Ich als Wessis, der seit über 20 Jahren im Osten wohne und der darüberhinaus eine Ehefrau hat, die in Österreich arbeitet, weil sie in Leipzig und Umgebung keine Stelle gefunden hat und der darüberhinaus viele solcher Jammerossis als Mandanten hat, genausoviele wie die, die auf der Alm in der Schweiz oder Österreich arbeiten, damit sie nicht arbeitslos sind- ichhabe "Fernweh" wie arter interpretiert und kann mich nur seinem Fazit anschließen. Wenn du, Grisu, es anders gemeint hast, dann versteh es bitte nicht als Kritik an deiner Meinung, sondern wirklich als solche am Text.
Rund um den Schreibwettbewerb (ab 13.05.2012)
- Prombär
- Geschlossen
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GEnauso habe ich es nicht gemeint... deswegen wollte ich es auch richtig stellen. Ich kenne keine Jammer-Ossis. Nur die, die halt bei mir in der Gegend wohnen und arbeiten. Und das sind keine "Jammer-Ossis". (und ich wusste auch nicht das es sie gibt).
Deshalb hab ich lange überlegt, ob ich als Wessi das schreiben kann. Und es ist anscheinend ziemlich in die Hose gegangen. Aber ich kann jetzt das Missverständnis besser verstehen. Ich hätte echt nicht gedacht, dass man es so verstehen kann. Das kenne ich halt nicht. Ich hätte die Finger von dem Thema lassen sollen, weil ich viel zu wenig Ahnung davon habe. Aber das alle einfach wegziehen ist ja auch keine Lösung.... Aber das Thema ist viel zu komplex...
arter
Ich hab mich von Deiner Kritik nicht verletzt gefühlt. Ich hab nur gleich gemerkt, dass wir aneinander vorbeireden.... -
Ich finde es schon erstaunlich, dass die Geschichte "Fernweh" mit "Jammer- Ossis" in Verbindung gebracht wird. Zum Einen ist es mir zu pauschal, von einem Einzelschicksal in der Geschichte direkt auf eine große Bevölkerungsgruppe abzuleiten, zum Anderen macht man es sich, wie ich finde, auch sehr einfach mit der "Jeder ist seines Glückes Schmied"- Einstellung. Nicht jeder "Hartzler" ist es aus Mangel an Engagement. Und wo das Engagement fehlt, liegt es vielleicht auch gerade in dem Umstand begründet, "Harzler" zu sein. Man möge sich doch bitte mit den psychischen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Einfach unter Google mal "Arbeitslosigkeit psychische Folgen" eingeben. Da gibt es sogar etwas speziell auf die neuen Bundesländer bezogen.
Hier konkret beispielsweise: Papierfabrik. Papier wird in Deutschland kaum noch produziert. Hat der Protagonist eine Fachausbildung in dem Bereich, hat er ein dickes Problem. Mit einer Umschulung und einem Umzug ist es dann auch nicht wirklich getan, man muss auch erstmal einen Job finden. Und dort werden die Bewerber mit Berufserfahrung bevorzugt. Bewerber, die nicht arbeitslos waren, sowieso. Man kann sich mit Hilfsjobs über Wasser halten, aber dafür umziehen, um dann unwesentlich mehr zu verdienen, dafür seine vertraute Umgebung zu verlassen? Saisonarbeit in den Alpen oder auf´m Spargelfeld? Was ist mit der eventuellen Familie? Nicht jeder kann das machen, selbst wenn er dazu motiviert wäre. Hinzu kommen die Folgen der Arbeitslosigkeit. Eine Depression ist nicht selten, Antriebslosigkeit die Folge. Auch der fehlende Antrieb, etwas gegen die Depression zu tun. Das soziale Umfeld ist entscheidend.
Nein, die Geschichte lässt Interpretationsspielraum. Und es bleibt dem Leser überlassen, in welche Richtung er interpretiert. In Richtung Jammerossis beispielsweise, das finde ich Grisu gegenüber jedoch nicht fair.
