Letzte Nacht in Twisted River - John Irving

  • "Letzte Nacht in Twisted River" - nach langer Irving-Abstinenz. Ich mag es sehr, obwohl ich auch nach 250 Seiten kein richtiges Thema erkennen kann, es ist eher, wie bei Freunden vorbeischauen.


    Kurzbeschreibung bei amazon:
    1954 in einem Flößer- und Holzfällercamp in den Wäldern von New Hampshire: Der 12-jährige Danny verwechselt im Dunkeln die Geliebte des Dorfpolizisten mit einem Bären, mit tödlichen Folgen. Der Junge muss mit seinem Vater Dominic, dem Koch des Camps, fliehen zuerst nach Boston und von dort weiter nach Vermont und Iowa und schließlich nach Kanada, verfolgt von einem Rächer, der auch nach Jahrzehnten nicht vergisst.

  • Hast du es fertiggelesen, Pia?
    Ich bin aktuell auf Seite 387 und lese schon fast 2 Wochen daran. Ich habe zwar kaum Zeit, aber selbst am Wochenende schaffe ich nicht mehr als 30 Seiten am Stück. :-( Dabei gefällt mir Irvings Schreibe sehr und wie er die Handlung mäandern läßt. Es ist halt eine seitenmäßig sehr ausufernde Familiengeschichte mit typischen Irving-Elementen.