Mich würde mal interessieren, wie stark ihr Euch beim Buchkauf von Rezensionen beeinflussen lasst. Hier mein aktuelles Beispiel. Ich habe im Amazondiskussionsforum nach Empfehlungen für Dystopien gesucht und bin auf "The Forrest" gestoßen. Kurzbeschreibung durchgelesen und Rezis angeschaut. Keine Ahnung weshalb, aber meistens sehe ich mir die Negativrezis an. Danach hatte sich das Buch erstmal erledigt, ging mir aber doch nicht aus dem Kopf, so dass ich es schließlich runtergeladen habe und es nicht aus der Hand legen konnte.
Anderes Beispiel: Das Internet ist voll von Buchbloggern - ich kann mir nicht helfen, aber fast immer schreiben die super Rezis. Was passiert eigentlich, wenn die Betreffenden negative Rezis zu den Büchern schreiben, die sie gratis von Verlagen bekommen?
Also meine Frage an euch - was gebt ihr auf Rezensionen?
Beeinflussung durch Rezensionen
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Guten Abend,
Schöne Frage.
Ich achte bei Kritiken auf Kritiken von Leuten, die ich kenne und deren Buchgeschmack ich zu schätzen weiß - mündliche Empfehlungen also.
Bei Internetrezensionen achte ich darauf, was bewertet wird, mehr als darauf, wie es bewertet wird. Ich achte nicht auf Begriffe wie "gut" und "schlecht" sondern auf die Charakteristika, die entsprechend empfunden werden. Außerdem bevorzuge ich eher kontrovers diskutierte Bücher als solche mit einhelligen Kritiken, zum einen aufgrund meiner eigenen Erwartungshaltung bei zu guten Kritiken, zum anderen aufgrund der Erfahrung, dass kontroverse Bücher zu stärkeren, polarisierenden Aussagen neigen.Ich gehe bei Rezensionen also mehr auf die Argumentation als auf die tatsächliche Bewertung ein. Hat sich für mich so bestens bewährt: "Marina" von Carlos Ruiz Zafón (vgl. Zitat unten) hätte ich sonst wohl nie gelesen - und wäre immernoch ohne Signatur.
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Ich gebe da nicht sehr viel drauf. Zunächst einmal ziehen Bewertungen, die aus dem Rahmen fallen, einen psychologisch geradezu magisch an und verursachen gern eine allgemeine Verunsicherung. Ähnlich wie bei ebay-Bewertungen, wird man bei gleichen Voraussetzungen wohl eher den Verkäufer mit den 100% wählen, als den mit 99,9%. Da fällt die winzige Nachkommastelle mehr ins Auge, als die eigentlich guten Dinge.
Ein weiteres Problem ist, dass ich die Rezensenten nicht "kenne", es sei denn man findet mal die ein oder andere Eule darunter. Ich weiß nichts über den Lesegeschmack oder die bevorzugten Genres des Rezensenten und selbiger weiß nicht wie ich ticke. Daher interessiere ich mich eher für Rezensionen von Leuten, die ich irgendwie einzuordnen weiß. Daher sehe ich lieber abseits von Amazon in ein Bücherforum wie dieses hier, wo ich u. U. sogar die Frage an den Rezensenten stellen kann "meinst du, das ist auch was für mich?".
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Für mich als Leser sind Internet-Rezensionen inzwischen nahezu irrelevant. Es gibt einfach zu viele, und die meisten Rezensenten haben kaum Qualitätsanspruch an die Besprechungen, die sie verfassen. Deswegen erfassen sie selten das Buch in seiner Gesamtheit und noch seltener die Kriterien, die für mich ein gutes Buch ausmachen - was auch schwierig ist, weil mir diese selbst nicht vollständig klar sind. Deswegen hilft bei mir nur eines, um ein Buch zu beurteilen: Ich muss es selbst lesen.