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Liebe Grisu,
vielleicht war das missverständlich, aber meine Kritik hatte nichts mit dir als Person zu tun. Ich würde mir nicht anmaßen, von einer Geschichte auf die politische Einstellung des Autors zu schließen. Ich habe hier lediglich die von mir interpretierte politische Einstellung des Textes kritisiert. Auch ich kenne einige dieser Jammer-Ossis. Ich könnte da Geschichten erzählen ... Aber ein Ossi ist auch eine meiner besten Freundinnen, ich kenne also auch andere. Und es gibt auch genug Jammer-Westler, die die Mauer gern wieder hätten, weil sie sich einbilden, dass es ihnen dann besser gehen würde. Aber um die ging es in der Geschichte nun mal nicht.Wenn es nicht so gemeint war, dann um so besser. Interpretation des Lesers ist halt für den Autor immer auch ein Risiko - das er aber eingehen muss.
@ crycorner: Was genau findest du jetzt nicht fair?
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Also bei mir um die Ecke, in Eilenburg, befindet sich eine große Papierfabrik, die nach der Wende gegründet wurde. Finnisch, soweit ich weis. Unter Jammer Ossis verstehe ich die, die sich nirgends bewerben, weil sie ja eh nichts bekommen. Das Problem dabei ist, wenn jemand das zwei Jahre durchzieht tritt die selbsterfüllende Prophezeihung ein. Wer mit Flusche im Gesicht und zwei Jahre ohne irgendwas ankommt, der findet wirklich nichts. Wer erklären kann, dass er in der Zeit seiner Bewerbung dies und das sinnvolle getan hat, der findet eher Arbeit und - man muß nur die StaumeldungenFreitags und Sonntags hören um zu wissen, dass immer noch viele, viele Menschen pendeln, weil sie ihr Wurzeln hier nicht aufgeben wollen. Es sind auch viele schon zurückgekehrt, dieim Westen gearbeitet haben und nun hier wieder Arbeit gefunden haben. Andere sind im Westen verwurzelt. Doch das differenziert darzustellen ist mit fünfhundert Worten sicher schwierig.
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Zitat
Original von Groupie
@ crycorner: Was genau findest du jetzt nicht fair?Generell erstmal den Begriff "Jammerossis" gegenüber den Ostdeutschen, die unverschuldet in eine Situation geraten sind, die ihre persönlichen sozialen Verhältnisse nach der Wende verschlechtert haben. Warum die jetzt jammern und ob das Jammern bereichtigt ist, bleibt bei dieser pauschalen Abstempelung aussen vor. "Jammerossis" hätte das Zeug zum Unwort des Jahres, weil es die individuellen Probleme und Gegebenheiten ignoriert und abtut.
Gegenüber Grisu relativiere ich das jetzt mal. Geschichten werden halt unterschiedlich interpretiert. Ein Stück weit hätte sie es auch selbst in der Hand gehabt, das zu vermeiden.
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Zitat
Original von beowulf
Also bei mir um die Ecke, in Eilenburg, befindet sich eine große Papierfabrik, die nach der Wende gegründet wurde. Finnisch, soweit ich weis. Unter Jammer Ossis verstehe ich die, die sich nirgends bewerben, weil sie ja eh nichts bekommen. Das Problem dabei ist, wenn jemand das zwei Jahre durchzieht tritt die selbsterfüllende Prophezeihung ein. Wer mit Flusche im Gesicht und zwei Jahre ohne irgendwas ankommt, der findet wirklich nichts. Wer erklären kann, dass er in der Zeit seiner Bewerbung dies und das sinnvolle getan hat, der findet eher Arbeit und - man muß nur die StaumeldungenFreitags und Sonntags hören um zu wissen, dass immer noch viele, viele Menschen pendeln, weil sie ihr Wurzeln hier nicht aufgeben wollen. Es sind auch viele schon zurückgekehrt, dieim Westen gearbeitet haben und nun hier wieder Arbeit gefunden haben. Andere sind im Westen verwurzelt. Doch das differenziert darzustellen ist mit fünfhundert Worten sicher schwierig.Niemand bewirbt sich - in der Anfangsphase seiner Arbeitslosigkeit - nirgends. Aber danach gibt es ganz unterschiedliche Entwicklungen. Der Eine glaubt an seine Chancen und versucht alles Mögliche, der Andere verfällt in eine Depression, was ein anerkanntes Krankheitsbild ist. Wenn also jemand untätig ist, dann nicht unbedingt, weil er faul ist und sich auf Staatskosten einen lauen Lenz machen will. Denn Arbeitslosigkeit wirkt extrem isolierend, die finanziellen Schwierigkeiten kommen noch hinzu. Deshalb habe ich auch ein Problem damit, dass so pauschalisiert wird, egal in wievielen Worten.
