Wer bin ich?
- Fay
- Geschlossen
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Das war wie ein Blitz in meinem Kopf.:frech
So ich geh mal denken
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Wem was einfällt kann weiter machen. Ich hab eim Moment keine Idee.
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Ich bin ein Mann, fiktiv.
Was wisst Ihr über mich, wenn ihr mich schon kennt?
Ihr kennt meine Eltern, meinen Bruder, wisst, dass ich eine leichte, nicht sichtbare Behinderung habe, die mit ihm zu tun hat, ihr kennt meinen guten, geschäftlich erfolgreichen Freund aus Jugendtagen, eine Freundin aus eben diesen alten Tagen, die als Erwachsene beinahe auf die schiefe Bahn gerät, wisst, dass ich ihre Schulfreundin geheiratet und mit ihr drei Kinder habe.
Und ihr kennt meinen Onkel, der leicht tüddelig wird, was mich in arge Bedrängnis bringt. Und meinen Gegenspieler. Und natürlich einen ganz besonderen Freund.
Erkennt ihr mich? -
:wowGeorge Bailey?
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Zitat
Original von BelleMorte
:wowGeorge Bailey?Meine Hilfen wären gewesen:
Flüssigkeiten:
Mit meiner künftigen Frau bin ich auf einer Party einmal beinahe baden gegangen und auch unsere Hochzeitsnacht war eine ziemlich feuchte Angelegenheit in einem alten Haus.
Mein Nachname ist auch der eines Getränkes.BelleMorte hat 100 Punkte
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Ich liebe diesen Film, hätte ihn allerdings hier nicht im Sommer erwartet. *g
Denk mir nachher was aus. Muss weg. -
Ein Weihnnachtsfilm bei 35 Grad...
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Ich trieb mich im letzten Jahrhundert in Hollywood (und Orten an denen mich das hinführte) herum und bin jetzt ein toter Mann. Berühmt wurde ich unter meinem Künstlernamen. Mein echter erster Vorname dagegen klingt zumindest für das deutsche Ohr sehr weiblich, dabei spielte ich immer ganze Kerle.
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John Wayne (alias Marion Michael Morrisson (glaub ich))
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stimmt
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Ich bin weiblich, real und lebe.
Einige finden mich genial, andere nervig.
Meine Mutter, einst mit einem Mann liiert, der ein Tier und ein Getränk im Namen führte, und meine Tochter, der eigentlich ein "i" im Namen fehlt, sind in meinem Gewerbe ebenfalls bekannt geworden.
Als junges Mädchen beschuldigte ich meinen Freund, etwas immens Wichtiges bei der Urlaubsplanung vergessen zu haben. -
Michael, du hast den Farbfilm vergessen! Nina Hagen! Auf Wolf Biermann kam ich nicht sofort, aber der Farbfilm, den gab es für den Neuossi häufig auf die Ohren in den Neunzigern.
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Ich, männlich, fiktiv, verstehe die Welt nicht mehr. Früher, als ich beschrieben wurde bekam meine Autorin noch den Literaturnobelpreis für mein Buch. Ich wurde zwar für eine böse Tat hart bestraft, durfte mich aber unter harten Bedingungen rehabilitieren und dabei habe ich nebenher die Leser nicht nur unterhalten, sondern auch ihnen viel beigebracht. Wenn heute jemand Literaturnobelpreisträger werden will muss er unleserliches Zeug schreiben.
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Nils Holgerson?
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Zu einfach?
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So viele Literaturnobelpreisträgerinnen kenne ich nicht.
Ich bin weiblich, tot, real.
Mein Vater, mein erster und mein zweiter Ehemann arbeiteten im selben Genre.
Meines Vaters und meines zweiten Mannes Leben war von Skandalen geprägt. Bei meinem zweiten Ehemann war ich daran mächtig beteilgt. Sein Erbe habe ich bewahrt. -
Alma Mahler?
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Nein. Unsere Lebenszeit überschneidet sich zwar, aber ich wurde früher geboren und starb auch eher. Und nochmal: Papa, Ehemann 1 und Ehemann 2 waren im gleichen Metier tätig. Meines 2. Mannes wird heute noch alljährlich auf eine aufsehenerregende Weise gedacht.