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Schwierig zu sagen, es kommt immer darauf an. Wenn mich ein Buch interessiert und ich sehe z.B. bei Amazon, dass das Buch von 20 Rezensionen gerade mal 2 Gute Bewertungen hat, werde ich schon stutzig und dann kann es schon sein, dass ich die Finger davon lasse. Obwohl es auch immer auf die Bewertungen ankommt, wenn jemand nur schreibt, „dass Buch ist Sch…, ab in den Müll…“, dann lasse ich mich nicht davon beeinflussen. Ich gehe dann eher auf die Bewertungen ein, wo sachlich und genauer geschildert wird, wieso das Buch nicht gefällt.
Oft erfährt man auch durch die Rezensionen Dinge, die im Klappentext nicht raus zu lesen sind, z.B. wollte ich mir mal ein Buch kaufen, dass sich laut Klappentext gut angehört hat und anhand einiger Bewertungen habe ich dann erfahren, dass das Buch überwiegend das Thema Terrorismus behandelt und nachdem das gar nicht mein Ding ist, war ich dann über die Rezensionen schon froh.
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Zitat
Original von Kuckucksheim: Mich würde mal interessieren, wie stark ihr Euch beim Buchkauf von Rezensionen beeinflussen lasst. Hier mein aktuelles Beispiel. Ich habe im Amazondiskussionsforum nach Empfehlungen für Dystopien gesucht und bin auf "The Forrest" gestoßen. Kurzbeschreibung durchgelesen und Rezis angeschaut. Keine Ahnung weshalb, aber meistens sehe ich mir die Negativrezis an. Danach hatte sich das Buch erstmal erledigt, ging mir aber doch nicht aus dem Kopf, so dass ich es schließlich runtergeladen habe und es nicht aus der Hand legen konnte. Anderes Beispiel: Das Internet ist voll von Buchbloggern - ich kann mir nicht helfen, aber fast immer schreiben die super Rezis. Was passiert eigentlich, wenn die Betreffenden negative Rezis zu den Büchern schreiben, die sie gratis von Verlagen bekommen? Also meine Frage an euch - was gebt ihr auf Rezensionen? __________________
Mutiges Anliegen. Wie lange wolltest Du noch Mitglied dieses Forums bleiben ;-)?
Spaß beiseite.
Dieses Forum steht und fällt mit dem Austausch über Bücher und selbstredend beeinflussen Rezensionen (und wohl nicht nur mich).
Allerdings mit großen Einschränkungen. Im Laufe meiner Zugehörigkeit zu dieser Internetgemeinschaft habe ich herausgefunden, auf wessen Beiträge ich vertrauen kann und wer mir hilfreiche Empfehlungen gibt.
Dann gibt es Entdeckungen von mir unbekannten Eulen, bei denen ich einen Kauf ins Blaue wage, weil ihre Rezensionen mich überzeugt haben.
In der Summe meiner Lektüre allerdings finde ich gar nicht erst Meinungen und Betrachtungen zu den Büchern, die mich ansprechen, so dass ich mich auf Inhaltsangabe und meine Intuition verlasse. Und da ich in den letzten Jahren nur wenige Bücher abgebrochen habe, hat mit meinem Gefühl offensichtlich etwas gestimmt ;-). -
Auf Rezis bei Amazon gebe ich nicht viel.
Wenn ich Interesse an einem Buch habe und ich mir nicht sicher bin, stöbere ich zb. hier. Aber ich lese mir vor dem Lesen des Buches nie die ganzen Rezis durch. Viele Rezis verraten mir persönlich zu viel über den Inhalt. Besonders bei Amazon. Oder aber es ist das Gegenteil. Eine Meinung die man genauso bei einem anderem Buch dazuschreiben könnte, also ohne große Aussage
Ich schaue mir zwar schon die Sterne der Rezis an und überfliege die 2 oder 3 Sterne Rezis, aber ich lese sie nicht bis ins letzte Details.
In Foren kennt man mit der Zeit die User und weiß wenn Xy das Buch Klasse fand, kann man es ohne zu zögern Lesen. -
Ich finde die amazon Rezensionen durchaus sinnvoll und teilweise auch hilfreich.
