Ich schreib dir sieben Jahre – Liz Balfour

  • Ich schreib dir sieben Jahre – Liz Balfour


    Kurzbeschreibung
    Ein dunkles Geheimnis vor der stürmischen Kulisse Irlands


    Wer ist der mysteriöse Fremde, der ihrer Mutter sieben Jahre schrieb? Als die knapp dreißigjährige Ally Briefe eines M. an ihre Mutter findet, ist ihre Welt aus den Angeln gehoben: Hatte ihre Mutter ein Leben, das sie vor jedem geheim hielt? Dabei ist Ally schon genug damit beschäftigt, ihr erfolgreiches, scheinbar perfektes Leben weiterzuführen. Als sie die Briefe liest, kommt ihr ein schlimmer Verdacht: Der Mann, den sie nicht wagt zu lieben, könnte ihr Halbbruder sein.


    Über die Autorin
    Liz Balfour, geboren 1968, studierte Theaterwissenschaften und ist als Dramaturgin in Deutschland sowie im englischsprachigen Raum tätig. Schon von früher Jugend an war sie fasziniert von Irland, der grünen Insel, und verbringt ihre freie Zeit am liebsten im County Cork.


    Meine Meinung
    Ally, eine verheiratet und voll im Leben stehende Frau, ist eigentlich ein glücklicher Mensch. Doch so nach und nach kommt heraus, dass dies nicht so ganz stimmt. Sie wurde schon im Kindesalter aus ihrer Heimat Irland und von ihrer Familie weg nach England geschickt und seither scheint das Verhältnis zur Mutter sehr angespannt. Doch dann bekommt die Mutter einen Herzinfarkt, Ally fährt nach Irland um bei ihr zu sein und taucht in die Vergangenheit ein. Sie findet alte Liebesbriefe, die nicht von ihrem Vater zu stammen scheinen.
    Im Anschluss an die meisten Kapitel sind diese Briefe eingefügt. Aus diesen erfährt Ally und auch der Leser so nach und nach die Geschichte um die große Liebe ihrer Mutter.


    Dieses Buch war ein wirklich kurzweiliger und richtig schöner Schmöker, der ein angenehmes Gefühl in mir zurück lässt. Auch die Kulisse Irland fang ich gut dargestellt.


    8 von 10 Punkten

  • Ein wunderschönes Buch, das ich sehr gern gelesen habe. :-)


    Ally lebt als erfolgreiche Anwältin in London. Sie ist mit einem ebenso erfolgreichen Anwalt verheiratet und bewohnt ein tolles Haus mit Blick auf die Themse. Ein Leben, das keine Wünsche mehr offen lässt?


    Das stimmt nicht so ganz. Tief drinnen ist Ally eine unglückliche Frau und das liegt nur scheinbar daran, dass ihre Eltern sie mit 12 Jahren zu einer Verwandten nach England gegeben haben und sie dort fern ihrer irischen Heimat aufgewachsen ist. Ihre irischen Wurzeln versucht sie lange und gründlich zu verdrängen. Beinahe klappt das auch, aber eben nur beinahe.


    Dann krempelt die plötzliche Erkrankung ihrer Mutter plötzlich ihr ganzes bisheriges Leben um und stellt Ally vor mehr als eine schwierige Entscheidung.


    Am Anfang kommt die Handlung eher schleppend in Fahrt, aber einmal eingelesen, kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Ally ist mir im Laufe des Buches immer vertrauter geworden und auch Eoin und die anderen irischen Akteure wachsen einem beim Lesen mehr und mehr ans Herz. Für ganz viel Gefühl sorgen die zwischen die einzelnen Kapitel eingestreuten geheimnisvollen Liebesbriefe eines Naoise an Deirdre, Allys Mutter, die nach und nach das bittersüße Lebensgeheimnis Deirdres enthüllen.


    Ganz nebenbei erfährt man noch einiges über die Geschichte Irlands.