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@ Crycorner:
Ich finde, du übertreibst jetzt auch ein bisschen. Hier wollte doch überhaupt niemand eine politische Diskussion aus der Nummer machen. Es gibt nun mal Jammer-Ossis, Jammer-Wessis, Jammer-Pottis, Jammer-was auch immer. Und was sowohl Ostler als auch Westler IMMER vergessen: Die Situation mit einem geteilten Deutschland war untragbar. Und da gibt es nichts zu interpretieren. Gejammert wird ja erst, seitdem es ans eigene Portemonnaie oder was auch immer geht. Den Mauerfall an sich fanden ja alle toll. Darum geht mir jegliches Gejammer mittlerweile auf die Nerven. Ich komme aus'm Ruhrpott. Mir braucht man also in Bezug auf Arbeitslosigkeit und dergleichen nichts zu erzählen. Auch hier gibt es viel Gejammer Und für mich wirkte das in der Geschichte eben auch nach Gejammer. Grisu hat es ja mittlerweile aufgeklärt, darum ist doch jetzt alles gut. -
Ojeh, das artet hier jetzt in einer politischen Diskussion aus... das wollte ich wirklich nicht. Es ist halt nicht immer alles Schwarz/Weiss, sondern das meiste eher grau.
Für mich ist jetzt verständlich, warum die Kommentare kamen. Und das ist für mich jetzt auch so in Ordnung. Ich finde es gut, dass Ihr mir Eure Sichtweise erklärt habt. Ich hab extra geschaut, welche Papierfabrik nach der Wende geschlossen hat, wo die Menschen damals in den Urlaub hinfuhren, hab Fluchtgeschichten gelesen usw. Aber alles recherchieren hilft manchmal nix, wenn man sich nicht in die Menschen reinfühlen kann, weil man keine Ahnung hat. Wie gesagt, ich kann das nicht so ganz nachempfinden. Deswegen geht es auch voll auf meine Kappe, dass ich so missverstanden wurde. Es ist schon interessant, welche Rolle die Lebenserfahrung spielt, wie man einen Text interpretiert...
