Da ich ein bekennender Grusel-Fan bin (jedenfalls gelegentlich)
habe ich mich zum Kauf dieses Buches hinreißen lassen.
Klappentext:
"Nur wer sich selbst bezwingt,
kann das Böse besiegen...
Seit Jahrzehnten hat keine Menschenseele das geheimnisvolle "Fischer House" betreten. Eine Studentin, die es dennoch wagt, stirbt kurz darauf, eine andere versucht, sich umzubringen. Was sind das für dunkle Kräfte, die das Haus beherrschen? Der Journalist Paul Seaton schein der Einzige zu sein, der den Kampf gegen sie aufnehmen kann..."
"Ein raffinierter Roman: athmosphärisch, unheimich und beängstigend" (The Times)
"Ideal für dunkle Winternächte" (Daily Mail)
Meine Meinung:
Nun, was soll ich sagen - die Grundidee ist spannend und auch während des Lesens kommen immer wieder Momente auf, in denen man den Atem anhält - aber überzeugend ist die Geschichte irgendwie nicht.
Hab mich weder gegruselt noch bin ich am Ende zu hundert Prozent hinter die Zusammenhänge der Geschichte gestiegen -
dennoch: ich habe das Buch zuende gelesen, was auf jeden Fall aussagt, dass ich mich doch unterhalten gefühlt habe. Kein Knaller, aber ein Buch, das man durchaus lesen kann, wenn man auf das Genre steht.