    Ach ja, ich war sehr dankbar für die Aussprachehilfe der irisch-gälischen Namen, ohne die ich hoffnungslos augeschmissen gewesen wäre. :grin

  • Ich schreib dir 7 Jahre ist von Liz Balfour gut geschrieben.
    Ally lebt in London, hat mit ihrem Mann eine erfolgreiche Anwaltskanzlei.
    Ihre Mutter Deidre lebt in Irlannd, mit 12 Jahren hat sie ihre Tochter zur Schwägerin ach Egland geschickt. Damit hat Ally ein großes Problem, noch jetzt kann sie ihrer Mutter das
    nicht verzeihen, sie fühlt sich ungeliebt und abgeschoben von ihr.


    Wie sie nach dem Herzinfakt ihrer Mutter langsam die Hintergründe versteht, auch noch mal ein paar falschen Spuren erliegt, gefällt mir sehr gut.


    Die Personen sind gut getroffen, man kann sie gut verstehen. Der Hintergrund mit Berichten der Pölitik Irlands, ist interessant. Auch Ally hatte von allem keine Ahnung, so lernen wir mit ihr.


    Das einzige, mir waren die Briefe von dem Unbekannten zu früh abgedruckt, da wusste Ally ja noch nichts. So standen sie etwas unverstanden im Raum.
    Sonst habe ich den Roman verschlungen.

  • Heyne Verlag 2011, 413 S.


    Über den Inhalt:
    Wer ist der mysteriöse Fremde, der ihrer Mutter sieben Jahre schrieb? Als die knapp dreißigjährige Ally Briefe eines M. an ihre Mutter findet, ist ihre Welt aus den Angeln gehoben: Hatte ihre Mutter ein Leben, das sie vor jedem geheim hielt? Dabei ist Ally schon genug damit beschäftigt, ihr erfolgreiches, scheinbar perfektes Leben weiterzuführen. Als sie die Briefe liest, kommt ihr ein schlimmer Verdacht: Der Mann, den sie nicht wagt zu lieben, könnte ihr Halbbruder sein.


    Über die Autorin:
    Liz Balfour, geboren 1968, studierte Theaterwissenschaften und ist als Dramaturgin in Deutschland sowie im englischsprachigen Raum tätig. Schon von früher Jugend an war sie fasziniert von Irland, der grünen Insel, und verbringt ihre freie Zeit am liebsten im County Cork.


    Meine Meinung:
    Ally genießt ihr Leben in London: sie hat einen interessanten Job als Rechtsanwältin und führt gemeinsam mit ihrem Ehemann Benjamin eine gut gehende Kanzlei und darüber hinaus eine harmonische Ehe. Dagegen war das Verhältnis zu ihrer Mutter Deirdre nie besonders gut. Ally hat ihr nie verziehen, dass sie im Alter von 12 Jahren aus Irland fortgeschickt wurde, um im Haus ihrer Tante Siobhan in England aufzuwachsen. Als Deirdre nach einem Herzinfarkt im Koma liegt, eilt Ally dennoch an ihre Seite. Nun hat sie Zeit, um über die Beziehung zu ihrer Mutter nachzudenken und muss feststellen, dass sie über Deirdre so gut wie gar nichts weiß, vor allem nichts über den geheimnisvollen Mann, der ihrer Mutter sieben Jahre lang Briefe schrieb.


    Als Ally gezwungen wird, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, hat das Auswirkungen auf ihr anfangs so gefestigt wirkendes Leben. Sie muss nicht nur die Beziehung zu ihrer Mutter völlig neu überdenken. Sie trifft hier auch durch Zufall den Mann wieder, der ihr vor Jahren auf einer Party schon einmal begegnet ist und der fast ihr ganzes Leben aus den Angeln gehoben hätte.


