Wer bin ich?

  • Ich bin weiblich, real und tot.
    Maikaefer kannte mich hauptsächlich von einem Film über mein Leben her und das, was sie eben über mein weiteres Leben bei Google gelesen hat, das machte sie recht traurig.
    Ich lebte so in etwa(!) von der Mitte der ersten Hälfte bis zur Mitte der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts und hatte einen Beruf, oder vielleicht besser eine Berufung. Durch einen Zufall kam ein zweiter Beruf oder auch hier vielleicht besser Berufung hinzu. Eigentlich war beides grundsätzlich sehr gut miteinander vereinbar, aber nicht unbedingt in der Art, in der ich den Zweitberuf ausübte. Vor allem, dass ich erfolgreich war, brachte Ärger.
    Ich gab den ersten Beruf auf, hatte aber im zweiten dann keinen Erfolg mehr.
    Zusammen mit meiner Lebensgefährtin nahm ich mir das Leben.
    Aber etwas Schönes bleibt von mir zurück.
    Meinen Namen kennt kaum jemand. Nur das, was zurückbleibt, den Film und vielleicht noch meinen Künstlernamen.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Nein. Die geschlechtliche Geschichte ist total zweitrangig, die hab ich eben auch erst erfahren. Du meintest wahrscheinlich Aimée und Jaguar, oder?

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)


  • Hilfe: Das, was von meiner zweiten Tätigkeit übrig blieb, wurde kürzlich in Zusammenhang mit einem älteren Herrn, der auf ein hohes Amt reflektierte, dann aber ungebührlichen Benehmens beschuldigt wurde, parodiert
    so schwer?
    2. Hilfe: Das, was von meiner mich bekannt machenden zweiten Tätigkeit hauptsächlich übrig blieb, ist hier auf deutsch und auf französich bekannt und enthält einen Hinweis auf den Bruder von Richard Löwenherz. In erster Linie beschäftigt es sich jedoch mit einer anderen Person, deren Name auch titelgebend war (und deshalb jetzt naturellement nischt genannt wird). :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Zitat

    Original von oemchenli
    :bahnhof


    Schade, als ich "von draußen" deinen nick, liebe oemchenli, sah, dachte ich, "Toll, DIE weiss das bestimmt!"
    Ich bin sicher, dass du doch ein klitzekleinwenig mehr als nur Bahnhof verstanden hast. Vielleicht magst du das ja mal in eigenen Worten zusammen zu tragen versuchen, wie ich neulich, als ich mit deinen vielen befreundeten, Original und Kopie, realen und ausgedachten Damen auf einem Schlauch stand.
    Dann können wir sehen, wo es denn hakt. :knuddel1 :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Johann Ohneland alias Johnny Lackland, ist aber hier völlig ohne Belang, es sei denn als Googlehilfe zum Finden der Sache, durch die ich in meinem Zweitberuf berühmt wurde, mein Vermächtnis, sozusagen.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • ja an den dachte ich auch ist aber falsch weil Romy Schneider ja werder Selbstmord verübt hat noch lesbisch war. Der Film an den ich dachte war Spaziergängerin von Sanssouci. Muss mal den Lackland googlen

  • Zitat

    Original von maikaefer


    Schade, als ich "von draußen" deinen nick, liebe oemchenli, sah, dachte ich, "Toll, DIE weiss das bestimmt!"
    Ich bin sicher, dass du doch ein klitzekleinwenig mehr als nur Bahnhof verstanden hast. Vielleicht magst du das ja mal in eigenen Worten zusammen zu tragen versuchen, wie ich neulich, als ich mit deinen vielen befreundeten, Original und Kopie, realen und ausgedachten Damen auf einem Schlauch stand.
    Dann können wir sehen, wo es denn hakt. :knuddel1 :wave


    Schön wäre es ja, starre auf deine Ausführungen und steh immer noch auf nem dicken Schlauch. :gruebel

  • @ oemchenli: Wie schon gesagt: "Vielleicht magst du das ja mal in eigenen Worten zusammen zu tragen versuchen, wie ich neulich, als ich mit deinen vielen befreundeten, Original und Kopie, realen und ausgedachten Damen auf einem Schlauch stand." Das könnte helfen.


    Ansonsten:
    Romy und Coco scheiden doch schon aus, denn es heisst oben extra:
    "Meinen Namen kennt kaum jemand. Nur das, was zurückbleibt, den Film und vielleicht noch meinen Künstlernamen."
    Mit dem Film ist kein Film gemeint, in dem ich mitspielte, sondern ein Film über mein Leben.
    In dem, was da speziell an mich in meinem Zweitberuf berühmt Machendem zurück geblieben ist (das ist KEIN FILM), wird am Anfang kurz Johann Ohneland erwähnt, aber es handelt von etwas ganz anderem bzw jemand ganz anderem, der nur zur Zeit Joh(an)ns lebte. Aber auch das ist eigentlich nicht wichtig, denn auch das weiß eigentlich kaum noch jemand.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • also das war mir irgendwie schon klar, dass die zwei nix sind schon vom Alter her schied Coco aus, das mit dem Namen den keiner mehr kennt hab ich irgendwie verdrängt. Wie isses in Richtung Kunst??
    Man wie soll man auf jemand kommen, dessen Namen keiner mehr kennt :gruebel


    du guckst zuviel Filme - die ich nicht kenne

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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  • "Wie isses in Richtung Kunst??"


    Mein Zweitberuf, also der, mit dem ich - unter einer Art Künstlernamen - berühmt wurde, hatte etwas mit Kunst zu tun. Aber, um die Verwirrung voll zu machen: Bereits in meinem Haupt"beruf" erhielt ich einen Extra-Namen.


    "Man wie soll man auf jemand kommen, dessen Namen keiner mehr kennt"


    Najaaa, manche Menschen gehen mehr unter dem, was sie gemacht haben als namentlich in die Geschichte ein. Denken wir zB an den Rosinenbombertypen, der mit Obama in Berlin war. Gail Halversham (glaub ich).


    Und meinen richtigen Namen kannte damals auch kaum jemand (s. o.), ich war eben due, die das und das gemacht hat. Weil das zum einen gut und zum anderen in meiner persönlichen Konstellation etwas besonderes war.


    Aber gehen wir mal einen Schritt nach dem anderen. Ihr wisst jetzt, dass ich bei Ergreifung meines Erstberufes einen anderen Namen bekam.
    Was für ein Beruf könnte das denn gewesen sein?

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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