Die Feuer von Sinhala von Colin de Silva

  • Klapptext
    Der Autor entführt uns in diesem Roman in das frühe sechzehnte Jahrhundert. Portugals Vasco de Gama hat den Seeweg nach Indien entdeckt, und der portugisésische Admiral Soarez de Albergaria bricht 1521 auf, um Ceylon zu unterjochen. Bald entbrennt ein unerbittlicher Kampf zwischen seinen Sohn Fernao und dem Fürsten von Sri Lanka, Prinz Tikiri. Doch es geht nicht nur um Macht in diesem Kampf, denn da ist noch das schöne Halbblut Julietta, das beide Männer lieben .....


    Meine Meinung
    Die Schöne Julietta und einer der Prinzen von Lanka sind zusammen aufgewachsen. Julietta wird von anderen gemieden, weil sie ein Halbblut ist. Sie hat nur einen Freund in ihrer Kindheit: Den Prinzen Tikiri. Als Kinder haben sie nie gedacht, dass sie sich einmal trennen müßten. Doch sie werden erwachsen und ein Prinz hat Pflichten.
    Die Portugiesen wollen ihr Handelsimperium in Asien ausbauen. Der Leser wird Zeuge von Palastintirgen, Mord, Aufstand. In diesem Strudel Trennen sicch die Wege der Beiden und ein Portugisischer Adliger tritt auf die Bildfläche.
    Der Leser wird jedoch nur zu 90% verzaubert: De Silva verzichtet auf jeglichen Schnickschnack, wie die Beschreibung der Gegend, von Kleidern, Häusern, Räumen etc. Deshalb ist das Buch auch nur gute 400 Seiten dick.


    Also: Indienfreaks...ran ans Lesen
    Gruß Spreequell70