    Liv Balfour erzählt eine abwechslungsreiche Geschichte über Freundschaft und Liebe und bindet dabei immer wieder Eindrücke über die Geschichte und Politik Irlands mit ein, beschreibt die Landschaft und die Lebensumstände der Menschen. Teilweise geht es recht turbulent zu, es gibt tragische und dramatische Szenen, aber auch heitere und unbeschwerte, eben eine richtige Familiengeschichte mit allem, was dazugehört einschließlich dem Familiengeheimnis.
    Allerdings brauchte das Buch gut ein Drittel, bis es mich richtig packen konnte. Das lag zweifellos an der mir anfangs unsympathischen Protagonistin und ihrer selbstgerechten Art. Das änderte sich aber zum Glück im Verlauf der Handlung und ich ließ mich von der emotionalen Stimmung einfangen. Lz Balfours lebendige Figuren sorgten für eine spannende Geschichte, die nur zum Ende hin ein wenig überhastet wirkt.


    Ich wurde gut unterhalten mit diesem einfühlsamen Familienroman, den ich als Urlaubsschmöker empfehlen kann.


    Im Januar 2013 erscheint mit "Emmas Geheimnis" das nächste Buch der Autorin, das ich schon auf meine Wunschliste gesetzt habe.


    Ach ja: Für die Angaben zur Aussprache der irischen Namen im Anhang des Buches war ich sehr dankbar.

  • Meine Meinung:


    Von Anfang an war ich von dem Buch gefangen. Sprachlich hat es mir sehr gut gefallen, man konnte einfach so vor sich hin lesen.


    Die Umgebung, in der sich die Protagonisten aufgehalten haben, wurden sehr schön und anschaulich beschrieben.


    Das Buch hat mich teilweise richtig berührt, am Ende kamen mir sogar die Tränen.


    Ich kann "Ich schreib dir sieben Jahre" auf jeden Fall weiterempfehlen und vergebe für dieses schöne Buch 9 von 10 Punkte, da ich es so gerne gelesen habe.

  • Eigentlich mag ich Bücher mit so einem Klappentext, denn ich versinke gern einmal in einer tragisch-schönen Geschichte die mich berührt und am Ende einmal heulen lässt.
    Nur leider war dies bei dieser Geschichte nicht der Fall. Die gesamte Geschichte machte auf mich einen zu konstruierten Eindruck, anfänglich scheint alles so perfekt, dann wohl doch nicht, Frau findet zu sich und so fügt sich alles zu einem zu, wie schon gesagt, konstruierten Gesamtbild.
    Vom Schreibstil her hat mir das Buch gefallen, die Autorin kann erzählen! Nur das was erzählt wurde berührte mich nicht, fesselte mich leider nicht. Die Geschichte Irlands war gut eingeflochten und verschafft hier einen Pluspunkt. Leider kam das Flair, die Einzigartigkeit der grünen Insel und ihrer Menschen nicht ganz rüber...
    Das dunkle Geheimnis war dann doch nicht so dunkel und sorgte für keinerlei Überraschung. Irgendwie war alles sehr vorhersehbar.
    Mein Fazit: Kann man lesen ,muss man nicht.

  • Vielen Dank für eure interessanten Einschätzungen :-)


    Das Buch liegt hier schon bereit und
    jetzt freue ich mich noch mehr darauf.


    Irland gehört ohnehin zu meinen Lieblingszielen
    für reale und fiktive Reisen.
    :wave

  • Mir geht es auch eher so wie nofret - ich fand alles ein bisschen zu aufgesetzt und vielleicht mag es am heutigen Sonntag-Abend-Fernsehprogramm liegen, aber ein bisschen zu sehr Rosamunde Pilcher.


    Man erfährt wahnsinnig viel über Irland und sieht sich schon mit Ally durch die Gegend wandern (das politische mal ausgeblendet) und den Blick übers weite Meer genießen. Natürlich wird auch auf den unvermeidlichen Stereotypen herumgeritten - England vs. Irland, Irland vs. England. Und am Ende... wird irgendwie alles gut.