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Zitat
Original von crycorner
Ich finde es schon erstaunlich, dass die Geschichte "Fernweh" mit "Jammer- Ossis" in Verbindung gebracht wird. Zum Einen ist es mir zu pauschal, von einem Einzelschicksal in der Geschichte direkt auf eine große Bevölkerungsgruppe abzuleiten, zum Anderen macht man es sich, wie ich finde, auch sehr einfach mit der "Jeder ist seines Glückes Schmied"- Einstellung. Nicht jeder "Hartzler" ist es aus Mangel an Engagement. Und wo das Engagement fehlt, liegt es vielleicht auch gerade in dem Umstand begründet, "Harzler" zu sein. Man möge sich doch bitte mit den psychischen Folgen von Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Einfach unter Google mal "Arbeitslosigkeit psychische Folgen" eingeben. Da gibt es sogar etwas speziell auf die neuen Bundesländer bezogen.Hier konkret beispielsweise: Papierfabrik. Papier wird in Deutschland kaum noch produziert. Hat der Protagonist eine Fachausbildung in dem Bereich, hat er ein dickes Problem. Mit einer Umschulung und einem Umzug ist es dann auch nicht wirklich getan, man muss auch erstmal einen Job finden. Und dort werden die Bewerber mit Berufserfahrung bevorzugt. Bewerber, die nicht arbeitslos waren, sowieso. Man kann sich mit Hilfsjobs über Wasser halten, aber dafür umziehen, um dann unwesentlich mehr zu verdienen, dafür seine vertraute Umgebung zu verlassen? Saisonarbeit in den Alpen oder auf´m Spargelfeld? Was ist mit der eventuellen Familie? Nicht jeder kann das machen, selbst wenn er dazu motiviert wäre. Hinzu kommen die Folgen der Arbeitslosigkeit. Eine Depression ist nicht selten, Antriebslosigkeit die Folge. Auch der fehlende Antrieb, etwas gegen die Depression zu tun. Das soziale Umfeld ist entscheidend.
Für den Beitrag -
Ich habe ein paar Jahre in der psychosozialen Arbeitslosenhilfe gearbeitet und kann Dir für Deinen Beitrag nur danken.
Die wenigsten "Nichterwersbslosen" sehen es so - leider.
Edith hat vergessen zu erwähnen, daß das auf ganz Deutschland zutrifft.
Der Depression ist es ziemlich wurscht, ob ihr Träger aus Ost oder West kommt. -
Grisu - Mir hat die Geschichte gefallen. So ging es fielen, Der VEB wurde zugemacht und sie glaubten an die Versprechen. Als sie in Hof und anderswo ankamen, denkste - Pech gehabt.
Ich wohne und arbeite seit 20 Jahren in Thüringen und habe viele Leute kennengelernt - solche und solche. Es gibt Leute im Osten die jammern - ob zu Recht oder nicht genauso wie viele im Westen jammern - und das oft auf hohem Niveau.
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Grisu, recherchiert hast du wirklich gut. Das mit Prerow, das Blauhemd usw. das konnte eigentlich nur eine Insider-Geschichte sein. Um so überraschter war ich, dass dem nicht so war. Und du hast dich auch 100%ig in die Befindlichkeit deines Protagonisten hineinversetzt. Vielleicht ein bisschen zu gut um mich zu überzeugen.
Aber wie gesagt, das war nicht das Einzige, was ich mangelhaft fand. Mehr Handlung, weniger Bericht beim nächsten Mal bitteschön.
crycorner , ich weiß nicht... das mit dem anerkannten Krankheitsbild mag irgendwo stimmen, aber ich glaube so manch einer legt sich das auch als bequeme Ausrede zurecht. Und das ist es was ich mit "Gejammer" meine.
Ein Dozent aus dem Westen bei einer "Maßnahme" ein paar Jahre nach der Wende sagte zu uns: "'Im Wald gibt's keine Pilze', sagt ihr. Ja woher wollt ihr das wissen, wenn ihr nicht in den Wald geht? Vielleicht entdeckt ihr ja auch andere interessante Dinge außer Pilze. Also bewegt Euren Arsch!". Recht hatte er.
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Zitat
Original von arter
crycorner , ich weiß nicht... das mit dem anerkannten Krankheitsbild mag irgendwo stimmen, aber ich glaube so manch einer legt sich das auch als bequeme Ausrede zurecht. Und das ist es was ich mit "Gejammer" meine.
Nein, nein und nochmal nein.
Meientwegen kläre ich Dich in Hannover gerne auf aber daß es so ist, daß ein hoher Prozentsatz von Erwerbslosen in eine Depri verfallen kann ist einfach Fakt.
Und das hat auch seine Gründe.Und nein - nicht diese komischen Gestalten, die sie bei RTL und anderen Sendern so gerne zeigen sind die typischen Erwerbslosen.
Das ist ein kleiner Prozentsatz der sich dafür hergibt von den Medien verheizt zu werden.Die Wirklichkeit sieht anders aus. Leider.