Ich trenne da aber auch gerne die Spreu vom Weizen - wenn da jemand schreibt :
"Jaaaaaaaaa supi OMG das Buch war sooo toll", bringt es natürlich nichts. Skeptisch bin ich da eher bei Blogs. Die Rezensenten kriegen ja auch kostenlose Exemplare, und da bezweifle ich, dass sie sich trauen, eine Negativrezi zu verfassen.
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Ich muss zugeben, dass ich nur die mittellangen Rezensionen lese. Die ganz kurzen sagen nicht genug aus, und bei manchen langen habe ich das Buch schneller gelesen als die Bewertung. Ich will doch nur kurz wissen, wie das Buch ist und keine Doktorarbeit zu jedem Buch lesen.
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Ich schau mir die Rezensionen auf amazon schon an.
So wie stefanieg28 das schrieb, passt das auch auf mich.ZitatOriginal von stefanieg28:
Ich schaue mir zwar schon die Sterne der Rezis an und überfliege die 2 oder 3 Sterne Rezis, aber ich lese sie nicht bis ins letzte Details. In Foren kennt man mit der Zeit die User und weiß wenn Xy das Buch Klasse fand, kann man es ohne zu zögern Lesen.Hier bei den Eulen sind mir einige aufgefallen, die den selben Geschmack haben und da schau ich dann auch genauer hin und entscheide dann.
So bin ich auch schon zu Büchern gekommen, die ich sonst vielleicht nicht gelesen hätte. -
Rezensionen können bei der Kaufentscheidung hilfreich sein, wenn sie begründet sind. Bei sehr teuren Büchern wie z. B. Sachbüchern lese ich auch alle Bewertungen durch, um mir ein Bild machen zu können, ob sich die Anschaffung lohnt. Teilweise machen Rezensenten auch die Arbeit von Verlagen, indem sie ein Inhaltsverzeichnis erstellen, weil die Kurzbeschreibung zu allgemein gehalten ist und auch kein Inhaltsverzeichnis oder Leseprobe zur Verfügung steht. Das ist auch nützlich und hat mich schon vor einem Fehlkauf bewahrt.
Ich bestelle aber auch Bücher, die negative Bewertungen haben, solange die genannten Punkte für mich nicht relevant sind.
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Zitat
Original von newmoon
Ich finde die amazon Rezensionen durchaus sinnvoll und teilweise auch hilfreich.Ich trenne da aber auch gerne die Spreu vom Weizen - wenn da jemand schreibt :
"Jaaaaaaaaa supi OMG das Buch war sooo toll", bringt es natürlich nichts. Skeptisch bin ich da eher bei Blogs. Die Rezensenten kriegen ja auch kostenlose Exemplare, und da bezweifle ich, dass sie sich trauen, eine Negativrezi zu verfassen.
Teilweise mag das stimmen, aber ich bekomme auch einige Reziexemplare für mein Forum und meinen YouTube-Kanal, aber ich bewerte auch negativ wenn mir das Buch nicht gefallen hat- dies teile ich den Verlagen auch schon im Vorfeld mit und die wenigsten haben damit ein Problem. Wichtiger als die Rezexemplare ist mir nämlich, dass ich ehrlich bleiben kann und die User des Forums nicht "belügen" möchte.
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Zitat
Original von Salonlöwin
Dieses Forum steht und fällt mit dem Austausch über Bücher und selbstredend beeinflussen Rezensionen (und wohl nicht nur mich)Ich lass mich durchaus von Rezensionen beeinflussen. Sonst koennt ich ja gleich aufhoeren hier bei den Eulen zu lesen. Aber das muss ja nicht heissen, dass Rezensionen allein entscheidend sind. Es spielen sicher auch andere Faktoren mit eine Rolle.
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Als Kaufanreiz spielen Rezensionen bei mir nur sehr bedingt eine Rolle. Da verlasse ich mich auch lieber auf mündliche Empfehlungen. Falls ich mir tatsächlich vor dem Kauf die Rezensionen durchlese, achte ich eher auf die Kritikpunkte - schlechte Kritiken verraten mir meist mehr über ein Buch (und seinen Rezensenten) als Lobeshymnen.