    Das Buch hatte durchaus ein paar Stellen, die für mich unerwartet waren, die große Geschichte jedoch um Ally und ihre Mutter, die ist sehr vorhersehbar und hat wenig Wendungen. Wie auch schon geschrieben wurde: Hier ist man als Leser zu schnell "eingeweiht" und die Beschreibungen, wie Ally selbst hinter das Geheimnis ihrer Mutter kommt, naja.... die sind ganz unterhaltsam, aber eben kein besonders großes Kino.


    Die Heldin findet selbstverständlich zu sich und auch dieser Prozess war mir ein bisschen zu konstruiert und einfach. Ally als ständig rationale Anwältin legt auf einmal alles, was ihr bisheriges Leben bestimmt hat, ab und denkt und fühlt komplett anders? Das wirkte auf mich eher unrealistisch.


    Auch das Ende - hauptsache dramaaaaaatisch :wow Ein bisschen Knall und Bumm und dann ist das Buch auch schon vorbei.


    Ich habe es fix ausgelesen gehabt - aber es wird weder ein Monatshighlight werden noch ein Buch sein, an das ich mich ewig lange erinnern werde. Es macht Spaß, aber eben auch nicht mehr als die Sonntags-Berieselung im Fernsehen, wenn man einen Sofatag gebührend abschließen möchte ;-)

  • Mir hat der Roman ganz gut gefallen, da ich ohnehin nach drei schwierigen
    Büchern froh war, einfach nur unterhalten zu werden.


    Ich lese auch ab und zu Nora Roberts, wenn ich Entspannung brauche und im
    Grunde weiß, was mich erwartet.


    Mein Fazit ist also etwas versöhnlicher als deines, liebe dschaenna.


    :wave


  • Vielleicht klingt meins einfach nur zu böse :lache


    Dein Fazit an sich ist nämlich durchaus richtig - ich hatte mir nur irgendwie mehr erwartet :-)

  • Nein - böse klang es nicht, ein bißchen genervt vielleicht. :grin


    Ich habe von dem Buch genau das erwartet, was ich auch bekommen habe und
    "Emmas Geheimnis" liegt auch schon hier bereit.


    Manchmal brauche ich Autoren, die mir ein wenig "heile Welt", schöne Landschaften, sympathische Personen und Hoffnung auf ein gutes Ende bieten.


    Viele Romane sind bis zum Bersten angefüllt mit Problemen, Grausamkeiten, menschlichen Abgründen und ekelhaften Leuten, denen ich im wirklichen Leben ganz sicher nicht begegnen will.
    Daher gönne ich mir wenigstens ab und zu in der fiktiven Welt ein wenig Erholung. :-)

  • Dafür ist das Buch dann wirklich ideal, da hast Du recht, Emmy :grin


    Und ich muss ja zugeben, ich schaue auch durchaus den ein oder anderen Sonntag mal was an, wo Rosamunde Pilcher oder eine ähnliche "Landschaftsdokumentation" :chen draufsteht - somit durchaus mein Beuteschema (nur vielleicht ein bisschen zur falschen Zeit).


    Ich bin gespannt, was du zu "Emmas Geheimnis" sagst, dann warte ich jetzt mal ab :-]

  • Ich durfte dieses Buch als Wanderbuch lessen - vielen Dank!


    Rückseitentext:
    Wer ist der mysteriöse Fremde, der ihrer Mutter Deirdre 7 Jahre schrieb? Als die knapp 30jährige Ally in ihrem Elternhaus an der irischen Küste Briefe eines "M" an ihre Mutter findet, ist ihre Welt aus den Angeln gehoben. Hatte ihre Mutter ein Leben, das sie vor jedem geheim hielt? Dabei ist Ally schon genug mit ihrem scheinbar perfekten Londoner Leben weit weg von der ungeliebten Heimat beschäftigt. Aber der Gesundheitszustand von Deirdre zwingt die junge Frau, sich auch der eigenen Vergangenheit und der Liebe ihres Lebens zu stellen. So verletzlich die Wahrheit sein mag.


