Säure-Basen-Kochbuch - Elisabeth Fischer, Dr. Irene Kührer

  • Bewertung: 4 von 5 Sternen


    Inhalt: Fühlen Sie sich oft müde und ausgepowert? Macht ihr Immunsystem häufig schlapp? Dann machen Sie Ihrer Gesundheit zuliebe den Säure-Basen-Check. Denn ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt verhilft Ihnen zu Vitalität und Wohlbefinden und beugt Krankheiten wie Bluthochdruck und Osteoporose vor. Und dabei müssen Sie auf nichts verzichten - die richtige Kombination der Lebensmittel bringt nicht nur Säuren und Basen, sondern auch Sie ins richtige Gleichgewicht.


    Kritik: Leider muss ich mich momentan persönlich mit dem Thema Übersäuerung beschäftigen und habe daher den Rat bekommen, mir ein Säure-Basen-Buch zuzulegen. Von GU gibt es ja zuhauf und da ich unbedingt etwas mit vielen Rezepten haben wollte, bin ich auf das "Säure-Basen-Kochbuch" gestoßen. Die ersten 23 Seiten beschäftigen sich mit dem eigentlichen Thema, wohingegen der Rest des Buches eine große Vielfalt an Rezepten bietet, u.a. auch vegetarische. Ich freue mich schon darauf einiges davon ausprobieren zu dürfen.

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Mich würden deine Erfahrungen interessieren, wenn du ein paar Rezepte ausprobiert hast.


    Wie ist denn der "Theorieteil" auf den ersten Seiten? Kann man den als gute, informative Zusammenfassung über die Eckpunkte zu diesem Thema bezeichnen?

  • Hallo Clare,


    also den Theorieteil finde ich persönlich sehr gut, denn er erzählt auf 23 Seiten genau das, was man wissen muss und möchte und nicht mehr. Ich persönlich bin von zu theoretischen Büchern immer etwas abgeschreckt und war hierbei sehr positiv überrascht.


    Ein Rezept haben wir vorhin schon ausprobiert: "Kartoffel-Spinat-Gratin"
    Wirklich hervorragend und man ist satt ohne das Gefühl zu haben, überfressen zu sein.

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.