommen habe. Ich denke, wenn ich ganz weit hinten gelandet wäre, dann hätte ich es nicht noch mal probiert. Aber so war ich irgendwie gewillt, einfach besser zu werden.


    Da kommen wir auch schon zu den Kommentaren. Ich freue mich über die guten natürlich total. Aber ich nehme auch aus den schlechten was mit. Meistens. Kommentare schreiben finde ich persönlich schwierig, weil ehrlich manchmal nicht nett ist. Es ist nicht meine Art, einfach alles nett aussehen zu lassen. Aber es ist auch nicht meine Art, einfach jeden fertig zu machen. Eine harte aber faire Mischung finde ich manchmal wirklich schwer.


    Das Raten ist auch ganz lustig. Irgendwie Teil des Ganzen. Aber ich finde nicht, dass deshalb die Geschichten zum Fake werden. Das sehe ich völlig getrennt. Auch die Verrisse von Voltaire fand ich großartig. Das hat mich kein bisschen gestört. Meine Geschichte ist halt eine Totalkatastrophe. Damit muss ich wohl leben. :lache


    Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich nehme den Wettbewerb ernst. Ich habe allerdings auch viel Spaß dabei und danach. Mein Ziel ist es aber trotzdem, irgendwann auch mal zu gewinnen. Der Ehrgeiz ist durchaus vorhanden. :wave

  • Auch für mich ist der SWB kein "Fake". Ich stecke zugegebenermaßen nicht allzu viel meiner knappen Schreibzeit in die Beiträge, mache mir aber dennoch Gedanken und bemühe mich, keinen hingerotzten Müll abzugeben. Wobei mir die Punkte eher egal sind; mir liegt mehr daran, zu provozieren, polarisieren oder wie dieses Mal eine unerwartete Geschichte zu liefern. Wenn jemand, und sei es nur eine Einzige / ein Einziger, daran Spaß hat, bin ich zufrieden. :-) Was die anderen Beiträge angeht, lese ich sie mit Freude, auch wenn mir nicht jeder gefällt. Die hineingesteckte Mühe weiß ich in jedem Fall zu würdigen.

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Ja harimau, das mit der Überraschung ist dir echt gelungen :lache Vor allem habe ich noch so sinngemäß im den Ohren... FALLS harimau jemals eine Sexgeschichte schreibt, dann wäre das kein weiches Wischiwaschi sondern da würden einem heftig die Ohren schlackern. Na ja, so sehr geschlackert hat's dann doch nicht :grin


    Suzann also sofern es deine Genickschmerzen zulassen, bitte schreib doch noch deine Auflösung in den Kommentarthread. Ich weiß ich hab das in meinem Kommentar etwas garstig abgelehnt, aber die Neugierde triumphiert dann doch. Bitte! :keks


    Dori also abgesehen davon, dass ich diesen Gag kannte, war deine Miniatur ja gar nicht so schlecht geschrieben. Hatte sie auch eine Weile als Punktekandidat. Irgendwie
    mochte ich ja auch die skurril-absurde Idee, dass der "Wender" so hartnäckig am Ball bleibt :lache Im Vergleich zu Arschloch ist es dann aber ein wenig abgefallen. Aber ich hab es gerade eben nochmal gelesen und finde diesen Fatalismus, den der Protagonist rüberbringt zu Brüllen komisch.


    @beo ich hatte deine "Geschichte" bewusst aus meinen
    Kommentaren ausgelassen, weil sie a) keine war und b) irgendwie so rüberkam als wolltest du den Wettbewerb verhöhnen. Schön, dass ich mich bei letzterem geirrt habe und ich denke jetzt nochmal über den tieferen Sinn nach :chen


    Edit rückt so einiges gerade.
    Und Edit2 fragt sich, wie ich auf "Ohren klappern" gekommen bin.

  • Ida, ich finde deine kleine Eule total süß. :knuddel1


    Für mich ist der Wettbewerb auch kein Fake. Es gibt zwar keinen hochdotierten Geldpreis, aber die Anerkennung in der Gruppe ist mir auch viel wichtiger.


    Somit freue ich mich über die überrascht blickenden Eulen hier im Forum, die mir diese Geschichte nicht zugetraut haben. Ich liebe eure Kommentare sooooo sehr. :-]


    Und über Geschmack sollte man bekanntlich nicht streiten. Ich bin froh, dass der so vielfältig ist wie unsere Geschichten.


    Also, bitte macht alle weiter. Es ist egal ob man "professioneller" Autor ist oder nur Laie. Alle sind mal klein angefangen. Ich würde jeden Einzelnen in dieser Runde vermissen.


    Und auch ich freue mich auf einen Beitrag von Dieter.


    Gruß

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)