Quatsch, er starb nicht dabei und wurde alt ....
Wer bin ich?
- Fay
- Geschlossen
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Also, ich weiß, dass ich davon schon mehrmals gelesen habe. Ein Missionar... Donareiche... Irland... aber da gibt es sooo viele Geschichten.
Kannst du das eingrenzen? -
Es gibt dazu nur meine Geschichte, alles andere kam nach mir. Die Oberwichtigs nicht vergessen.
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Also ich sag jetzt Bonifatius.
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Eben, die Bischofskonferenz findet einmal jährlich an seinem Grab statt.
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Schön, dass man sich hier mal aussprechen kann.
Ich bin nämlich extremst sauer!
Bisher hatte ich ein relativ beschauliches Dasein, keine großen Sprünge, aber mein Auskommen mit dem Einkommen. Letzteres verdiene ich mir als Angstellte eines angesehenen Hauses.Da der Herr verwitwet ist und seine Mutter glücklicherweise nur sehr selten hier vorbeischaut, war ich sozusagen die unumschränkte Herrscherin. Hauptaufgabe war die Betreuung der Tochter.
Ein stilles, anpassungsbereites Geschöpf.
Aber jetzt!
Ein unerzogenes, minderintelligentes Wesen von impertinenter Penetranz ... als Naivität oder Natürlichkeit soll mir das verkauft werden... ein MONSTER wurde als Gespielin der Haustochter in meine Obhut gegeben.
Meine Migräne befällt mich, wenn ich nur daran denke.
Ich muss mich niederlegen.
Achja, ich bin weiblich, noch ledig und fiktiv.
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Fräulein Rottenmeier
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Ich bin weiblich, real und entstamme einem alten deutschen Adelsgeschlecht.
Mein Mann war besonders reinlich. -
Auch wenn der Mann hat Kliniken und Bäder bauen lassen, Elisabeth war's nicht, die war Ungarin. Wenigstens ein bischen was zur Zeit?
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Mein Mann starb im vorigen Jahrhundert und ich habe vier Kinder
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Freya Barschel? Immerhin, gebadet hat er...
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JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
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Ich starb in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts im zarten Alter von etwa 2 Jahren. Meine Eltern waren reich, berühmt und angesehen, was zu meinem frühen Tod beitrug. Mein Vater hatte noch mit mindestens drei weiteren Frauen nebenher heimliche Kinder.
Ich bin real und männlich. -
Das Lindbergh Baby?
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hat es doch mal Sinn, dass ich alte James Steward Filme mag
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Ich schaue auch gerade Das Fenster zum Hof auf arte
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Ich war männlich, real und bin tot.
Mein Leben hätte als Vorlage für ein Shakespeare-Drama getaugt, doch Shakespeare starb ein Jahrhundert vor mir.
Sowohl in meinem ursprünglichen Beruf als auch politisch und gesellschaftlich, hätten meine Ansichten in die französische Revolution gepasst. Die habe ich aber aus Gründen meines Ablebens wiederum verpasst.
Mein ursprünglicher Beruf hätte mir ein gutes Leben verschafft, aber wie das Leben so spielte, wurde ich ein mächtiger Staatsmann, der auch noch ein Verhältnis mit der ganz falschen Frau pflegte.