Was ich gerne tue: Rezensionen durchstöbern, nachdem ich das Buch gelesen habe. Einfach, um zu schauen, ob mehr Leute zur selben Einschätzung gelangt sind und was andere Leute an einem Buch, das man selbst toll fand, zu bemängeln hatten. Oder umgekehrt.
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Zitat
Anderes Beispiel: Das Internet ist voll von Buchbloggern - ich kann mir nicht helfen, aber fast immer schreiben die super Rezis. Was passiert eigentlich, wenn die Betreffenden negative Rezis zu den Büchern schreiben, die sie gratis von Verlagen bekommen?
Also meine Frage an euch - was gebt ihr auf Rezensionen?Zuerst mal sind Rezensionen für mich dann wichtige Entscheidungshilfen, wenn ich den Autor nicht kenne und auch sonst vom Buch bis auf den Klappentext nichts weiß.
Oftmals erfährt man auch erst durch Rezensionen, in welche Richtung ein Buch wirklich läuft (Schwerpunkt eher Horror, Action oder doch eine Romanze?). Von daher beeinflußt mich das durchaus.
Rezensionen von "Vorlesern", die Vorabexemplare bekommen, ignoriere ich dabei wenn möglich aus von Dir genannten Gründen. Dies betrifft Qualitätsurteile. Inhaltsübersichten sind aus solchen Rezensionen ebenso gut. Aber ansonsten...das Risiko ist mir zu groß, daß die Persona auch einen Gefallen zurückgeben will
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Auf Amazon-Rezis geb ich im Normalfall nichts, d.h. ich ignoriere sie. Wenn ein Buch interessant klingt, schau ich erst mal, ob es bei den Eulen eine Rezi dazu gibt. Wie die Anderen ja zum Teil schon geschrieben haben, oft kann man den Rezi-Schreiber dann in etwa einordnen. Wenn nicht, will ich eben auch im Detail wissen, warum jemandem etwas gefallen hat oder nicht, damit ich abwägen kann, ob derjenige auf die selben Dinge Wert legt wie ich.
Sollte bei den Eulen keine Rezi vorhanden sein, dann kann es sein, dass ich mal einen Blick auf Amazon werfe, aber eigentlich gehe ich dann eher nach meinem Bauchgefühl.Edit: Es ist noch zu früh um richtig zu schreiben. ^^;;;
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Bei der Auswahl eines Buches spielen natürlich sehr viele Faktoren eine Rolle - und jeder hat da eigene Prioritäten. Vor allem bei noch unbekannten Autoren (zumindest mir unbekannten) gibt es für mich vor allem die zwei Kriterien "Leseprobe" und "Rezensionen". Ersteres, weil ich da bereits einen Eindruck über den Schreibstil des Autors bekomme und Rezis, weil sie immer noch mehr aussagen, als Klappentexte und Verlags-Werbung. Wobei man natürlich Unterschiede in der Wertigkeit der Rezis machen muss. Amazon-Rezis sind sicherlich nicht immer ganz ehrlich (viele positive Bewertungen von ganz neuen Rezensenten für ein unbekanntes Buch?) und scheinbar gibt es auch Leser, die aus Dankbarkeit für kostenlose Rezi-Exemplare schon mal positiver bewerten (wobei ich da den tieferen Sinn nicht verstehe, ich bleibe auch da immer ehrlich, auch wenns manchmal negativ ist :grin). Aber gerade bei den Eulen kann man aus den Rezis oft sehr interessante Dinge rausholen, die einem sagen, ja, das Buch ist nach meinem Geschmack, oder nein, ich bin nicht die Zielgruppe. Seitdem hat sich meine Flop-Quote auf ein Minimum reduziert und nebenbei habe ich so auch ein paar tolle Bücher gefunden, die ich ohne Rezis nie ins Auge gefasst hätte.