Vor allen die Folgeerscheinungen. -
Wie sieht es denn eigentlich mit weiteren Kommentaren aus?
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Fußballstress
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Zitat
Original von Groupie
Wie sieht es denn eigentlich mit weiteren Kommentaren aus?Diesmal eher nicht ..
Habe erst in ca. einer Woche wieder ein bisschen Zeit, dann interessiert sich keiner mehr für Kommentare ...
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Zitat
Original von arter
Grisu, recherchiert hast du wirklich gut. Das mit Prerow, das Blauhemd usw. das konnte eigentlich nur eine Insider-Geschichte sein. Um so überraschter war ich, dass dem nicht so war. Und du hast dich auch 100%ig in die Befindlichkeit deines Protagonisten hineinversetzt. Vielleicht ein bisschen zu gut um mich zu überzeugen.Aber wie gesagt, das war nicht das Einzige, was ich mangelhaft fand. Mehr Handlung, weniger Bericht beim nächsten Mal bitteschön.
Danke, hätte nicht gedacht, dass es so realistisch rüberkommt.
Ich wollte mal was eher negatives ausprobieren.... Das was Dori in ihrem Kommentar schreibt:ZitatUnd eine deprimierende Pointe. Wie schade, hier fehlt mir eindeutig irgendetwas positives, das man nach dem Lesen der Geschichte für sich mitnehmen kann
war so beabsichtigt. Aber ich finde selbst, dass es mir nicht so gut gelungen ist. In meinem Kommentar zu meiner GEschichte wäre auch gestanden, dass es zu emotionslos und berichtsmäßig ist.
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Da wären wir wieder beim Thema unterschiedliche Interpretationen!
Allerdings habe ich etwas Bedenken, dass in so eine harmlose kleine Geschichte zu viel hineininterpretiert wird mit dem Ergebnis, dass sich keiner mehr an politische/gesellschaftliche Probleme wagt, weil die zu umfassend sind, um mit 500 Wörtern von allen Seiten ausreichend beleuchtet zu werden. Ich fände es sehr schade, wenn es nur noch auf eher belanglose Themen hinausläuf! Leute, wir schreiben hier doch keine wissenschaftliche Arbeiten sondern Kurzgeschichten! Und da darf ruhig auch mal was weggelassen, zugespitzt oder ein Einzelschicksal erzählt werden. Ohne alle anderen, denen es ähnlich geht, damit in einen Topf zu werfen!
Mit hat diese Aussage am Ende bei dieser Geschichte gut gefallen. Klar, sie ist stark verkürzt, aber sie bringt prägnant das Dilemma des Protagonisten auf einen Punkt. Ohne langes Drumrumgeschwaffel.
Außerdem haben wir doch alle genügend Phantasie, uns was auszudenken und so sollte jedem klar sein, dass die Meinung einer Figur nicht die Meinung des Autors wiedergeben muss.
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Zitat
Original von Lese-rina
Außerdem haben wir doch alle genügend Phantasie, uns was auszudenken und so sollte jedem klar sein, dass die Meinung einer Figur nicht die Meinung des Autors wiedergeben muss.
Nur um das noch mal ganz deutlich zu sagen: Es hat niemand Grisu persönlich angegriffen. Zumindest habe ich das nicht entdecken können. Keiner hat von der Geschichte auf die Autorin geschlossen. Keiner hat Grisu vorgeworden, SIE sei ein Jammer-Ossi. Darum sollten wir das jetzt auch wirklich einfach abhaken. -
@ Grisu: Deine Geschichte hat etwas bei den Lesern ausgelöst. Damit kannst du wirklich zufrieden sein. Ich kann mich nicht erinnern, dass, seitdem ich den SWB verfolge, so über eine Geschichte inhaltlich diskutiert wurde. Das ist doch mehr wert als Punkte. :
[SIZE=7]Edit verteilt Kommas[/SIZE]