ZitatOriginal von LyFa
Die GrundIdee fand ich schon schlüssig, immer mehr alte Menschen, immenser Pflegeaufwand,immense Kosten. Einmal im Tank, können sie einfacher versorgt werden.
Ist es wirklich kostgengünstiger?
Allein die Unterhaltung des Tankes, in dem die „Alten“ lagern, mit atembarer Flüssigkeit kostet wahrscheinlich mehr, als eine Pflege in einem herkömmlichen Altenheim. (siehe Artikel bei Tante wiki)
Dazu kommt, dass durch die Klimakatastrophe, die ja bereits in Europa angelangt sit, die Flüssigkeitsvorräte knapper werden.
Dazu kommt der technische und personelle Aufwand um die Simulation aufrecht und am Laufen zu halten. Lt. Roman stehen für 500 Menschen schon jede Menge Rechner und jede Menge Bedienungspersonal dafür bereit, vom Wachpersonal mal ganz abgesehen.
Unter Umständen müssen die auch noch in mehreren Schichten arbeiten.
Von der Energieversorgung und Verstörung der Menschen im Tank mit Flüssignahrung und Medikamenten will ich gar nicht erst anfangen.
Lassen wir einmal 2000 Menschen in dieser Kuppel sein, mit gleichen Aufwand wie die 500, die Kosten würde mMn in keinem Verhältnis zu einer normalen Pflege stehen.
Das sit de Punkt der mich irritiert und der im Roman in keinster Weise gelöst wird. Die ganze Kuppel n ist nicht mehr als ein Gimmnick für eine noch unausgegorene Idee.