Zum Buchkauf gehört natürlich von allem ein bisserl. Ein schönes Cover erleichtert die Kaufentscheidung (dummerweise) genauso, wie ein interessant klingender Plot, die persönliche Empfehlung einer Freundin, ein Interview mit dem Autor usw. usw.
Das Rezensionen-Lesen und das Wichtige-für-mich-rauslesen will geübt werden, aber prinzipiell begrüße ich jede zusätzliche Info zu einem neuen Buch. Es gibt viel zu viele neue Romane - da kann man jede Auswahlhilfe gebrauchen, die angeboten wird. Sonst sehe ich über meinen SUB bald nicht mehr drüber.
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Amazon-"Rezensionen" interessieren mich nicht. Sie beeinflussen keine meiner Kaufentscheidungen.
Eulenmeinungen zu Büchern dagegen beeinflussen mich schon; wobei aber hier sehr wichtig ist, wer die entsprechende Meinung zu einem Buch geäußert hat. Denn es gibt auch Eulen, auf deren Meinung ich nichts bis gar nichts gebe.
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Ich finde es spannend, Rezensionen zu lesen, sei es bei Amazon, Büchereule oder anderen Portalen, vor allem dann, wenn ich ein Buch schon kenne, weil mich die Eindrücke der Leser dazu interessieren.
Ansonsten helfen mir Rezensionen in Hinblick auf Bücher nur bedingt, etwa wenn die Kaufentscheidung auf der Kippe steht und ich nach ergänzenden Angaben zum Inhalt suche.
Bei der Buchauswahl lasse ich mich in erster Linie lieber vom Genre, Thema, Leseproben und dem eigenen Bauchgefühl leiten. Auch persönliche Empfehlungen haben sich für mich nur als bedingt hilfreich erwiesen, weil Geschichten so sehr Geschmackssache sind und viele Leute gar keine Wahrnehmung für einen guten oder nur mittelmäßigen Erzählstil haben.Ich werde auch sehr viel häufiger durch Verfilmungen oder Empfehlungen in Zeitschriften auf Bücher aufmerksam als durch Rezensionen.
Nur was z.B. technische Geräte und ähnliches angeht, verlasse ich mich dankbar auf Rezensionen, denn in solchen Bereichen ist die Auswahl oft riesig und die Wahl somit schwierig. Außerdem muss das Zeug ja auch funktionieren, worüber Erfahrungsberichte einigen Aufschluss geben.
Im Fazit: Buch-Rezensionen machen Spaß (Schreiben wie Lesen), haben für mich jedoch eher geringen Einfluss auf Kaufentscheidungen.
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Salonlöwin : guter Witz - ich bin eben allseits interessiert an Leserforen (wobei ehrlich gesagt und ohne zu schleimen Büchereulen für mich Technikmuffel am einfachsten zu handhaben ist. Bei diversen anderen bin ich offensichtlich zu blöd auch nur einen Beitrag zu verfassen). Im Übrigen, selbst wenn ich hier Empfehlungen durchlese und auf meine Wunschliste setze und dann zu amazon klicke bin ich wieder bei den amazon-Rezis. Da komme ich gar nicht drum herum, die zu lesen. Mir geht es dann ähnlich wie ...(ich weiß jetzt nicht mehr, wer das geschrieben hat) bei drei vier nicht so guten Rezis komme ich ins Grübeln, ob das Buch wirklich gut sein kann. Da muss ich gleich noch mal für das E-Book in die Bresche springen, dann lese ich die Leseprobe und entscheide selbst. Ist im Buchladen nicht so einfach, dann müsste ich da Tage verbringen. Insgesamt finde ich aber gut, dass viele von Euch gar nicht soviel auf Rezis geben und eher auf Empfehlung kaufen. Es wird bei der Flut von Büchern ja auch immer schwieriger sich zu entscheiden. Ich habe zur Zeit meine Fantasy/Dystopie-Phase und da ist der Markt ja auch ziemlich überschwemmt.