Also ich muss auch den Kopf schütteln. Aber eher über die wissenschaftliche Relevanz dieser Studie. Es wird von "Klaren Ergebnissen" geredet und als Beispiel wird ein 1:0 gegen Slowenien ins Feld geführt?
Ich halte das für hanebüchenen Unsinn. Auch die Begründungen: Die Emotionen sind bei einem Unentschieden weniger ausgeprägt, als bei einer Entscheidung. Was für ein Unsinn bei Gruppenspielen. ... Wenn die Engländer nur 0:0 gegen Algerien spielen, sollten doch die Emotionen doch viel größer sein, als wenn man ein glückliches 1:0 gegen Slowenien hingurkt...
Ich weiß nicht, mit welchem Recht sich diese Leute "Statistiker" nennen. Aus normalen statistischen Schwankungen solche Kaffeesatzleserei zu betreiben ist wissenschaftlich unseriös. Da ging es wohl vordergründig um eine Schlagzeile.... Vielleicht brauchte man wieder Budget für neue schwachsinnige Untersuchungen.