Wer bin ich?

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Okay, dann noch rasch:


    Ich bin männlich. Und fiktiv. Zeitlich nicht zuordenbar.
    Meine Fähigkeiten, die bedeutendste unter ihnen nenne ich nicht, sonst wüsstet ihr es sofort, belaufen sich u. a. auf die Fertigung von Gebackenem und Bier und auf Kindesentziehung.
    Gute Nacht! :wave


    "Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hole ich der Königin ihr Kind."
    Das dürfte das von dir bereits erwähnte Rumpelstilzchen sein (dessen bedeutendste Fähigkeit wohl das aus Stroh Gold spinnen ist)?

  • @ maikaefer: Da bin ich aber froh - wo ich doch sonst eher auf dem Schlauch steh hier... :wow :lache


    Mein Rätsel ist bestimmt auch ganz einfach:


    Ich bin männlich und fiktiv. Oder doch nicht? Ich bin ein wahrer Weltenbummler. Auf meiner Reise lernte ich viele und vieles kennen, sogar einen Freund. Aber ich sorgte mich um meine dornige Hinterlassenschaft.

  • Ich bin männlich, tot und stamme aus einem Buch.


    Verheiratet, 1 Kind, ich sah Frau und Kind sterben und beging, in der Hoffnung, es werde keine weiteren Toten geben, gemeinsam mit etwas, das mir meinen Namen verlieh, Selbstmord.


    Hilfe: Deutschland, Autor 19. Jahrhundert

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Zitat

    Original von LeseBär
    Theodor Fontane, Der Schimmelreiter


    Schimmelreiter stimmt natürlich, Fontane nicht, es war ein anderer Theodor, Storm nämlich, aber der war ja hier und jetzt nicht gesucht.
    Also: Ihr Auftritt, Frau Lesebär! :grin :knuddel1 :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Oh ja, der falsche Theodor :nerv


    Okay, ich mach mal weiter:


    Mich hat eine Frau erdacht. Ob sie sich wirklich in alte Männer reinfühlen kann? Ich war lange einsam, bis ich herzerwärmenden Besuch bekam, der mich leider viel zu schnell wieder verlassen musste.

  • Seeehr allgemein.
    Kann der Almöhi sein, den Heidi verlässt, oder auch der Earl of Dorincourt, dessen Enkel ihm ja kurzfristig abhanden zu kommen scheint.
    Vielleicht Land und/oder Zeit angeben, bitte?

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Mann, tot, real, 17./18. Jahrhundert


    Wer mich sieht, will kaum glauben, dass ich schon so lange tot bin.
    Wer nicht auf meinen Namen kommt, könnte Eule arter fragen, der sollte mich eigentlich kennen. :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Mann, tot, real, 17./18. Jahrhundert


    Wer mich sieht, will kaum glauben, dass ich schon so lange tot bin.
    Wer nicht auf meinen Namen kommt, könnte Eule arter fragen, der sollte mich eigentlich kennen. :grin :wave


    Kein Politiker, Lesebiene! Wen hättest du denn im Auge gehabt?
    Nein, Adalbert ist es auch nicht, BelleMorte. Arter hat auch durch außer-Adalbertige Beiträge hier schon von sich reden gemacht.


    Was stellt ihr euch denn unter dem ersten Satz oben vor? Da solltet ihr mal irgendwie einhaken. (Nicht so, wie Beo oben das Brauen und Backen sträflich ignoriert hat :grin).

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)