    Meinung:
    Der letzte Satz ist m.E. schon mal wieder Unfug, Wahrheit ist nicht verletzlich, sie verletzt allenfalls, ist also verletzend. Auch sonst stolperte ich über einige - meist sprachliche - Ungereimtheiten. Auf der "guten Seite" verbuchte ich hingegen einen bemerkenswerten Anhang mit Informationen über den Nordirlandkonflikt und die Aussprache irischer Vornamen.


    6 von 10 Eulenpunkten
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von Emmy
    Manchmal brauche ich Autoren, die mir ein wenig "heile Welt", schöne Landschaften, sympathische Personen und Hoffnung auf ein gutes Ende bieten.


    Viele Romane sind bis zum Bersten angefüllt mit Problemen, Grausamkeiten, menschlichen Abgründen und ekelhaften Leuten, denen ich im wirklichen Leben ganz sicher nicht begegnen will.
    Daher gönne ich mir wenigstens ab und zu in der fiktiven Welt ein wenig Erholung. :-)


    :write Das kann ich voll unterschreiben, wobei ich in letzter Zeit eigentlich nur gute Bücher gelesen habe mit Protagonisten, die ich auch gern mal kennenlernen würde. ;-)
    Ich habe hier auf einen "Rosamunde-Pilcher" Stil gehofft und habe genau das bekommen. Habe meinen verregneten Urlaubstag gestern mit dem Buch in einer Wolldecke eingerollt auf der Couch verbracht, hier und da ein Tränchen vergossen und mich gedanklich weit weg nach Irland tragen lassen. Den Erzählstil von Liz Balfour mag ich sehr, Ally war mir zu Anfang leider nicht besonders sympathisch, aber mir gefiel die Wendung, die ihr Leben während des Romans nimmt.
    Ich hätte es noch besser gefunden, wenn die irischen Namen und deren Aussprache vorne im Buch gewesen wären, hinten sind sie mir nur zufällig aufgefallen, weil ich kurz gucken wollte, wie viele Seiten das Buch eigentlich hat. Aber hilfreich waren sie allemal!


    Das Buch ist keins, was allzu lange danach noch beschäftigt, man kann sich damit aber durchaus einen sehr schönen "Pilcher-Tag" machen, da es flüssig zu lesen ist, schöne Landschaftsbeschreibungen beinhaltet, sehr viele freundliche Leute drin vorkommen und dazu noch das leichte Geheimnis um die Liebesbriefe, die an Allys Mam gerichtet sind. Noch dazu kann man sein Wissen um den Nordirlandkonflikt auffrischen, ganz nebenbei im Buch selbst, aber auch im "kleinen Irland-Lexikon" am Ende des Buches. Mir gefiel das gut. :-]

  • Auch dieses Buch wollte ich immer einmal lesen, nun, vor einigen Wochen wurde es von mir zur Kasse getragen. Ich mag Romane mit einem Familiengeheimnis. In diesem Titel berichten abgedruckte Briefe aus der Vergangenheit und mithilfe diesen lernt Ally ihre Mutter ganz anders kennen und lernt manches anders zu beurteilen. Das Buch liest sich mit Sogwirkung und auch wenn manches vorausschaubar ist, fieberte ich etwas mit. Habe das Buch gern gelesen, natürlich ist es ähnlich mit vielen anderen Büchern, doch es hat mir gut gefallen. Angenehm empfunden habe ich auch die etwas größere Schrift, ist häufig in Romanen einen Schriftgrad kleiner.


    Zitat

    Original von Idgie
    Ganz nebenbei erfährt man noch einiges über die Geschichte Irlands.


    Ach ja, ich war sehr dankbar für die Aussprachehilfe der irisch-gälischen Namen, ohne die ich hoffnungslos augeschmissen gewesen wäre. :grin

    :write

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)